Schaue mal dieses Halsband hier: https://www.dogadoo.de/hunter-lederhalsband-crystal-gothic

Ist zwar nicht mit Stacheln, aber mit Nieten in Form Totenschädel.  Wer auf Gothic-Style steht - warum nicht!


LG, Julia

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ist zwar nicht handgeflochten (meine ich, weiß nicht genau) aber ist finde sie schön : https://de.pinterest.com/pin/317011261256268606/


LG, Julia

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Da ich vor Kurzem da eingekauft habe: www.dogadoo.de. Vom Futter haben sie da zwar nicht viel, aber ist meistens getreidefrei und mit hohem Fleischanteil. Ich habe da Leckerlie von Bubeck und Pauls Beute gekauft. 

LG, Julia 

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Schau mal hier, ob da was auch für deinen Hund dabei ist. https://www.dogadoo.de/hundebetten-hundekissen

Mein Klaas (Husky) hat zum Weihnachten das Bett von "Wooff All weather cocoon" bekommen. Sind sehr zufrieden! :)

VG, Julia

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Sehr hyperaktiv Hund?

Hallo ich brauche dringend Hilfe.. Meine Nerven sind am Ende seid zwei Jahren habe ich ein jack russel- Dackel Mix Weibchen. Von baby an .. Habe sie mit 8 Wochen bekommen und aus nicht so toller Haltung gerettet.. Da war sie noch sehr jung leider. Sie war immer schon jack russel typisch sehr aktiv.. Doch langsam wird es zu einer richtigen hyperaktivität .. Meine Nerven sind so blank das ich abends schon zitter. Sie läuft wirklich den kompletten tag hinter mir hinter her .. Zwischen meine Beine.. richtig nervös egal wo ich hingehe muss sie auch hin.. Kommt Besuch regt sie sich wirklich wirklich den kompletten tag nicht mehr ab und nervt echt extrem. Sie springt an meinem Besuch und mir hoch und springt aufs Sofa und jeden und jeden ins Gesicht egal ob ich davor mit ihr 2 Stunden draußen war. Sobald es klingelt oder sie Geräusche hört springt sie auf . Sie ist auf Dauer Strom... Sogar so das sie manchmal zittert und extrem nervös ist grundlos.. Sie hängt sehr an mir und seid wir ein Baby Haben ist es nochmal ne Stufe schlimmer geworden.. In der Schwangerschaft hat sie mich sehr beschützt genauso wie sie jetzt das Baby beschützt. Also sie liebt den kleinen ist auch nicht eifersüchtig. An der Leine ist sie genau so nervös von links nach rechts und von hinten nach vorne. Wenn man 24 Stunden einen Hund und sich hat der einen bekloppt macht bekommt man selbst ein am Brett. Abgegeben würde ich sie auf keinen Fall sie gehört zur Familie... Achja und bestrafen.. Das bringt nix ihr ist das scheiss egal so nervös ist sie ... Und wenn ich raus gehe springt sie wie verrückt an die Tür.. Bitte wenn da einer ist der Ahnung hat bitte helft mir ich kann nicht mehr meine nerven sind so am Ende ich kann nicht mehr schlafen deswegen... Und sicherlich leidet sie selbst da drunter..

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ich habe hier gesehen, hier gíbt es schon sehr gute, ausführliche Antworten. Ich denke, wenn es keine gesundheitliche Gründe für Hyperaktivität gibt, solltest Du erstmal an Dir arbeiten.

 Hunde spüren extrem, wenn sein Frauchen/Herrchen nervös ist. Wenn Du sehr nervös bist,überträgt das auch auf den Hund und Jackies sind eben von Natur aus sehr "durchgedreht" und wenn das Frauchen noch nervös ist, werden sie noch verrückter.

 Da sollte man dafür den Hund nicht bestrafen - einfach mal selbst ruhig angehen: nicht schreien, nicht zu viel mit ihr reden - verstehen sie eher nicht- wenn sie aufgedreht ist, soll sie als erstes das Kommando "Platz" lernen (selbstverständlich soll für den Hund ein Platz eingerichtet werden - Hundebett, da wo sie am liebsten liegt) 

Wenn sie gerade ruhig ist - also auf ihrem Platz liegt, oder wenn du Besuch hast und sie keinen anspringt - gleich mitleckerlie belohnen. Achte also darauf, wie der Hund sich verhält und belohne schnell und gleich das erwünschte Verhalten, unerwünschtes Verhalten soll ohne viele Worte , ohne Bestrafungen und natürlich ohne Belohnung mit dem kommando "Platz" oder "Körbchen" begleitete werden. 

Versuche mal mit diesem Trick - Jackies sind schlaue Hunde und lernen sehr schnell. Wenn Du konsequent dran hältst, kannst Du diese Macke bei deiner Hündin schnelle beheben. 

VG, Julia

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das kann unterschiedliche Ursachen haben: Zwingerhusten, Bronchitis oder auch Herzproblemen. 

Wie schon viele sagen - am Besten zum Arzt, damit er Diagnose feststellen kann. Wenn dein Hund  Herzprobleme hat, kann schnelles Handeln das Leben deinem Hund  retten. http://www.stadthunde.com/magazin/gesundheit/hundekrankheiten/herzerkrankungen-beim-hund.html 

Ich wünsche Deinem Hund auf jeden Fall gute Besserung und hoffe, dass das nicht ernstes ist. Aber besser ein mal übervorsorglich zu sein, als sich zu spät an den TA zu wenden! 

VG, Julia

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Also ich habe mal  gelesen über Hundegedächtnis und da stand  Hunde haben sehr wohl eine gutes Gedächtnis. An negative Ereignisse erinnern sich Hunde leider am besten, so wie auch wir - Menschen. In unserem Büro haben wir eine Pflegehündin aus Spanien: die Kleine soll echt was erlebt haben auf den Straßen der Gran Canaria - jeder Hund und jeder Mann oder großer Mensch ist für sie eine Bedrohung und nach dem Moto: " Angriff ist die beste Verteidigung" stürzt sie sich auf den fremden Hund oder auf den Menschen. Und sie ist schon seit 3 Jahren in Deutschland in liebevollen Händen. Aber positives merken sie ebenfalls - wenn man das Vertrauen  der Kleinen gewinnt, ist sie fröhlich und liebevoll, schläft friedlich auf dem Schoss, während wir arbeiten. Deswegen soll die Sozialisierungsphase eines Welpen nicht unterschätzt werden. Kleine Welpen sind süß, aber zu früh von den Geschwistern und der Mutter getrennt, können sie später anormales und unerwünschtes Verhalten aufweisen. Aber auch viele positive Begegnungen mit anderen Hunden und anderen Haustieren (mit Kindern übrigens auch)  sind sehr wichtig - das merken Welpen sich und können im erwachsenen Alter sehr gut mit ihren Artgenossen und anderen Haustieren (und mit Kindern) auskommen. 

VG, Julia

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Bevor man sich eine Hunderasse aussucht sollte man, denke ich, einige Fragen über sich selbst beantworten. (Sorry, ist zwar keine konkrete Antwort auf deine Frage. Für mich ist jeder Hund toll, aber auch für mich nicht jeder Hund geeignet, obwohl ich mit Hunden aufgewachsen bin). 

An das Aussehen hast du schon gedacht, ist schon sehr gut. Aber Du könntest Dir z.B. folgende Fragen stellen: 

1. Hast Du bereits Hundeerfahrung? Hattest Du einen Hund bereits? Was für einen? oder hast Du auf Hund von jemanden aufgepasst? (ist auch eine Hunde-Erfahrung)

2. Bist Du eine aktive Person, die z.B. wandern geht, joggt oder viel spazieren geht oder bist Du eher Stubenhocker (auch für Stubenhocker kann man einen Hund finden, der nicht unbedingt stunden- und kilometerlangen Auslauf bracht)

3. Arbeitest Du vom Zuhause, Teilzeit oder Vollzeit mit vielen Überstunden?Wenn du berufstätig bist, kannst Du den Hund mit zur Arbeit nehmen? Oder hast Du jemanden, der auf dienen Hund in deiner Abwesenheit aufpasst? (in diesem Fall soll der Hund nicht "Ein-Mann-Hund" sein, der eine Bezugsperson aussucht und nur auf diese Person hört)

4. Reist Du gern? Bist Du bereit den Hund mitzunehemen oder lässt Du ihn wiederum bei deinen freunden oder Verwandten? 

usw.

Nicht nur der Hund soll zu dir passen, sondern auch Du zu dem Hund. Denn ein Hund ist keine Handtasche oder eine neumodisches Accessoire, sondern ein Lebewesen, das Liebe, Zeit und Geduld braucht. 

Wenn Du möchtest, kannst Du was über Dich und deine Lebenssituation erzählen, ich kenne mich mit Hunderassen einiger maßen aus und bin mir sicher, viele Nutzer hier würden gern deine Frage konkreter beantworten, wenn du deine Situation und deine Vorstellungen von einem idealen Hund  konkreter beschreibst :)

LG, Julia

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Mensch hat nicht Wölfe domestiziert, sondern eine Art Wildhunde, die mit Wölfen eng verwandt sind. Wenn ich mich nicht irre ist der Fuchs ebenfalls mit dem Wolf verwandt, aber das sind eben zwei unterschiedliche Tierarten. 

An sich unterscheiden sich Wölfe und Hunde schon ziemlich deutlich voneinander. Aussehen und Charakter wurde in meisten Fällen von Menschen direkt oder indirekt beeinflusst, auch Darmtrakt soll bei Hunden länger sein, als bei Wölfen, was auch auf die Fressgewohnheit der Hunde zurückführt. 

Hunde haben sich lange Zeit von Essensreste der Menschen ernährt, die mestens sehr getreidereich ist. Als Folge ist die Veränderung im Magen-Darm-Trakt. 

Ist schon spannend das Thema... =) 

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Ja, beim Barfen sollten einige Zusätze beigefügt werden, sonst kann es zu Mangelerscheinungen beim Hund kommen, wenn er nicht genug Mineralien bekommt. Kräuter, essentielle Fettsäuren, Gemüse, mind. einmal wöchentlich Innerei wie Herz, Leber usw. dürfen ebenfalls nicht fehlen. Am besten in der Fachliteratur oder im Internet nachlesen.

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