Ich finde es kommt ganz sehr darauf an. Dort wo es möglich und zumutbar ist, und für den Einzelnen das Risiko der Infektion genügend senkt würde ich grundsätzlich den Eigenschutz vor den Fremdschutz stellen. Z.B. sollte sich herausstellen, dass man mit einer Maske des Typs X sich selbst sehr sicher schützen kann, fände ich die Maßnahmen größtenteils unverhältnismäßig. Aber das geht halt nicht überall. Im Krankenhaus aber z.B. wenn der Patient eh schon belastet ist und nicht ausweichen kann sind strenge Regeln richtig, notwendig und sinnvoll. Das gleiche gilt, wenn Eigenschutz nicht wirksam genug ist.
Die können auftreten, müssen aber nicht:
Lungenschäden,
längerfristige mangelnde Leistungsfähigkeit bis zur Fatigue,
Schäden im Herz-Kreislaufssystem, neurologische Defizite,
geringere Belastbarkeit, und einiges weitere.
einiges, aber sehr viel ist Fachliteratur für Studium
der Rest ist so mittelmäßig viel
22/ männlich
bei 12 Tagen ist zumindest möglich, dass du negativ bist... Ab 10 Tage nach der Infektion kann man sich freitesten und die Quarantäne beendne.
6h sind meiner Meinung nach zu viel, abzüglich Schlaf bleiben dann 7 h für Schule, Familie.... 2h fände ich schon okay, evtl auch 2,5.
Ich würde aber auch sagen, du musst später den Computer so einstellen, dass über Umwege ein Umgehen der Sperre augeschlossen wird. Lies da mal nach.
Hast du schon mal versucht, einen kurzen Zeitraum, und unter harter Kontrolle zu kriegen? Ich würde es einfach mal "auf Widerruf" probieren und wenn es wieder schlechter wird, ist der PC halt wieder weg oder stärker eingeschränkt,
Soviel ich weiß, laufen die Zeiten für jedes Microsoft-Konto. Aber alle Computer, die dort im Microsoft-Konto angemeldet sind werden gemeinsam gesteuert bzw. beschränkt. Also brauchst du wohl einen Benutzer der in einem anderen Konto oder nur lokal registriert ist.
Da ich dich nicht kenne, kann ich leider nicht einschätzen, ob es für diene VErhältnisse gut oder nicht ist. Das wäre für mich das Hauptargument.
Wenn ich in Fach X halt nur eine 3 erreichen kann, dann ist das okay, wenn es die 3 ist. Könnte ich aber locker eine 2 oder 1 erreichen, dann wäre die 3 für mich schlecht.
Wenn ich mal versuche objektiv ranzugehen, was schwierig ist, wäre es für mich okay, die vieren würde ich allerdings versuchen auszubessern
wird wahrscheinlich wenn überhaupt auf eine Ordnungswidrigkeit hinauslaufen. ich meine, eine Straftat wäre es nicht, aber evtl könnte es als Lärmbelästigung gehen.
Schalte einfach ein. Das Risiko ist aber hoch
Meine Faustregel ist: Wenn du stehst musst du ein wenig frieren. Und wenn du einige Minuten dich einläufst, sollte dir normalwarm sein. Wenn du dann schon schwitzt ist das zu warm.
Nein, finde ich nicht. Der Zugang zu Job und öffentlichen Ämtern sollte allein nach Fähigkeit gehen. Evtl wäre eine Bevorzugung bei gleicher Eignung denkbar, aber z.B. ich bin als Schwerbehinderter froh, dass ich nicht automatisch eine Stelle bekommen habe, sondern nur wegen der Eignung.
15 € für 10 GB
leider.
zumindest zurzeit gibt es die in Apotheken für Jedermann (aber meistens für 5 €)
für mich ist es zwar "homeuniversity", aber trotzdem antworte ich mal:
- Interaktion ist mangelhaft mit den Profs. (geht im Hörsaal problemlos)
- Irgendwie meinen viele immer dazwischenquatschen zu müssen, statt wie sonst am Ende der Vorlesung den Prof nochmal zu befragen.
- Die Technik ist langsam und wenig auf Vorlesungen ausgerichtet.
- die Motivation zu Hause ist sehr gering (einfach weil bei mir nicht so wirklich Arbeitsstimmung aufkommt)
- zu Hause lebende Familienmitglieder, die auch Arbeit oder dem Haushalt nachgehen müssen, stören ab und zu
noch geht das. Irgendwann wird jemand in der Familie mal ranmüssen
uIch glaube, weil der Begriff Solidarität heute so verstanden wird, das alle das gleiche tun dürfen und können und die Probleme von Leuten , die wie ich Risikopatient sind, auf die Gesamtbevölkerung umgelegt werden. Dazu kommt wahrscheinlich, dass ein wirklicher Langzeitplan nicht erkennbar ist. Anstelle von wirklich wirksamen Maßnahmen, die gezielt wirken, wird leider flächendeckend mit geringer Wirkung probiert. Man scheint immer noch nicht fähig/willens FFP2-Masken in großer Zahl an Risikopatienten, deren Angehörige, Mediziner... abzugeben. und das obwohl man jetzt eine Priorisierung des Impfstoffes hat. Warum nicht auch die Masken priorisiert verteilen? Ich hätte kein Problem, ein Stadion, Museum... zu besuchen. Voraussetzung: Es gibt genug wirksame FFP2-Masken um den Schutz zu gewährleisten
Gerade als Risikopatient kann ich den Maßnahmen wenig positives abgewinnen.
- Mein Risiko ist immer noch da, da es enorm viele Ansteckungsmöglichkeiten gibt, (Einkauf, ÖPNV, im eigenen Haushalt)
- Gerade Alleinstehende mit Risiko haben wenig Chancen, gewissen Risiken auszuweichen.
- Leider verändern sich die Zahlen wenig.
Ich habe das Glück, ohne Probleme (weder persönlicher noch finanzieller Art) eine FFP2-Maske tragen zu können und tue das auch konsequent, gerade wegen der Vorerkrankung. Aber wer das nicht kann hat die absolute A...karte.
- Für Schüler, Studenten (wie mich) und Auszubildende ist die Bildung zurzeit deutlich Erschwert
- Arbeitsplätze sind gefährdet und damit auch Veranstaltungen nach der Krise.
- Finanzielle Probleme gibt es leider bei vielen Menschen.