du hast mehrere möglichkeiten. du kannst krankenstand gehen, oder du lässt dir was einfallen. zb. kannst du schreiben dass du angst vor der hohen geschwindigkeit beim skifahren oder angst vorm stürzen hast.

Allerdings solltest du dich irgendwann deinen ängsten stellen, jedoch freiwillig, wenn du dabei hilfe brauchst, kannst du mir gerne privat schreiben ;) viel glück

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vielleicht ist auch dein frenulum zu kurz. da macht dir dein urologe nen schnitt und dann gehts. war bei mir auch so ;)

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Ist es ok ein Einzelgänger zu sein?

Hallo^^

Ich bin ein sehr zufriedener Mensch, der gerne viel lacht und so...trotzdem mag ich es lieber Zeit alleine oder mit meiner Familie zu verbringen, anstatt mit meinen freunden. Ich mag es nicht mich mit meinen Freunden zu treffen, was aber nicht bedeutet dass ich sie nicht mag. Ich bin sehr dankbar dass ich Freunde habe mit denen ich reden und lachen kann aber ich mag es nicht mich mit Ihnen zu treffen. Ich meine ich sehe sie jeden Tag (manchmal 11h am stück) in der Schule wo wir viel Zeit verbringen (auch "Außerschulische Sachen") und da bin ich froh in meiner Freizeit auch mal Zeit für mich zu haben. Wenn ich nicht alleine sein will mache ich dann lieber was mit meinem kleinen Bruder oder seinem Freund. Die sind einfach viel spontaner und einfacher als meine Freundinnen. Das geht jetzt halt schon so weit dass ich mich außerhalb der Schule kaum nocj mit meinen Freunden treffe und die jetzt beleidigt sind. Die würden am liebsten jeden Tag was zusammen machen und akzeptieren es einfach nicht dass ich eher ein ruhigerer Mensch bin der nicht ständig Leute um sich herum haben muss. Ich meine Freundschaft besteht doch auch aus mehr als nur "sich treffen"? Zb. Vertrauen, Zuhören, Reden...Oder liege ich da falsch?

Kann mir jemand helfen? Auf der einen Seite kann ich ja meine Freunde verstehen aber müssen die auch nicht akzeptieren wie ich bin? Ich kann ja nichts dafür...):

Bitte nur nützliche Komentare, Danke schonmal im vorraus^^

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doch sicher darfst du für dich allein sein, allerdings musst du damit rechnen dass deime freunde irgentwann auch nix mehr mit dir machen wollen.

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ich habs gelernt indem ich einfach ins wasser sprang. der rest kommt von alleine, das kann jeder ;)

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vor allem nicht grundlos nervös in der nacht hier schreiben. geh schlafen und wenn dir morgen eine gefällt geh einfach hin und sprich sie an. zerdenk das ganze nicht zu viel. das bringt dir nichts. und setz dich nicht unter druck. 😉 viel erfolg.

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Sicher kannst du. Aber Ich würde erst gehn wenn du sicher bist dass nichts mehr zu retten ist. Versuch immer was aus deinem Leben zu machen, denn sterben kannst du immer noch. Die ewige Leere läuft dir nicht davon, glaub mir.

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versuchs mal mit ciscutan. muss dir aber der hautarzt verschreiben.

Und immer das shirt wechseln, wenn du schwitzt und das dann auf der haut hast kriegst an der stelle oickel wenn du empfindlich bist. und überzüge beim bett SEHR OFT wechseln.

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mach es nicht.

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Mache mir über alles zu viele Gedanken?

Hey, vielleicht habt ihr ja einen Rat für mich... Also: seitdem ich ein Kind bin(bin jetzt 20), mache ich mir über vergangene(manchmal auch belanglose)Sachen mega viele Gedanken. Wenn mir z.b. in der Schule oder in der Öffentlichkeit etwas peinliches passiert, über das jeder andere lachen würde und es auch schnell vergessen hätte, mache ich mir tagelang Gedanken darüber wie peinlich es doch war und wie dumm ich doch war und möchte gerne die Zeit zurückdrehen, sodass ich diesen Moment umgehen kann. Außerdem mache ich mir immer Sorgen über Freunde/Verwandte und denke gleich wenn sie mal nicht so gut drauf sind, dass es an mir liegt und dann sitz ich wieder da und denke stundenlang darüber nach was ich denn falsch gemacht haben könnte. Ich mache mir generell nur über vergangene Sachen solche Gedanken, anstatt einfach zu denken, dass ich es eh nicht mehr ändern kann und es eh Vergangenheit ist. Ich mache mir einfach IMMER Sorgen und es belastet mich wirklich sehr, dass ich an nichts anderes mehr denken kann und Situationen immer wieder im Kopf durchspiel. Es ist schon so schlimm, dass ich an manchen Tagen einfach nur da sitze und nachdenke und immer mehr Angst bekomm etwas falsch gemacht zu haben. Wenn ich es dann nicht mit mir selbst und meinen Kopf ,,geklärt" habe(dass es doch ok war wie ich gehandelt hab und alles ok ist), kann ich nichts andres tun und viele Sachen rücken auch in den Hintergrund(Hausaufgaben). Ich weiß nicht wann das alles anfing, als kleines Kind hatte ich mir manchmal auch schon übermäßig Gedanken über etwas gemacht, als z.b. meine Eltern nicht wie zur gewohnten Zeit zuhause waren, stand ich die ganze Zeit am Fenster und habe mir richtige Sorgen gemacht, dass vielleicht etwas passiert wäre. Ich bin auch ein Mensch, der alles vorher gut geplant haben will und bin selten spontan. D.h. steht z.b. ein Treffen mit einer Freundin/Freund an, und die Uhrzeit oder der Ort noch nicht klar ist, bekomm ich manchmal schon Panik und frage mich:,,Was ist wenns doch nicht klappt?",,,Was ist wenn der andere um die Uhrzeit gar keine Zeit hat oder ich nicht?"Das kann aber vielleicht dadurch kommen, dass mir schon öfters kurz vor Treffen abgesagt wurde. Soo...wers bis hier hin geschafft hat, danke, dass du meinen Text gelesen hast, ich hoffe du hast ein paar Tipps für mich lockerer mit manchen Situationen umzugehen.

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ich würde dir raten weniger zu bedauern und viel mehr daraus zu lernen.

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Hund schnappt nach mir/versucht zu beißen?

Guten Abend,

Ich wollte grade zu Bett gehen (wohne noch bei meinen Eltern) und alle Türen im Flur abschließen. Das mache ich eigentlich jeden Abend und wenn der Hund in einem der Räume außerhalb des Flures ist, kommt er selbstständig in den Flur, wo sein Schlafplatz ist.

Als ich also grade die vorletzte Tür zum Flur verschloßen hab, stand auf einmal der Hund auf, der befand sich schon im Flur und war entweder schlafen oder am "dösen". Plötzlich machte er einen großen Satz, knurrte aufs äußerte, so aggressiv hab ich ihn noch nie gehört, und schnappte nach mir. Die Hände hab ich aber weggezogen und so hab ich nur eine ganz kleine Schramme an der Hand.

Trotzdem bin ich natürlich ganz schön schockiert und mich würde interessieren, was der Anlass dazu gewesen sein könnte. Der Hund und ich kommen sowieso nicht am allerbesten aus, mich mag er aus der Familie eindeutig am wenigsten, aber gestern zum Beispiel haben wir noch ausgiebig gespielt.

War er also genervt von mir und wollte damit irgendeine Autorität seinerseits klarstellen (quasi dass ich ihn nicht zu stören habe, was für mich schockierend wäre), oder war er im Halbschlaf und hatte sich erschrocken (die Art wie er mich angesprungen hat, lässt mich da aber zweifeln) oder was könnte es gewesen sein?

Man muss dazu sagen, dass er nach dieser einen Aktion sich sofort in den Korb verzog und "weiterschlief".

Und war es außerdem ein wirkliches Beißen, oder eher ein Schnappen, mit dem er eventuell auch sein Unwohlsein zum Ausdruck bringen wollte?

Ich bedanke mich schonmal im vorab!

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schwer zu sagen, ber wahrscheinlich wollte er seine ruhe haben und sieht dich als jemanden der unter ihm steht. 

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