Shining ist nicht gerade das typische Jugendbuch. Allerdings vertret ich die Meinung, dass man Kinder immer lesen lassen sollte. Mit 14 ist Shining vertretbar. Er wird allerdings nicht alles verstehen und verarbeiten können. Super wäre, wenn auch du das Buch lesen und mit ihm darüber sprechen würdest.
Die Menschen sollten sich mal von diesen engen Hetero- Bi- und Homogrenzen lösen und einfach machen was sie glücklich macht, ohne sich gleich lebenslänglich festzulegen!
Die Romane von Jiliane Hoffmann "Cupido" und "Morpheus" waren ähnlich.
Meine Frau war nach Absetzen der Cerazette nach einem Monat schwanger. Seit der Geburt unseres dritten Kindes nimmt sie keine Pille mehr, da wir denken, dass der hormonelle Eingriff mehr Schaden als Nutzen bringt.
Ich bin nicht sicher, ob man die Frage so beantworten kann, da auch Kings Stil sich von den 70er bis heute verändert hat. Der frühe King war nicht so weich in seiner Sprache und hat viel eckiger geschrieben (vgl. Carrie mit Love).
Grundsätzlich findet King i.d.R. das Gleichgewicht zwischen detailierter Beschreibung und dem was man der Fantasie des Lesers überlassen kann. Er ist fantasievoller und mutiger geworden und hat durch seinen Erfolg die Freiheit erlangt auch ungewöhnliche Wege zu gehen (Der Buick, Dolores oder Der Sturm des Jahrunderts) und sich jedem beliebigen Thema zu widmen.
Oft sind Schriftsteller und die Angst um Kinder zentrale Themen seiner Bücher.
Hier die Top ten: http://wiki.stephen-king.de/index.php/Top_Ten_der_l%C3%A4ngsten_Romane_Kings
Am besten hat mir "die Arena" gefallen.