Klar ist der Kauf des erwachsenen Pferdes mit weniger Risiken verbunden, wiel du es schon gut kennst und auch schon reiten kannst. Wenn du aber genügend Erfahrung und auch professionelle Hilfe hest, wie du sagst, würde ich dir zu dem Fohlen raten. Bei ihm ist noch nichts falsch gemachtworden, es hat noch keine negativen Erfahrungen mit Menschen gemacht wie manch erwachsenes Pferd. So kann es leicht Vertrauen zu dir aufbauen und du kannst es dir genau auf deine Bedürfnisse einstellen. Willst du zum Beispiel viel Bodenarbeit mit ihm machen, so kannst du früh damit anfangen und hast nicht die Schwierigkeit vor dir einem älteren Pferd, das nicht so schnell lernt und vllt. schon schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hast auf dich einzustellen. Außerdem ist es einfach das tollste Gefühl der Welt, wenn man wieß, dass man als erster das Vertrauen eines Pferdes geschenkt gekriegt hat und dass man z.B. der erste war, der das Pferd geritten ist. Wenn man die Mittel und die Erfahrung hat tut man sich mit einem jungen Pferd meistens viel leichter als mit einem älteren.

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Am besten du legst sie ein, zwei Tage komplett in eine Schüssel mit öl, holst sie dann raus, reibst sie ab und lässt sie circa ne woche trocknen und reibst sie dann noch mal ab. Das Leder wird dann total weich und geschmeidig. Das mach ich auch so bei Zügeln oder Kinnriemen. Klappt echt super.

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Ich finde wer sich so Mühe gibt und wirklich Spaß am reiten hat, der hat ein eigenes Pferd verdient. Und manche Zwölfjährige sind sogar reifer als Fünfzehnjährige, deswegen hat das mit dem Alter nicht so viel zu tun. Oft sind die jüngeren Mädchen sogar noch vorsorglicher, das erlebe ich immer in dem Stall, in dem ich reite. Und nur weil du Angst hättest, heißt das nicht, dass sie die auch hat. Manche Menschen sind eben unsicherer als andere. Also meiner Meinung nach kommt es nicht auf das Alter au, sondern auf den Menschen.

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Also das sich die Hamster umgebracht haben, ist kein Wunder, sie sind nämlich Einzelgänger. Dafür kann deine Freundin nicht unbedingt was, manche Zoohändler erzählen einem nämlich, dass hamster Gruppetiere wären um mehr zu verkaufen. Und ich glaube auch nicht, dass der Hamster verhungert ist. Das ist bei einem Wochenende gar nicht möglich. Wahrscheinlich hatte er eine Krankheit, kommt bei Hamstern öfters vor. Außerdem glaube ich auch nicht, dass deiner Freundin wirklich so egal ist, was passiert ist. Wahrscheinlich hat sie den Hamster in letzter Zeit einfach ein bissl vernachlässigt und fühlt sich deswegen schlecht. Als sie den Hamster dann tot gesehen hat, dachte sie wahrscheinlich sofort, er wäre verhungert, weil sie ihm vor dem WE nicht so viel zu esssen gegeben hat. Nun versucht sie die Schuldgefühle zu verdrängen und versteckt sich hinter gespielter Gleichgültigkeit. Sie sucht vllt. auch Bestätigung, dass es nicht ihre Schuld war und deswegen redet sie darüber. Deswegen wird in Zukunft jeder Hamster bestens bei ihr aufgehoben sein, da sie in Zukunft besonders auf gute Pflege achten wird. Naja, das ist meine Theorie, hoffe ich konnte dir helfen.

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Wenn die Stute selbst Menschen angiftet ist das ein Dominanzproblem. Manche Pferde sind von Naturr aus dominanter als andere. Hafis sind sowieso ein Kapitel für sich, weil die total oft zickig sind. Normalerweise hilft es wenn die Stute in eine große Herde gestellt wird, wo es eine Leitstute gibt. Dann merkt die Hafistute ziemlich schnell, dass sie nicht der Chef der Welt ist. Sollte das aber nicht funktionieren, muss man sehen, ob sie sich vllt. nach einiger Zeit beruhigt, wenn sie sich sicher ist, dass der Wallach ihr den Rang nicht streitig machen kann. Wenn sie aber immer weiter giftet und wenn es über kleine Rangordnungskämpfe hinaus geht und der Wallach darunter leidet, gibt es leider keinen anderen Weg als die Stute allein zu stellen. Es gibt nämlich, auch wenn das alle immer abstreiten, tatsächlich Stuten, die unsozial sind. Sie prügeln andere Pferde ohne Grund und die anderen Pferden leiden unter ihnen. Das liegt an starker Dominanz der Stute. Beim reiten und beim Umgang mit dem Menschen gibt es Lösungen für das Problem, man muss dem Pferd nur häufig genug klar machen, wer der Boss ist, aber in der Herde gibt es meist keine andere Möglichkeit als die Stute zu separieren, damit die anderen Pferde nicht leiden müsen.

Ich hoffe wirklich, dass sich die Stute nach einigen Rangordnungskämpfen zufrieden gibt. Viel Glück!

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Üben, üben üben!! Es ist sehr wichtig, dass du dich überwindest. Nimm Reitunterricht und geh es erst mal langsam an. Lass dir von deinem Reitlehrer noch mal genau erklären, wie du dich im Gallopp verhalten sollst. Und dann, trau dich! Die ersten Male sind schon komisch, aber wenn du vorher einige Reitstunden auf einem lieben und ruhigen Pferd nimmst, dann wird das Galloppieren gar kein Problem mehr sein. Als ich das erste mal abebuckelt wurde, hatte ich danach auch tierische Angst, aber als ich mich dann überwunden hatte, ging es alles wieder. Du wirst eine Weile Angst haben, aber je mehr du übst, desto sicherer wirst du und dann wirst du eines Tages feststellen, dasss wenn man erst mal den richtigen Sitz gefunden hat, Gallopp eigentlich viel einfacher und bequemer ist als Trab.

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Wenn du sie nicht speziell bei einem Züchter gekauft hast, der dir dann auch die Rasse gesagt hätte, ist es eine Europäisch Kurzhaar.

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türkis

Türkis find ich klasse, das sieht irgendwie peppig aus. Dunkelblau find ich ein bissl langweilig. Du hast ein braunes Pferd, das ist toll, denen steht so gut wie alles. Ich find lila steht braunen Pferden auch sehr gut, das gibt es aber auch ziemlich oft. Alles in allem solltest du aber selbst entscheiden, und wenn dir lila so gut gefällt, dann mach es doch einfach so. Viel Spaß beim "shoppen"

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Probiers mit Schenkelhilfe. Wahrscheinlich ist das Pferd empfindlich an den Hufen, und wollte deshalb lieber im weichen Schlamm als auf steinigem oder harten Boden laufen. Ziehen bringt gar nichts, du kannst ja auch in eine Richtung schauen und in eine andere laufen. Nimm nächstes mal eine Gerte mit und klopf dem Pferd damit leicht gegen die Schulter, wenn das mit den Schenkelhilfen auch nicht geht. Nimm aber auch Rücksicht auf die Empfindsamkeiten des Pferdes. Wenn es für es unangenehm ist auf hartem, steinigem oder unebenem Boden zu gehen, dann zwing sie nicht, denn dann ist es für euch beie kein schöner Ausritt. Lass sie also am Rand laufen und versuche Büsche mit Schenkelhilfe zu umreiten.

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Also ob du das zuhause üben kannst, weiß ich nicht. Aber ohne Steigbügel zu reiten ist sehr effektiv. Man kriegt dadurch einen sehr guten Sitz und man fühlt sich danach auch viel sicherer auf dem Pferd. Es ist aufjden Fall eine sehr gute Übung, du solltest das unbedingt machen. Dein Reitlehrer will dir ja nur helfen, also vertrau ihm. Er wird dir auch sagen wie lange dein Pferd es aushält, denn das kommt ganz drauf an, wie viel sie schon kann, wie viel Kondi sie hat usw. Also ich rate dir es einfach mal auszuprobieren, schaden kanns nicht und es wird dich auch reiterlich weiterbringen. Viel Spaß auf dem Turnier!

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Du musst mit ihm sprechen! Sonst ist es unfair für ihn, wenn du ihn so lang im Unklaren lässt.

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Wahrscheinlich schielt er, und hat eigentlich an dir vorbei geguckt. Frag ihn doch einfach mal, was das zu bedeuten hat! Viel Glück

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Alles nur Image, du weißt ja nicht, was die nachts machen xD

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Hallo

Also normalerweise kostet das um die 70 Euro. Aber mal ein Tipp: Frag de Schmied erst mal ob Eisen wirklich nötig sind. Wenn dein Pferd nämlich jetzt schon ein Jahr ohne Eisen zurecht gekommen ist, ist es möglich, dass du jetzt selbst zum reiten keine brauchst. Ich habe bei meinem Pferd, dass ich oft reite noch nie Eisen drauf gehabt und ihre Hufe sind einwandfrei. Sie stand bevor sie eingeritten wurde auch nur auf einer ganz großen Wiese und ihre Hufe waren deshalb schon daran gewöhnt nicht beschlagen zu sein. Also frag doch einfach mal nach, es kann natürlich auch sein, dass die Hufe deines Pferdes empfindlicher sind, aber ohne EIsen sparst du dir eine Menge Geld und Ärger.

Viele Grüße

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Hallo

Es ist bei Pferden wie bei Menschen: Jeder hat andere Vorlieben. Dein Pferd scheint nur im äußersten Notfall springen zu wollen, also lass ihr den Willen. Und übrigens: Mit einem Westernsattel kann man springen, wenn die Hindernisse nicht allzu groß sind. Man muss eben aufpassen, dass man sich beim nach vorne beugen nicht am Horn verheddert. Ohne Sattel würde ich dir das nicht empfehlen, weil die Gefahr, dass du runterrutscht, wenn dein Pferd einen größeren Satz als beabsichtigt macht, sehr groß ist.Probier doch mal sie frei springen zu lassen. Also irgendwie Hindernisse basteln und auf einem Platz oder in der Halle auslegen. Dann lässt du dein Pferd frei rennen. Weicht es den Hindernissen immer aus und lässt es sich nur unwillig hinübertreiben, dann macht ihm springen wohl wirklich keinen Spaß. Wenn du aber das Gefühl has, dass es ihm Spaß macht, kannst dus ja noch mal mit Sattel probieren. Dann liegt das Problem vllt. an dir. Das heißt vllt. hast du ja Angst, oder bist dir im Unterbewusstsein nicht sicher, ob ihr das schafft. Das merkt dein Pferd dann und will natürlich nicht springen.

Viel Glück und viele Grüße

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Hallo,

Als erstes musst du Verbeugung mit deinem Pferd üben. Dazu musst du eine Karotte unter seinen Bauch heben, so dass es den Kopf zwischen die Vorderbeine tun muss. Du ziehst mit jedem Mal die Karotte etwas weiter nach hinten und irgendwann streckt das Pferd die Vorderbeine nach vorne und lehnt sich zurück. Dann, wenn du das oft gemacht hast sollte das Pferd ein Bein ein bisschen anwinkeln. Nun musst du damit anfangen dieses Bein hochzuheben und die Vereugung wieder zu machen. Dabei das Bein nach hinten ziehen und auf dem Boden ablegen, aber nicht mit dem Huf zuerst. Erst mal wird das nicht leicht und das Pferd ist ganz schön verwirrt, aber gib nicht auf. Es wird von mal zu mal besser und irgendwann, nach ganz viel üben, macht dein Pferd das Kompliment von allein, wenn du ihm die Karotte zwischen die Beine hältst. Du kannst natürlich auch ein Kommando einführen.

Wichtig ist, dass du nicht aufgibst, wenns nicht gleich klappt. Ich hab das mit meiner Süßen auch so gemacht und inzwischen klappts echt super. Also viel Glück und viele Grüße!

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