Wenn Du einen Preis für Deine Doppel-LP haben möchtest, wende Dich am Besten an das Beatles-Museum in Halle/Saale. Die können Dir den Wert nennen. Denk aber dran, man kann alles immer nur einmal verkaufen.

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Die LP dieser Aufnahme ist deswegen so teuer, weil wenige davon hergestellt wurden. The Beatles - "Live at the BBC" ist in dieser Ausführung 2013 erschienen. Für die gleichnamige Doppel-CD bezahlst Du derzeit 6,71 € Apple, MONO 7243 8 31796 2 6).

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Hast Du schon mal kontrolliert, ob eine der Pumpen nicht funktioniert? Diese Pumpen sitzen meistens kurz über dem Brenner an den Heizungsrohren. 

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"DerCAM" hat vollkommen recht, und eigentlich ist dem nichts mehr hinzu zufügen! Ich mach es trotzdem. Ich habe mal richtig gesammelt, was Beatles anging. Mit den Jahren kamen so an die 1.000 Tonträger zusammen. Dabei ging viel Geld flöten. Ich habe den Absprung verpasst, mich rechtzeitig von der Sammlung zu trennen. Für vieles bekomme ich heute nicht mehr das Geld, was ich mal dafür bezahlt habe. Es fehlt einfach an den Sammlern, und viele haben gar nicht das Geld, die vielleicht seltenen Stücke zu erwerben.

Problem ist auch, das z.B. eine LP einen Katalogpreis von einigen hundert Euro aufweißt. Doch solange man keinen findet, der bereit ist diesen Preis zu bezahlen, ist die Schallplatte nichts wert.

Vinyl-Platten waren Massenware, ob man das nun wahrhaben will oder nicht! Die Beatles haben ihre frühen Aufnahmen später nochmal auf ihrem eignen "Apple"-Label veröffentlicht. Das sind natürlich keine Originale mehr. Der Sammler achtet eben auch auf das Label in der Mitte des Tonträgers. Und wenn dort der grüne Apfel auf der LP "Please, Please Me" prangt, dann ist diese Platte eben nicht von 1963. Und es ist nicht nur das Platten-Label sondern auch ggf. eine Bestellnummer auf dem Cover.

Möchtest Du ganz sicher gehen, dann wende Dich doch an der Beatles-Museum in Halle, dort wird man Dir bestimmt weiterhelfen: http://www.beatlesmuseum.net/cms/

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Das bedeutet, dass das Schmuckstück vergoldet ist. Bei der Electroplated-Methode besteht es hauptsächlich aus Silber, die Goldauflage hat eine Dicke von ca. 0,01 mm. Die deutsche Bezeichnung heißt elektroplattiert, es wird aber meistens das Wort Goldauflage benutzt, weil es es Käufer suggeriert, er kauft etwas von hohem Wert.

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Die Asiaten fotografieren deswegen alles, weil sie für eine Reise nach Europa ewig lange gespart haben und das wahrscheinlich nie wieder machen werden. Die Japaner und Chinesen finden besonders uns Deutsche spannend, wegen unserer Kultur.

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Meine Katze schießt sie beim Spielen auch unter sämtliche Möbel. Zwar versucht sie dann immer mal wieder diese mit einer kaum nachvollziehbaren Energie und Geduld wieder heraus zu angeln - selten mit Erfolg. Spielzeug, das klappert findet sie aber grundsätzlich nachts... Warum ausgerechnet dann, ist mir ein Rätsel. Also aufstehen, auf einen hohen Schrank leben, wieder ins Bett. Keine (gefühlten) 5 Minuten später hat sie ein neues Spielzeug dieser Art und das geklappert geht weiter. Dabei bin ich mir sicher, nie soviel von diesem Klapperkram gekauft zu haben... Sehr merkwürdig.

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