Du musst das maximale Volumen finden und weil die Pyramide quadratisch ist, muss du die Höhe finden, bei der das Volumen maximal wird.

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Du denkst wahrscheinlich viel zu kompliziert.
c ist die Zahl ohne Variable (ohne Buchstabe) also die 5.

Laut der Formel ax+bx= c muss alles mit x und y auf der linken Seite stehen und die Zahl (5) ohne x und y muss rechts stehen. Also formst du ganz einfach um:

y=2x+5    /-5

-5+y=2x  /-y

-5=2x-y

-5=2x-y  ist das gleiche wie 2x-y=-5

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Vorrausgesetzt zwischen dem d,x und sind Malpunkte:

S=d*x*sin(alpha : 2)    /:d : x

s:(d*x)  = sin(alpha : 2)

sin^-1 (s:(d*x)) = alpha : 2   / *2

sin^-1 (s:(d*x)) *2 = alpha

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Hey :) 

Habe das gleiche Problem wie du :) habe mich auch am 2.8. Für elektrotechnik an der rwth eingeschrieben und auch noch keine Rückmeldung erhalten. Hast du mittlerweile eine Antwort bekommen? 

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Wenn du das in die Achsenabschnittsform umschreibst, dann kannst du ablesen, wo die Ebene die Achse schneidet:

3x+4y+8z=24  /:24

x/8  +   y/6  +   z/3  = 1

Die Ebene schneidet  die X-Achse bei 8, die Y-Achse bei 6 und die Z-Achse bei 3.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

LG

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Anzahl der Verbindungen: 9!

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Also: Wenn du eine Elektrode hast dann kannst du nie absolut sagen, welche Spannung (welches Potential) diese hat. Denn dazu brauchst du immer noch eine zweite Elektrode. Je nachdem, was diese zweite Elektrode ist bekommst du eine höhere oder tiefere Spannung raus. Stell dir vor du möchtest eine zink und eine kupfer elektrode haben und diese zusammenschließen und die spannung ausrechnen. dann muss es einen wert für eine Spannung geben, wo beide elektroden dieselbe zweite elektrode hatten. da hat man sich einfach für die wasserstpff elektrode entschieden. die wasserstoffelektrode ist also immer das bezugselement. wenn du von (standard)elektrodenpotential hörst dann ist die zweite elektrode davon immer diese wasserstoffelektrode. das ermöglicht dann, dass man die elektrodenpotetniale von zb kupfer und zink einfach subtrahieren kann und so die spannung erhält, die man hat wann das die beidem elektroden in der galvanischen zelle sind.

Hast du das einigermaßen verstanden? xD wenn nicht dann melde dich,

hoffe ich konnte dir helfen.

JOKI

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Also grundsätzlich musst du den Prisma in seine Einzelteile zerlegen und die Fläche jeder Seite ausrechnen. dann kannst du die einzelnen Flächen der Seiten einfach zusammenzählen. Wenn du ein Zahlenbeispiel haben möchtest, dann wäre es evtl hilfreich, wenn du eben ein Foto von der Aufgabe machst oder einen Link eines Primas aus google schickst der genauso aussieht und dann nochmal ganz genau beschreibst wie lang die einzelenen seiten sind.

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f(x)= x^4 + x^3

    Jetzt musst du eine Zahl/Variable suchen, die in beiden Teilen also sowohl X^4 als auch x^3 enthalten ist. Und die größt mögliche ist x^3,

denn bei x^4 ist es dann x^3 * x und bei x^3 ist es x^3 * 1

also:

x^4 + x^3 = x*x^3  + 1*x^3 = x^3* (x+1)

Verstanden?

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Bei einer Achsenspiegelung gibt es keine Drehung. Wenn du zb eine kurve hast die an einer linie gespiegelt wird, dann wird jeder Punkt der Kurve quasi auf die andere Seite der Linie gesetzt und jeder Punkt der Kurve hat immer noch den selben abstand zur linie. Das sieht zb dann so aus, als wenn du auf die Achse einen Spiegel hältst.

Bei einer Punktspiegelung ist das ähnlich. wenn du eine linie hast, die an einem Punkt gespiegelt wird, dann wird jeder Punkt dieser Linie quasi mit dem gleichen Abstand zum Spiegelpunkt auf die andere Seite des Punktes gesetzt immernoch mit dem gleichen Abstand.... Schau dir einfach mal Biler in Google an, das ist schwer zu erklären.

LG

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Du musst irgendwie das SCI da weg bekommen.

Auf meinem Taschenrechner geht das so:

(Ist allerdings ein neueres Modell)

SHIFT -> MODE CLR -> 8: Norm

Wenn das da nicht ist drücke mal auf MODE CLR oder auf SHIFT->ModeCLR und guck erstmal wo SCI steht.. Im gleichen Menü muss nämlcih auch irgendwas sein, womit du das rückgängig machen kannst... mal ausprobieren!

VG

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Hey,

ich hoffe ich konnte dir helfen.

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Hey.

Ich hab es dir hier einmal vorgerechnet.. Ich hoffe ich habe keine Rechenfehler gemacht. Wenn du fragen hast, kannst du gerne fragen.

LG Joki

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Ja, F (x) + c ist auch eine Stammfunktion von f (x) wenn F (x) eine Stammfunktion ist. Allerdings darf c natürlich nur zahlen und variablen enthalten in denen kein x vorkommt, weil wenn in c ein x vorkommen würde dann würde c beim ableiten ja nicht mehr wegfallen.

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Y=mx + b Du kannst dir zwei Punkte aussuchen auf der die gerade liegt dann bestimmst du die steigung mit dem steigungsdreieck: M=(y2-y1)/ (x2-x1) welcher Punkt 1 und welcher 2 ist ist egal. Dann nimmst du die formel von oben und setzt einen punkt ein -> den x wert für x und den y wert für y. Dann stellst du um und rechnest b aus. Fertig!

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