Ich mag Ameisen!

Ich finde Ameisen sehr "toll", da sie nicht nur sehr stark sind sondern sich auch in einer riesigen Kolonie miteinander absprechen können und Hierarchien bilden.

Außerdem faszinieren mich Ameisenstraßen und die Tatsachen, dass so kleine Wesen komplexe "Hügel" bauen können und sich dort zurecht finden.

Quasi das Paradebeispiel für "Was einer nicht vermag, das vermögen viele" ;)

...zur Antwort

Natürlich ist das sexuelle Belästigung und weil die Trainerin auch körperlich tätig wurde.
Das sollte man nicht unter den Teppich kehren.

...zur Antwort

Die Bundesregierung ist ein hin und her,
das ärgert die Bürger aber sehr.

Wir wollen endlich klare Stellungen,
doch erreichen uns nur schlechte Meldungen.

Demokratie ist und bleibt ein hohes Gut,
viele Zeigen deshalb ihren Mut.

Sie nutzen das Recht auf freie Meinung,
das sorgt häufig für soziale Teilung.

Politik ist schwieriger als die meisten denken,
wir sollten einander mehr Achtung schenken.

Wir leben in einem wichtigen Land,
uns einigt ein starkes Band.

Das ist mir so spontan eingefallen...
Stellst du dir so etwas vor? Hast du an so etwas gedacht?

...zur Antwort

Warst du mal auf leifiphysik.de ?

https://www.leifiphysik.de/elektrizitaetslehre

https://www.leifiphysik.de/elektrizitaetslehre/stromwirkungen/grundwissen/magnetische-wirkung-des-elektrischen-stroms

https://www.leifiphysik.de/elektrizitaetslehre/magnetisches-feld-spule/grundwissen/magnetfeld-einer-zylinderspule

https://www.leifiphysik.de/elektrizitaetslehre/kraft-auf-stromleiter-e-motor/grundwissen/lorentz-kraft

https://www.leifiphysik.de/elektrizitaetslehre/induktion-und-transformator/grundwissen/auftreten-von-induktion

Linke Hand Regel ist wichtig um zu sehen, in welche Richtung die Lorentz-Kraft bei negativ geladenen Teilchen wirkt.

Bei der Rechten Hand Regel gilt das für positiv geladene Teilchen.

Der Daumen zeigt die Bewegung des Teilchens und der Zeigefinger die Richtung des Magnetfeldes und der Mittelfinger die Lorentz-Kraft.

...zur Antwort

Keine Tipps

...zur Antwort

Das ergibt doch keinen Sinn. Wie soll er denn doppelt so alt werden, wenn er doch viel älter ist ?!?!?!?!?

...zur Antwort

Als ich meine ersten Vorstellungsgespräche hatte, war ich auch sehr nervös.

Ich habe mir dann Tipps und Ratgeber für "das perfekte Vorstellungsgespräch" angeschaut oder "So überzeugst du auf jeden Fall".

Tu das nicht.

Das meiste ist Irrglaube und Panikmache.

Es ist wichtig, sich im Vorfeld über das Unternehmen zu informieren und ein paar Fragen zu formulieren. Aber wichtig ist wirklich sich nicht selber zu viel Druck aufzubauen. Das meiste ist sowieso Gesprächsabhängig und alle Vorstellungsgespräche sind unterschiedlich.

Ich kann dich damit beruhigen: Als ich in den Raum gegangen bin, wo das Vorstellungsgespräch stattfand, und ich die Leute dann gesehen habe und wir erstmal ein bisschen geredet haben, ist auf einmal alles in Ordnung und man kann auch Spaß haben. Das ist keine Prüfung, es ist ein Gespräch wo Du das Unternehmen kennenlernen kannst und das Unternehmen Dich kennenlernen kann.

Also freu dich drauf! Das ist das wichtigste :)

...zur Antwort

Zeichne dir den Querschnitt der Pyramide.

tan(<winkel>) = Gegenkathete / Ankathete

Gegenkathete wäre die Höhe der Pyramide.

-> Hohe Der Pyramide = tan(45°) * 4

...zur Antwort

Lineare Funktionen sind nicht schwer zu verstehen. Aber wenn der Lehrer scheiße ist, dann ist es blöd.

Ich habe mich damals auch schwer damit getan. Ich habe aber nachgefragt und versucht es zu verstehen und als dann die springende Gedankenhilfe kam, war das Thema gut verständlich und alles darauf aufbauende gut zu verstehen.
Also: NACHFRAGEN und zwar am besten detailliert und nicht einfach "ich versteh das alles nicht" sondern eher : "Wie beschreibt die Funktionsgleichung den Verlauf der Funktion?".....

...zur Antwort

Wenn Körper aufeinanderhaften, gleiten oder rollen, tritt Reibung auf. Dabei wirken zwischen den Körpern Kräfte, die als Reibungskräfte bezeichnet werden. Reibungskräfte sind immer so gerichtet, dass sie der Bewegung entgegenwirken und diese hemmen oder verhindern.

Die wesentliche Ursache für das Auftreten von Reibungskräften liegt in der Oberflächenbeschaffenheit der Körper begründet.

Je nach der Art der Bewegung der Körper aufeinander unterscheidet man zwischen Haftreibung, Gleitreibung und Rollreibung. Die betreffenden Kräfte werden als Haftreibungskraft, Gleitreibungskraft und Rollreibungskraft bezeichnet.

Wenn Körper aufeinanderhaften, gleiten oder rollen, tritt Reibung auf. Dabei wirken zwischen den Körpern Kräfte, die als Reibungskräfte bezeichnet werden. Reibungskräfte sind immer so gerichtet, dass sie der Bewegung entgegenwirken und diese hemmen oder verhindern. Je nach der Art der Bewegung der Körper aufeinander unterscheidet man verschiedene Arten von Reibung bzw. von Reibungskräften.

Körper können aufeinanderhaften, gleiten oder rollen. Entsprechend unterscheidet man zwischen Haftreibung, Gleitreibung und Rollreibung. Die betreffenden Kräfte werden als Haftreibungskraft, Gleitreibungskraft bzw. Rollreibungskraft bezeichnet.

Ein Beispiel für Haftreibung wäre ein Auto mit angezogener Bremse, das auf einer abschüssigen Straße steht. Hier wirkt zum einen die Haftreibungskraft zwischen den Bremsscheiben und den Bremsbacken, zum anderen die Haftreibung zwischen den Rädern und der Straße. Die Haftreibung verhindert die Bewegung des Autos.

Beispiele für Gleitreibung sind das Gleiten mit Skiern auf Schnee, Schlittschuhfahren oder das Herabgleiten an einer Kletterstange.

Rollreibung ist vorhanden, wenn Räder oder Kugeln auf anderen Körpern rollen, so wie das bei Fahrzeugen oder Kugellagern der Fall ist.

Je nach den gegebenen Bedingungen können bei zwei gegebenen Körpern die verschiedenen Arten von Reibung auftreten. Betrachten wir als Beispiel die Räder eines Pkw. Bei einem stehenden und natürlich auch bei einem fahrenden Pkw ritt Haftreibung zwischen den Reifen der Straße auf. Nur dadurch ist überhaupt ein sicheres Fahren möglich. Darüber hinaus rollen die Räder auf der Straße. Es ist also auch Rollreibung vorhanden. In extremen Fällen, z.B. bei eisglatten Straßen, können die Räder auch rutschen und damit Gleitreibung auftreten. Vergleicht man für zwei gegebenen Körper die Beträge der Reibungskräfte, so gilt in der Regel:

Die Haftreibungskraft ist größer als die Gleitreibungskraft und diese ist größer als die Rollreibungskraft.

...zur Antwort