Also das sich die Hamster umgebracht haben, ist kein Wunder, sie sind nämlich Einzelgänger. Dafür kann deine Freundin nicht unbedingt was, manche Zoohändler erzählen einem nämlich, dass hamster Gruppetiere wären um mehr zu verkaufen. Und ich glaube auch nicht, dass der Hamster verhungert ist. Das ist bei einem Wochenende gar nicht möglich. Wahrscheinlich hatte er eine Krankheit, kommt bei Hamstern öfters vor. Außerdem glaube ich auch nicht, dass deiner Freundin wirklich so egal ist, was passiert ist. Wahrscheinlich hat sie den Hamster in letzter Zeit einfach ein bissl vernachlässigt und fühlt sich deswegen schlecht. Als sie den Hamster dann tot gesehen hat, dachte sie wahrscheinlich sofort, er wäre verhungert, weil sie ihm vor dem WE nicht so viel zu esssen gegeben hat. Nun versucht sie die Schuldgefühle zu verdrängen und versteckt sich hinter gespielter Gleichgültigkeit. Sie sucht vllt. auch Bestätigung, dass es nicht ihre Schuld war und deswegen redet sie darüber. Deswegen wird in Zukunft jeder Hamster bestens bei ihr aufgehoben sein, da sie in Zukunft besonders auf gute Pflege achten wird. Naja, das ist meine Theorie, hoffe ich konnte dir helfen.

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Wenn die Stute selbst Menschen angiftet ist das ein Dominanzproblem. Manche Pferde sind von Naturr aus dominanter als andere. Hafis sind sowieso ein Kapitel für sich, weil die total oft zickig sind. Normalerweise hilft es wenn die Stute in eine große Herde gestellt wird, wo es eine Leitstute gibt. Dann merkt die Hafistute ziemlich schnell, dass sie nicht der Chef der Welt ist. Sollte das aber nicht funktionieren, muss man sehen, ob sie sich vllt. nach einiger Zeit beruhigt, wenn sie sich sicher ist, dass der Wallach ihr den Rang nicht streitig machen kann. Wenn sie aber immer weiter giftet und wenn es über kleine Rangordnungskämpfe hinaus geht und der Wallach darunter leidet, gibt es leider keinen anderen Weg als die Stute allein zu stellen. Es gibt nämlich, auch wenn das alle immer abstreiten, tatsächlich Stuten, die unsozial sind. Sie prügeln andere Pferde ohne Grund und die anderen Pferden leiden unter ihnen. Das liegt an starker Dominanz der Stute. Beim reiten und beim Umgang mit dem Menschen gibt es Lösungen für das Problem, man muss dem Pferd nur häufig genug klar machen, wer der Boss ist, aber in der Herde gibt es meist keine andere Möglichkeit als die Stute zu separieren, damit die anderen Pferde nicht leiden müsen.

Ich hoffe wirklich, dass sich die Stute nach einigen Rangordnungskämpfen zufrieden gibt. Viel Glück!

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Alles nur Image, du weißt ja nicht, was die nachts machen xD

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Ich habe selber so ein Pony und ich finde sie (natürlich) ganz toll. Sie sind durch den Reitponyeinfluss wendiger als reine Haflinger, haben aber durch den Haflinger einen ganz speziellen Charakter. Klar können sie auch ganz schön dickköpfig sein (siehe Haflinger) und sind deswegen nichts für unerfahrene Reiter, aber es wird einem auch nie langweilig. Es sind auch keine reinen Geländepferde, man kann auch sportlich wirklich was mit ihnen erreichen. Also ich kann jedem, der Spaß und Erfolg mit seinem Vierbeiner haben will, nur zu so einem Pony raten

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-du lernst Verantwortung zu übernehmen und dir deine Zeit gut einzuteilen

-du bist oft an der frischen Luft

-dein Selbstbewusstsein wächst

-du hast eine wichtige Aufgabe, die du bewältigen musst und wirst dadurch selbstständiger

Viel Glück :D

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Also das ist ganz normal. Die Katze ist noch sehr jung und weiß nicht wo ihre Grenzen liegen. Du hast recht, Sie versteht nämlich nicht dass dir das wehtut. Das musst du ihr möglich schnell begreifbar machen. Bei der nächsten Katze fängs du mit dem Erziehen am besten schon an wenn sie noch ganz klein ist, dann ersparst du dir viele Schmerzen.

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Also, wenn das pferd einfach losrennt, ist das eine reine Unart. So leit mir das tut, aber du musst ihm nun mal zeigen wer der Boss ist. Dieses Problem tritt sehr oft im Gelände auf. Sobald dein Pferd im Galopp schneller wird, oder einfach losrennt, zieh es in den Boden (d.h., zieh bis er steht), lass es kurz stehen, damit es über die Korrektur nachdenken kann und probiers nochmal. Es wird eine Weile dauern, aber wenn du dich oft genug durchsetzt, wird es besser werden. Ich weiß, dass das jetzt sehr hart klingt und dass es nicht sehr schonend fürs Pferdemaul ist, aber wenn auch Anfänger das Pferd reiten, dann tendieren die sowieso eher dazu sich am Zügel festzuhalten, wenn es mal etwas schneller geht. Also lieber ein paar mal hart durchgreifen, als ein Leben lang zug aufs maul. Natürlich solltest du nicht in der Kandare sondern in einer einfachen Wassertrense (vllt. auch gedrehte Wassertrense) reiten, wenn du diese Korrektur anwendest.

Wegen dem Problem mit dem Hufschlag: Probiers mal so: Sobald er nach innen drückt, richtes du ihn nach außen gegen die Bande und machst einen Richtungswechsel.

Es wird Wahrscheinlich ziemlich viel Geduld erfordern diese Probleme zu korrigieren, vor allem wenn er sich schon an diese Unarten gewöhnt hat. Aber deine Geduld wird bestimmt belohnt. Viel Glück und viele Grüße!

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