Web.de Abzocke hilfee

Hallo Liebe Community, Ich habe eine email von web.de bekommen auf die ich reagieren muss und ich brauch eure hilfe wie ich reagieren soll. Ich habe angeblich das Leistungspacket von denen gekauft was aber totaler quatsch ist da ich kein Geld für solchen Mist jemals ausgeben würde.

Hier die Email :

Sehr geehrter Herr Forster,

vielen Dank für Ihre Nachricht. Gerne informieren wir Sie ausführlich.

Bei dem bestellten E-Mail-Tarif WEB.DE Club handelt es sich um einen von Beginn an einheitlichen und kostenpflichtigen Vertrag. Bei diesem sind im Rahmen einer rabattierten Vertragsphase die ersten 3 Monate von der Grundgebühr befreit. Danach verlängert sich der Vertrag um jeweils weitere 12 Monate, wenn nicht form- und fristgemäß gekündigt wird. Der Beitrag für den 12-Monatsvertrag beträgt 60,- EUR bei einer vierteljährlichen Zahlungsweise von 15,- EUR.

Der Vertrag wurde online am 07.12.2012 über Ihr WEB.DE Postfach danielforster91@web.de abgeschlossen. Vor dem endgültigen Abschluss des Premiumdienstes werden dem Interessenten während des Bestellvorganges die zum Vertrag dazugehörigen Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) angezeigt. Nach erfolgreichem Vertragsabschluss wird zusätzlich eine Bestätigungs-E-Mail zugestellt, welche nochmal auf alle erweiterten Leistungen hinweist. Auch hier wird die Information über die automatische Verlängerung und die Möglichkeit des Widerrufs nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch erteilt. Ihr Widerrufsrecht von 14 Tagen hat am 07.12.2012 begonnen.

Zu jeder Zeit haben wir ausdrücklich über die Merkmale des Produktes, die Mindestvertragslaufzeit des Vertrages und die Kosten hingewiesen. Zusätzlich war die Schaltfläche, die letztendlich zum Vertragsabschluss geführt hat, eindeutig mit dem Schriftzug "Jetzt kaufen" versehen. Hier ist ebenfalls eindeutig zu erkennen, dass es sich um einen kostenpflichtigen Vertrag handelt. Weitere Vertragsinformationen zu Ihrem Dienst finden Sie auf der Seite http://agb.web.de/Club/AGB.

Wir sehen daher unsere Forderung als berechtigt an. Wenn Sie Ihren WEB.DE Club Vertrag kündigen möchten, senden Sie uns bitte eine schriftliche unterschriebene Kündigung an unsere Postanschrift oder die unten genannte Faxnummer.

WEB.DE Kundenservice Brauerstr. 48 76135 Karlsruhe

Alternativ können Sie auch gerne Ihr unterschriebenes Kündigungsschreiben einscannen und uns als PDF-Dateianhang einer E-Mail an kundencenter@web.de zukommen lassen.

Wir haben Sie mehrmals per E-Mail und per Brief aufgefordert, den ausstehenden Betrag zu begleichen. Bisher konnten wir keinen Zahlungseingang feststellen. Aus diesem Grund haben wir unsere Forderung an den Bayerischen Inkasso Dienst übergeben. Dieser ist bevollmächtigt, fällige und in Verzug geratene Rechnungen einzuziehen, und wird sich mit Ihnen schriftlich in Verbindung setzen.

Bitte wenden Sie sich zur Klärung dieses Anliegens ausschließlich an den Bayerischen Inkasso Dienst unter der Telefonnummer 09561 80 60 756 (Festnetztarif) ...

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!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!NICHT BEZAHLEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hallo zusammen, ich hatte das gleiche Problem und habe mich an den Verbraucherschutz gewendet. Auch bei mir ging es mit den Forderung von 15 Euro für die ersten drei Monate und der Vertrag hat eine Laufzeit von einem Jahr. Auch ich habe mit Sicherheit keinen solchen Vertrag abgeschlossen. Nachdem die erste Zahlungsaufforderung kam, bin ich auf die Verbraucherschutzseite gegangen und habe dort die Widerrufserklärung auf mich angepasst und per Einschreiben (mit Rückschein) an die 1&1 Media GmbH geschickt. Daraufhin kam wiederholt eine Zahlungsaufforderung (1. Mahnung) und ein paar Angaben dazu, wann und wie ich den Vertrag angeblich abgeschlossen hätte und das nur ich ihn hätte abschließen können. Auch diesem Schreiben habe ich widersprochen. Als nächstes hat Web.de meine Account gesperrt. Kurz darauf erhielt ich wieder ein Schreiben von WEB.DE mit der 2. Mahnung. Dann die 3. Mahnung, auf die ich dann nicht mehr reagierte. Vor zwei Wochen kam dann ein Brief von dem Bayerischem Inkasso Dienst (BID) mit einer Zahlungsaufforderung über 80 Euro, darin enthalten die 15 Euro von WEB.DE.

Jetzt wurde es mir zu langsam ein bisschen anders. Daraufhin habe ich wieder bei dem Verbraucherschutz angerufen und gefragt was ich machen soll. Daraufhin meinte die freundliche Angestellte, dass ich dem Verbraucherschutz die Angelegenheit übergeben könnte. Dieses kostet einmalig 22 € und sie würde mir die Unterlagen, die ich dafür bräuchte per Mail zuschicken. Gesagt getan. Nach Erhalt der Unterlagen vom Verbraucherschutz, füllte ich alles aus und gab den Verlauf der ganzen Angelegenheit an. Die Schreiben von WEB.DE und dem BID legte ich als Kopie dazu und schickte es an den Verbraucherschutz. In der Zwischenzeit kam eine erneute Zahlungsaufforderung von dem BID.

Dann die Antwort vom Verbraucherschutz:

Sehr geehrter Herr XX,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie haben sich wegen offener Forderungen für eine Kostenpflichtige Mitgliedschaft im Web.de-Club an uns gewandt, die Sie nicht nachvollziehen können. Aktuell macht bereits das Inkassounternehmen BID die Forderungen nebst weiteren Mahnkosten geltend. Bei Nichtzahlung müssen die Betroffenen sogar damit rechnen, dass gerichtliche Schritte durch Zustellung eines Mahnbescheides eingeleitet werden.

(......)

Sie teilten uns jedoch mit, dass Sie sich nicht bewusst sind diesen Vertrag über eine kostenpflichtige Mitgliedschaft im Web.de-Club abgeschlossen zu haben. Um die Angelegenheit zu klären, haben wir uns heute gleich wie von Ihnen gewünscht an die Kundenbetreuung von Web.de gewandt und um Klärung Ihres Anliegens gebeten.

Nach Prüfung der Vorgangs haben nun wir die Zusage von Web.de erhalten, dass der vorliegende kostenpflichtige Vertrag über den Web.de-Club wieder aufgehoben wird. Das Inkassoverfahren wird eingestellt, Sie müssen in dieser Angelegenheit keine Zahlungen mehr leisten. Die heute erfolgte Kulanzentscheidung ist als einmaliges Entgegenkommen zu sehen.

Wir freuen uns, dass wir zu dieser Lösung beitragen und Ihnen weiterhelfen konnten. Den Betrag von 22 Euro für unsere Vermittlungsbemühungen werden wir vereinbart per Lastschrift von Ihrem Konto einziehen. Für die Begleichung bedanken wir uns vorab bei Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen,

........

Also ich kann jeden nur Raten das Gleiche zu tun. Gruß

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Hallo zusammen, ich hatte das gleiche Problem und habe mich an den Verbraucherschutz gewendet. Auch bei mir ging es mit den Forderung von 15 Euro für die ersten drei Monate und der Vertrag hat eine Laufzeit von einem Jahr. Auch ich habe mit Sicherheit keinen solchen Vertrag abgeschlossen. Nachdem die erste Zahlungsaufforderung kam, bin ich auf die Verbraucherschutzseite gegangen und habe dort die Widerrufserklärung auf mich angepasst und per Einschreiben (mit Rückschein) an die 1&1 Media GmbH geschickt. Daraufhin kam wiederholt eine Zahlungsaufforderung (1. Mahnung) und ein paar Angaben dazu, wann und wie ich den Vertrag angeblich abgeschlossen hätte und das nur ich ihn hätte abschließen können. Auch diesem Schreiben habe ich widersprochen. Als nächstes hat Web.de meine Account gesperrt. Kurz darauf erhielt ich wieder ein Schreiben von WEB.DE mit der 2. Mahnung. Dann die 3. Mahnung, auf die ich dann nicht mehr reagierte. Vor zwei Wochen kam dann ein Brief von dem Bayerischem Inkasso Dienst (BID) mit einer Zahlungsaufforderung über 80 Euro, darin enthalten die 15 Euro von WEB.DE.

Jetzt wurde es mir zu langsam ein bisschen anders. Daraufhin habe ich wieder bei dem Verbraucherschutz angerufen und gefragt was ich machen soll. Daraufhin meinte die freundliche Angestellte, dass ich dem Verbraucherschutz die Angelegenheit übergeben könnte. Dieses kostet einmalig 22 € und sie würde mir die Unterlagen, die ich dafür bräuchte per Mail zuschicken. Gesagt getan. Nach Erhalt der Unterlagen vom Verbraucherschutz, füllte ich alles aus und gab den Verlauf der ganzen Angelegenheit an. Die Schreiben von WEB.DE und dem BID legte ich als Kopie dazu und schickte es an den Verbraucherschutz. In der Zwischenzeit kam eine erneute Zahlungsaufforderung von dem BID.

Dann die Antwort vom Verbraucherschutz:

Sehr geehrter Herr XX,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie haben sich wegen offener Forderungen für eine Kostenpflichtige Mitgliedschaft im Web.de-Club an uns gewandt, die Sie nicht nachvollziehen können. Aktuell macht bereits das Inkassounternehmen BID die Forderungen nebst weiteren Mahnkosten geltend. Bei Nichtzahlung müssen die Betroffenen sogar damit rechnen, dass gerichtliche Schritte durch Zustellung eines Mahnbescheides eingeleitet werden.

(......)

Sie teilten uns jedoch mit, dass Sie sich nicht bewusst sind diesen Vertrag über eine kostenpflichtige Mitgliedschaft im Web.de-Club abgeschlossen zu haben. Um die Angelegenheit zu klären, haben wir uns heute gleich wie von Ihnen gewünscht an die Kundenbetreuung von Web.de gewandt und um Klärung Ihres Anliegens gebeten.

Nach Prüfung der Vorgangs haben nun wir die Zusage von Web.de erhalten, dass der vorliegende kostenpflichtige Vertrag über den Web.de-Club wieder aufgehoben wird. Das Inkassoverfahren wird eingestellt, Sie müssen in dieser Angelegenheit keine Zahlungen mehr leisten. Die heute erfolgte Kulanzentscheidung ist als einmaliges Entgegenkommen zu sehen.

Wir freuen uns, dass wir zu dieser Lösung beitragen und Ihnen weiterhelfen konnten. Den Betrag von 22 Euro für unsere Vermittlungsbemühungen werden wir vereinbart per Lastschrift von Ihrem Konto einziehen. Für die Begleichung bedanken wir uns vorab bei Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen,

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Also ich kann jeden nur Raten das Gleiche zu tun. Gruß

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2. Mahnung web.de Clubmitgliedschaft (ABZOCKE)

Hallo,

mal wieder habe ich mit web.de die Ehre mich um eine angebliche Clubmitgliedschaft zu streiten. Damals (gleicher Account) was schon locker 5-6 Jahre her ist habe ich bezahlt, das sehe ich jetzt aber nicht ein möchte auch diesen Account am liebsten löschen, weil es einfach nur ein dubioser, unseriöser Drecksverein ist, der die "Kunden" abziehen will. Die 2. Mahnung habe ich nun erhalten (bis 20.7. soll ich 15€ + 3€ Mahngebühr zahlen) alles PER MAIL. Ist das Rechtens? Außerdem hatte ich eine falsche Adresse angegeben und sehe nun, dass die meine AKTUELLE Adresse haben (WOHER ???????) aber trotzdem kam bisher nichts von den Pennern bei mir auf postalischem Wege an.

Was kann/soll ich tun ??? ES ist ja offensichtlich (wie auch in anderen Foren zu lesen), dass es Abzocke ist nur leider wird einem oft geraten zu zahlen, den RA einzuschalten oder die Verbraucherzentrale zu informieren, den Vertrag natürlich zu kündigen (wobei ich das dumm finde, denn ein Kündigen impliziert ja, dass ich einen Vertrag eingegangen bin, was aber NICHT wissentlich geschah)

Man das regt mich so auf... man hat genügend Probleme und dann kommt so ein *%"(! Verein....

Danke für eure Hilfe (bitte nur Hilfe und keine dummen Sprüche/Phrasen, dann lieber GARNICHTS schreiben :) )

Sehr geehrter Herr NAMEGEÄNDERT,

wir verzeichnen bei Ihrem WEB.DE Kundenkonto eine offenstehende Forderung. Dazu senden wir Ihnen eine im PDF-Format (mahnung.pdf) erstellte Zahlungserinnerung/Mahnung zu, mit der Bitte um Zahlungsausgleich. Diese Mahnung können Sie mit Hilfe des Programms 'Acrobat Reader' öffnen und für Ihre Unterlagen ausdrucken (Download 'Acrobat Reader' unter http://www.adobe.com/products/acrobat/readstep2.html ).

Mit freundlichen Grüßen

Debitorenmanagement WEB.DE

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Hallo zusammen, ich hatte das gleiche Problem und habe mich an den Verbraucherschutz gewendet. Auch bei mir ging es mit den Forderung von 15 Euro für die ersten drei Monate und der Vertrag hat eine Laufzeit von einem Jahr. Auch ich habe mit Sicherheit keinen solchen Vertrag abgeschlossen. Nachdem die erste Zahlungsaufforderung kam, bin ich auf die Verbraucherschutzseite gegangen und habe dort die Widerrufserklärung auf mich angepasst und per Einschreiben (mit Rückschein) an die 1&1 Media GmbH geschickt. Daraufhin kam wiederholt eine Zahlungsaufforderung (1. Mahnung) und ein paar Angaben dazu, wann und wie ich den Vertrag angeblich abgeschlossen hätte und das nur ich ihn hätte abschließen können. Auch diesem Schreiben habe ich widersprochen. Als nächstes hat Web.de meine Account gesperrt. Kurz darauf erhielt ich wieder ein Schreiben von WEB.DE mit der 2. Mahnung. Dann die 3. Mahnung, auf die ich dann nicht mehr reagierte. Vor zwei Wochen kam dann ein Brief von dem Bayerischem Inkasso Dienst (BID) mit einer Zahlungsaufforderung über 80 Euro, darin enthalten die 15 Euro von WEB.DE.

Jetzt wurde es mir zu langsam ein bisschen anders. Daraufhin habe ich wieder bei dem Verbraucherschutz angerufen und gefragt was ich machen soll. Daraufhin meinte die freundliche Angestellte, dass ich dem Verbraucherschutz die Angelegenheit übergeben könnte. Dieses kostet einmalig 22 € und sie würde mir die Unterlagen, die ich dafür bräuchte per Mail zuschicken. Gesagt getan. Nach Erhalt der Unterlagen vom Verbraucherschutz, füllte ich alles aus und gab den Verlauf der ganzen Angelegenheit an. Die Schreiben von WEB.DE und dem BID legte ich als Kopie dazu und schickte es an den Verbraucherschutz. In der Zwischenzeit kam eine erneute Zahlungsaufforderung von dem BID.

Dann die Antwort vom Verbraucherschutz:

Sehr geehrter Herr XX,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie haben sich wegen offener Forderungen für eine Kostenpflichtige Mitgliedschaft im Web.de-Club an uns gewandt, die Sie nicht nachvollziehen können. Aktuell macht bereits das Inkassounternehmen BID die Forderungen nebst weiteren Mahnkosten geltend. Bei Nichtzahlung müssen die Betroffenen sogar damit rechnen, dass gerichtliche Schritte durch Zustellung eines Mahnbescheides eingeleitet werden.

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Sie teilten uns jedoch mit, dass Sie sich nicht bewusst sind diesen Vertrag über eine kostenpflichtige Mitgliedschaft im Web.de-Club abgeschlossen zu haben. Um die Angelegenheit zu klären, haben wir uns heute gleich wie von Ihnen gewünscht an die Kundenbetreuung von Web.de gewandt und um Klärung Ihres Anliegens gebeten.

Nach Prüfung der Vorgangs haben nun wir die Zusage von Web.de erhalten, dass der vorliegende kostenpflichtige Vertrag über den Web.de-Club wieder aufgehoben wird. Das Inkassoverfahren wird eingestellt, Sie müssen in dieser Angelegenheit keine Zahlungen mehr leisten. Die heute erfolgte Kulanzentscheidung ist als einmaliges Entgegenkommen zu sehen.

Wir freuen uns, dass wir zu dieser Lösung beitragen und Ihnen weiterhelfen konnten. Den Betrag von 22 Euro für unsere Vermittlungsbemühungen werden wir vereinbart per Lastschrift von Ihrem Konto einziehen. Für die Begleichung bedanken wir uns vorab bei Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen,

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Hallo zusammen, ich hatte das gleiche Problem und habe mich an den Verbraucherschutz gewendet. Auch bei mir ging es mit den Forderung von 15 Euro für die ersten drei Monate und der Vertrag hat eine Laufzeit von einem Jahr. Auch ich habe mit Sicherheit keinen solchen Vertrag abgeschlossen. Nachdem die erste Zahlungsaufforderung kam, bin ich auf die Verbraucherschutzseite gegangen und habe dort die Widerrufserklärung auf mich angepasst und per Einschreiben (mit Rückschein) an die 1&1 Media GmbH geschickt. Daraufhin kam wiederholt eine Zahlungsaufforderung (1. Mahnung) und ein paar Angaben dazu, wann und wie ich den Vertrag angeblich abgeschlossen hätte und das nur ich ihn hätte abschließen können. Auch diesem Schreiben habe ich widersprochen. Als nächstes hat Web.de meine Account gesperrt. Kurz darauf erhielt ich wieder ein Schreiben von WEB.DE mit der 2. Mahnung. Dann die 3. Mahnung, auf die ich dann nicht mehr reagierte. Vor zwei Wochen kam dann ein Brief von dem Bayerischem Inkasso Dienst (BID) mit einer Zahlungsaufforderung über 80 Euro, darin enthalten die 15 Euro von WEB.DE.

Jetzt wurde es mir zu langsam ein bisschen anders. Daraufhin habe ich wieder bei dem Verbraucherschutz angerufen und gefragt was ich machen soll. Daraufhin meinte die freundliche Angestellte, dass ich dem Verbraucherschutz die Angelegenheit übergeben könnte. Dieses kostet einmalig 22 € und sie würde mir die Unterlagen, die ich dafür bräuchte per Mail zuschicken. Gesagt getan. Nach Erhalt der Unterlagen vom Verbraucherschutz, füllte ich alles aus und gab den Verlauf der ganzen Angelegenheit an. Die Schreiben von WEB.DE und dem BID legte ich als Kopie dazu und schickte es an den Verbraucherschutz. In der Zwischenzeit kam eine erneute Zahlungsaufforderung von dem BID.

Dann die Antwort vom Verbraucherschutz:

Sehr geehrter Herr XX,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie haben sich wegen offener Forderungen für eine Kostenpflichtige Mitgliedschaft im Web.de-Club an uns gewandt, die Sie nicht nachvollziehen können. Aktuell macht bereits das Inkassounternehmen BID die Forderungen nebst weiteren Mahnkosten geltend. Bei Nichtzahlung müssen die Betroffenen sogar damit rechnen, dass gerichtliche Schritte durch Zustellung eines Mahnbescheides eingeleitet werden.

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Sie teilten uns jedoch mit, dass Sie sich nicht bewusst sind diesen Vertrag über eine kostenpflichtige Mitgliedschaft im Web.de-Club abgeschlossen zu haben. Um die Angelegenheit zu klären, haben wir uns heute gleich wie von Ihnen gewünscht an die Kundenbetreuung von Web.de gewandt und um Klärung Ihres Anliegens gebeten.

Nach Prüfung der Vorgangs haben nun wir die Zusage von Web.de erhalten, dass der vorliegende kostenpflichtige Vertrag über den Web.de-Club wieder aufgehoben wird. Das Inkassoverfahren wird eingestellt, Sie müssen in dieser Angelegenheit keine Zahlungen mehr leisten. Die heute erfolgte Kulanzentscheidung ist als einmaliges Entgegenkommen zu sehen.

Wir freuen uns, dass wir zu dieser Lösung beitragen und Ihnen weiterhelfen konnten. Den Betrag von 22 Euro für unsere Vermittlungsbemühungen werden wir vereinbart per Lastschrift von Ihrem Konto einziehen. Für die Begleichung bedanken wir uns vorab bei Ihnen.

Mit freundlichen Grüßen,

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Hallo zusammen, ich hatte das gleiche Problem und habe mich an den Verbraucherschutz gewendet. Auch bei mir ging es mit den Forderung von 15 Euro für die ersten drei Monate und der Vertrag hat eine Laufzeit von einem Jahr. Auch ich habe mit Sicherheit keinen solchen Vertrag abgeschlossen. Nachdem die erste Zahlungsaufforderung kam, bin ich auf die Verbraucherschutzseite gegangen und habe dort die Widerrufserklärung auf mich angepasst und per Einschreiben (mit Rückschein) an die 1&1 Media GmbH geschickt. Daraufhin kam wiederholt eine Zahlungsaufforderung (1. Mahnung) und ein paar Angaben dazu, wann und wie ich den Vertrag angeblich abgeschlossen hätte und das nur ich ihn hätte abschließen können. Auch diesem Schreiben habe ich widersprochen. Als nächstes hat Web.de meine Account gesperrt. Kurz darauf erhielt ich wieder ein Schreiben von WEB.DE mit der 2. Mahnung. Dann die 3. Mahnung, auf die ich dann nicht mehr reagierte. Vor zwei Wochen kam dann ein Brief von dem Bayerischem Inkasso Dienst (BID) mit einer Zahlungsaufforderung über 80 Euro, darin enthalten die 15 Euro von WEB.DE.

Jetzt wurde es mir zu langsam ein bisschen anders. Daraufhin habe ich wieder bei dem Verbraucherschutz angerufen und gefragt was ich machen soll. Daraufhin meinte die freundliche Angestellte, dass ich dem Verbraucherschutz die Angelegenheit übergeben könnte. Dieses kostet einmalig 22 € und sie würde mir die Unterlagen, die ich dafür bräuchte per Mail zuschicken. Gesagt getan. Nach Erhalt der Unterlagen vom Verbraucherschutz, füllte ich alles aus und gab den Verlauf der ganzen Angelegenheit an. Die Schreiben von WEB.DE und dem BID legte ich als Kopie dazu und schickte es an den Verbraucherschutz. In der Zwischenzeit kam eine erneute Zahlungsaufforderung von dem BID.

Dann die Antwort vom Verbraucherschutz:

Sehr geehrter Herr XX,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Sie haben sich wegen offener Forderungen für eine Kostenpflichtige Mitgliedschaft im Web.de-Club an uns gewandt, die Sie nicht nachvollziehen können. Aktuell macht bereits das Inkassounternehmen BID die Forderungen nebst weiteren Mahnkosten geltend. Bei Nichtzahlung müssen die Betroffenen sogar damit rechnen, dass gerichtliche Schritte durch Zustellung eines Mahnbescheides eingeleitet werden.

(......)

Sie teilten uns jedoch mit, dass Sie sich nicht bewusst sind diesen Vertrag über eine kostenpflichtige Mitgliedschaft im Web.de-Club abgeschlossen zu haben. Um die Angelegenheit zu klären, haben wir uns heute gleich wie von Ihnen gewünscht an die Kundenbetreuung von Web.de gewandt und um Klärung Ihres Anliegens gebeten.

Nach Prüfung der Vorgangs haben nun wir die Zusage von Web.de erhalten, dass der vorliegende kostenpflichtige Vertrag über den Web.de-Club wieder aufgehoben wird. Das Inkassoverfahren wird eingestellt, Sie müssen in dieser Angelegenheit keine Zahlungen mehr leisten. Die heute erfolgte Kulanzentscheidung ist als einmaliges Entgegenkommen zu sehen.

Wir freuen uns, dass wir zu dieser Lösung beitragen und Ihnen weiterhelfen konnten. Den Betrag von 22 Euro für unsere Vermittlungsbemühungen werden wir vereinbart per Lastschrift von Ihrem Konto einziehen. Für die Begleichung bedanken wir uns vorab bei Ihnen.

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Wenn du einen Autolackiere in der Nähe hast, würde ich diesen mal ganz freundlich fragen. Deren Heizkabinen sind in der Regel 60 C° warm und laufen in der Regel so ne knappe Stunde. In Einzelteile zerlegt und in Folie gepackt sollte es keinen Grund geben, dass deine Teile in der Heizkabine stören. Die Lackierer lackieren in der Regel öfters am Tag ein paar Einzelteile und da ist immer ne Menge platz in der Kabine. Wenn er nett ist, stellt er deinen Schrank dazu

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Hallo, auch wenn diese Antwort den Fragestellenden wahrscheinlich nicht mehr interessieren wird, dachte ich mir, dass ich die Frage trotzdem mal beantworte. Ich bin letzte Woche aus Vietnam zurückgekommen und dort mit dem Motorrad unterwegs gewesen. Es ist also machbar aber um es vorweg zu nehmen gefährlich! Ich empfehle es keinem der nicht selbstbewusst, sicher und risikobewusst im deutschen Verkehr unterwegs ist.

Zunächst zum fahrbaren Untersatz: Die Motorräder kann man vor Ort kaufen und sie sind im Regelfall relativ günstig zu erstehen. Die meisten Hostels bieten auskunft darüber oder man findet auch öfter vor Hostels andere Backpacker, die ihre Roller/ Motorräder los werden wollen, weil sie Ihre Reise beendet haben. Wer sich darauf nicht verlassen möchte, der muss mal im Internet suchen und findet in der Regel Anbieter, bei denen man vorab schon Motorräder "bestellen" kann. Man kauft dann in der Regel Roller oder Motorräder, wobei ich empfehen würde Fabrikate zu kaufen, die im Land viel gefahren werden, da man so auch schnell auf dem Land an Ersatzteile dran kommt und die Einheimischen wissen woran sie rumschrauben. Am meisten werden Honda Win 100 cc (Leichtkraftrad mit Schaltung) oder Honda Wave (Roller mit Halbautomatik) gefahren. In beiden sind fast die gleichen Motoren verbaut, jedoch haben die Win's wesentlich mehr Kraft, wenn es in die Berge gehen soll. Die Roller werden bei den zum Teil starke Steigungen wirklich langsam. Wer also plant von Hanoi Richtung Norden zu fahren, würde ich ein Motorrad/Leichtkraftrad empfehlen. Ein guter Preis für Win's sind ca. 400 US Dollar und für Roller so ca. 350 US Dollar. Beim Wiederverkauf kann man mit 200 Dollar Verlust rechnen, wenn man Sie nicht vor anderen Hostels für mehr weg bekommt. Man läuft natürlich immer Gefahr, dass die Zweiräder kaputt gehen können und sollte darauf eingestellt sein. Man weiß nie was der Vorbesitzer oder Händler einem verschwiegen hat. Die Tachos und Kilometerzähler funktionieren meistens nicht, also ist auch darauf kein Verlass. Die Tanks der beiden genannten Zweiräder halten so ca. für 250km, ist aber variabel. Volltanken kostet ca. 4 Euro.

Nun zum Verkehr: Er ist chaotisch aber berechenbar, zumindestens meistens. Es gibt in Vietnam zwar Verkehrsregeln und Ampeln, es wird sich aber herzlich wenig daran gehalten. Der Verkehr in den Großstädten ist natürlich extrem aber machbar. Es wird auf den größeren Straßen mit so ca. 40 km/h gefahren, was nicht schnell ist und solange man eine klare Linie fährt, fahren alle um einen herum. Eine sache ist umbedingt zu beachten: Fahre eine klare Linie!!!!!!!! Kein unangekündigtes Abbiegen und kurzfristige Richtungsänderungen machen!!!! Wenn du so fährst, dass du für alle von hinten kommenden berechenbar bist, ist alles super, wenn nicht, wirds richtig und ich meine wirklich gefährlich! Das mag bei einem anderen Roller hinter dir nicht so schlimm sein, aber Busse und LkW's fahren dich einfach Tod. Weil nicht jeder Vietnamese nicht immer in den Spiegel (wenn er welche hat) schaut, wird da unten gehupt was das Zeut hält. Dies bedeutet nicht, dass du aus dem Weg gehen sollst, sonderen "Hier komme/bin ich". Du wirst schnell merken je lauter die Hupe, desto größer ist das kommende Fahrzeug und diese sind, weil es dort unten so erlaubt ist, meistens schneller als die Rollerfahrer. Größte Vorsicht ist also bei Bussen und LKW's geboten. Ampelt werden teilweise beachtet und teilweise nicht. Hier musst du dich einfach an den Einheimischen orientieren. Im allgemeinen wird mit allen Zweirädern so weit wie möglich rechts gefahren, wobei man auch dann nicht von Gegenverkehr nicht sicher ist, denn ganz rechts auf der Straße kommt einem auch am meisten Gegenverkehr entgegen, wenn das passiert, immer zur Fahrbahnmitte ausweichen, aber auch hier erst nach hinten schauen ob da nicht grad ein LKW ankommt. Wenn du schon eine ungefähre Route zu Hause planen solltest, dann ist es für dich wichtig zu wissen, dass man mit den Roller/Motorrädern in der Regel nicht schneller als 40 in der Stadt fahren darf. Auf dem Land fahren die meisten so um die 60-70 km/h. Realistisch ist eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 30-35 km pro Stunde. Frag mich nicht warum, es geht nicht mehr. Jeder der da gewesen ist, wird meine Aussage ungefähr bestätigen können. (Ich bin kein langsamer Motorrad fahren. Ich habe in Dt. seit sieben Jahren einen Motorradführerschein und bin auf gar keinen Fall einer der langsam unterwegs ist :-)) Das bringt mich zum nächsten Punkt: Führerschein! Es wird in Vietnam weder der deutsche noch der internationale Führerschein anerkannt! Was macht man also?! Man fährt ohne! Die Beantragung einen vietnamesischen Führerscheins dauert ca. drei Wochen und man muss zu dieser Zeit im Land sein. Ist also quatsch! (Das ist eine Info von einem Freund, der selbst drei Monate im Land unterwegs war. Ich habe das nicht überprüft) Zudem fahren die meisten Einheimischen selber ohne Erlaubnis.

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