Der Pferdewirt ist ein anerkannter dreijähriger Ausbildungsberuf

Geschichte

Früher hieß der Ausbildungsberuf Pferdepfleger. Später hieß er Pferdewirt und wurde in zwei, seit 1975 in vier Fachrichtungen unterrichtet:

Pferdezucht und -haltung: Hier erwarb der/die Auszubildende u.a. Kenntnisse in der Pferdezucht, Pferdefütterung, tiergerechte Haltung und Veterinärkunde, Weidemanagement, Grundfutteranbau sowie im Bewegen und Arbeiten der Pferde, in der Grünlandbewirtschaftung, im Umgang mit landwirtschaftlichen Geräten und Maschinen usw.

Reiten: Hier lag der Schwerpunkt von Ausbildungsbeginn an beim Reiten, der Ausbildung von Pferd und Reiter, ausreichend Talent (Balance und Elastizität) sowie eine solide reiterliche Grundausbildung sollten vorhanden sein. Die Auseinandersetzung mit der Reittheorie spielt in der Ausbildung eine große Rolle.

Rennreiten: Voraussetzung hierbei waren mittlere Körpergröße und ein geringes Körpergewicht (ca. 50 kg) sowie Sportlichkeit und der eiserne Willen, das Körpergewicht zu halten, schon während der Ausbildung müssen Rennen geritten werden.

Trabrennfahren: In diesem Ausbildungszweig galten ähnliche Voraussetzungen wie für das Rennreiten, wobei das Körpergewicht der Fahrer ca. 75kg beträgt.

Ausbildung

Die Ausbildung beinhaltet eine Zwischenprüfung, die nach etwa der Hälfte der Ausbildungszeit abgelegt werden sollte. Die wesentlichen Inhalte des Berufes Pferdewirt/in sind in der Verordnung über die Berufsausbildung zum Pferdewirt/zur Pferdewirtin geregelt. Während der Ausbildung muss ein Ausbildungsnachweis (Berichtsheft) geführt werden, in den auch Leittexte aufgenommen werden können.

Alle Auszubildenden, die bis zum 31. Juli 2010 einen Ausbildungsvertrag im Beruf Pferdewirt abgeschlossen haben, machen ihre Ausbildung und Prüfung nach der alten Verordnung aus dem Jahre 1975. Allerdings können Ausbilder und Auszubildende im beiderseitigen Einvernehmen (schriftlich) vereinbaren, die neue Verordnung aus dem Jahr 2010 auf bestehende Verträge anzuwenden.

Quelle: www.wikipedia.de

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Geh am besten in ein Geschäft welches dafür zuständig ist und lass dich anständig beraten ;)

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Manchmal braucht man ein wenig Abstand von den Menschen, die man liebt. Das heißt aber nicht, dass man sie deshalb weniger liebt. Manchmal liebt man sie dadurch sogar noch mehr.

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Haben meine Eltern auch nicht...habe gebettelt und versprochen was das Zeug hält..meine Eltern blieben stur. Dann habe ich Ihnen mehr geholfen und verantwortung gezeigt und jetzt hab ich zwei Kanninchen daheim :). Versuche deinen Eltern zu zeigen, dass du verantwortungsbewusst bist vielleicht klappt es. Ich drücke dir jedenfalls die Daumen

Gruß Julia ;)

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vielleicht Zeugen Jehovas?

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