Ich höre schon so oft auf Social Media das wirklich alle sagen das der Beruf bzw. die Ausbildung die schlimmste ist.

Kann ich mir auch vorstellen es ist anstrengend und die Praxen sind nicht immer nett aber was ist wenn man eine gute Praxis hat fällt die Arbeit da denn leichter oder ist es dann trotzdem noch schwer?

Ich hab mal ein Praktikum gemacht in der Zahnchirurgie und der Alltag dort war immer recht stressig Aber da gab es einen Azubi , die gesagt hat, dass der Beruf eigentlich leicht ist und man nur merken muss.

und wie ist eigentlich bei den meisten die Berufschule und die Mitschüler so falls jemand Erfahrung hat, könnte er/sie mir ein bisschen erzählen von seiner/ihrer Ausbildung?

Das irritiert mich jetzt aber eigentlich, weil ja auf Social Media und das alles ganz anders dargestellt wird.

Bin 18 Jahre alt. Mein Vater 54 (Moslem).
heute kamen wir auf ein Gespräch und zwar über mein zukünftiges Leben und wie mein Kontakt zu meinen Eltern da wohl aussehen wird.

Mein Vater meinte zu mir, dass, wenn ich nicht in der Moschee heiraten, gehe später mit einem Mann, dass er mich und meine Kinder später nicht akzeptieren wird wir also dann kein Kontakt haben werden und ich dann sozusagen für ihn Geschichte bin.

Jetzt frage ich mich aber was andere an meiner Stelle tun würden. Das klingt ja einfach in der Moschee zu heiraten man muss dort nicht viel machen, aber da wär mir trotzdem im Hinterkopf, dass wenn ich jetzt nicht dort heiraten würde, wir einfach für ne ganz ganz lange Zeit keinen Kontakt mehr hätten und wenn ich mein eigenen Weg gehe, dann hätten wir sowieso keinen Kontakt.

Also ist das Ding jetzt, dass beide Optionen von mir irgendwie verletzend für mich werden. und wenn ich dann für ihn in der Moschee heiraten gehe, dann weiß ich ja, dass wir nur deswegen Kontakt hätten und nicht weil wir uns dolle lieb haben. Ich kann’s irgendwie ganz komisch nur erklären