Du hast eine 5-Tage Woche. Die Arbeitstage werden in Deinem Dienstplan festgelegt und können auch am Wochenende sein.

Zur Berufsschule gehst Du entweder an 1 - 2 Tagen in der Woche, dann hat Du weniger Arbeitstage im Betrieb oder Du hast ein paar mal im Jahr für 2 - 3 Wochen Blockunterricht und bist in dieser Zeit gar nicht im Betrieb.

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Du kannst da gar nichts machen.

Ein Visum für einen dauerhaften Aufenthalt könnte er bekommen wenn er bereits eine Ausbildung hat. Weitere Informationen dazu gibt es über die deutsche Botschaft vor Ort.

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Frankfurt besteht nicht nur aus dem Bahnhofsviertel. Das sind nur ein paar Strassen die wirklich nicht besonders einladend sind. Es gibt auch eine menge schönerer Ecken.

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Neeee

Das ist kein Mobbing. Deine Reaktion war vollkommen überzogen. Du solltest dringend an Deiner Impulskontrolle arbeiten.

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Du solltest Dich bewerben. Sollten Die Arbeitsplätze angeboten werden die relativ weit entfernt sind von Deinem Wohnort hast Du möglicherweise Schwierigkeiten diese mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Bei Arbeitsplätzen in der Produktion hast Du möglicherweise bereits mit Rückenproblemen zu kämpfen.

In einem möglichen Vorstellungsspräch solltest Du auch erwähnen dass Du weiterhin nach einer Stelle im kaufmännischen Bereich suchst.

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Wenn Du einen Ausbildungsplatz gefunden hast das einfach. Das schwierigste Problem in München dürfte die Wohnungssuche sein.

Ansonsten umziehen, anmelden, anfangen.

Als Schweizer kannst Du in der EU überall wohnen und arbeiten.

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In der Theorie funktioniert Kommunismus mit entsprechend veränderten Menschen. Die Menschen möchten aber nicht zum kommunistischen Idealmenschen werden sondern auch weiterhin ihren eigenen Vorteil im Auge behalten.

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Ein recht guter Start ist eine Ausbildung zum Hotelfachmann/fachfrau. Günstig wäre ein grösserer, mögichst internationaler Betrieb. Während der Ausbildung kannst Du dann sehen was Dich besonders interessiert. Wenn Tourismus / Organisation Dir gut liegt wäre anschliessend Reservierung / Vekauf nicht schlecht.

In grösseren Hotels gibt es meist ziemlich gute Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildungen im kaufmännischen Bereich sind später sinnvoll. Da gibt es Angebote für einzelne Kurse bis zu Studiengängen die man oft auch nebenberuflich machen kann.

Viel Erfolg.

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Wenn jemand eine Stelle für den Nachmittag auschreibt sucht er niemanden für den Vormittag.

Es gibt relativ viele Interessenten für den Vormittag. Da sind die Kinder in der Schule und Mütter können sich dann gut organisieren. Am Nachmittag ist aber in den Läden erheblich mehr zu tun.

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Warum hast Du die Minusstunden? Wirst Du früher nach Hause geschickt?

Deine freien Tage sollten möglichst zusammenhängend sein. Wenn das nicht möglich ist darf das auch anders sein.

Bist Du in der Spätschicht tatsächlich ganz alleine im Betrieb? Das wäre dauerhaft ungünstig.

Wenn Dir die Ausbildung in diesem Betrieb so gar nicht zusagt mach' Dich auf die Suche nach einem anderen Betrieb.

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Mutter Teresa war KEINE heilige Was ist eure Meinung?
  1. Qualität der medizinischen Versorgung: Einige Kritiker behaupten, dass die von Mutter Teresa gegründeten Einrichtungen, insbesondere das Haus für Sterbende, nicht die erforderliche medizinische Versorgung und Hygienestandards boten. Es wurde behauptet, dass in ihren Einrichtungen eine professionelle medizinische Betreuung fehlte und Schmerzmittel sowie andere grundlegende medizinische Versorgungen unzureichend waren.
  2. Missionarische Zielsetzung: Mutter Teresa wurde kritisiert, weil sie ihre humanitäre Arbeit auch als Mittel zur Verbreitung des christlichen Glaubens sah. Einige Kritiker argumentieren, dass ihre Arbeit weniger darauf ausgerichtet war, Leiden zu lindern, als vielmehr die Menschen zum Christentum zu bekehren.
  3. Umgang mit Spenden: Es gab Vorwürfe bezüglich der Transparenz und Verwendung der finanziellen Mittel, die Mutter Teresa und ihre Organisation, die Missionarinnen der Nächstenliebe, erhielten. Kritiker werfen ihr vor, dass ein Großteil der Spenden nicht direkt den Bedürftigen zugutekam, sondern in den Vatikan floss oder in fragwürdigen Projekten investiert wurde.
  4. Ansichten zu Abtreibung und Verhütung: Mutter Teresa war bekannt für ihre strengen Ansichten gegen Abtreibung und Verhütung, was in der modernen Diskussion um Frauenrechte und reproduktive Gesundheit als kontrovers angesehen wird. Ihre Positionen zu diesen Themen wurden von einigen als rückständig und schädlich für die Rechte der Frauen kritisiert.
  5. Verherrlichung des Leidens: Einige Kritiker behaupten, Mutter Teresa habe das Leiden verherrlicht und als Weg zu geistiger Reinigung angesehen, was in der Praxis dazu führte, dass nicht immer alle verfügbaren Maßnahmen ergriffen wurden, um das Leiden der Menschen zu mindern.
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Die Verherrlichung des Leidens fand sie toll solange es nicht um sie selber ging. Ihre eigene Krebserkrankung liess am Ende ihres Lebens in den USA behandeln. Das ist eher Heuchelei.

Die Unterschlagung von Spenden zugunsten des Vatikan ist auch mehr als zweifelhaft.

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Wenn Du dies Angst nicht überwinden kannst bist Du definitiv falsch in diesem Beruf.

Wenn Dir auch die Leiden der verschiedenen Patienten extrem nahe gehen wirst Du mit Deiner Berufswahl nicht glücklich.

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