Ethyl- meint einfach ein Ethylgruppe, d.h. 2 gesättigte Kohlenstoffatome, die mit einer Einfachbindung verbunden sind. Ethylamin besteht aus einer Ethyl- und einer Aminogruppe, deswegen nennt man es so. Ethylen heißt ja Ethylen und nicht einfach nur Ethyl. Das -en verdeutlich, dass hier noch eine Doppelbindung vorhanden ist.

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kann ich sie ja automatisch so aufzeichnen dass sie unsymmetrisch sind

Die Atome sind aber nicht immer so räumlich angeordnet, wie du sie zeichnest. Nur weil ich ein Wassermolekül mit 3 Wasserstoffatomen zeichne, besitzt ein echtes Wassermolekül nicht auch 3 Wasserstoffatome.

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Pia könnte den kompletten Rasen mähen. Dann nimmt sie einen elektrischen Vibrationsstampfer und verdichtet und glättet den Boden. Dann verschüttet sie Rohbenzol, dass sich im Idealfall gleichmäßig in alle Richtungen verteilt, bis sich eine kreisförmige Pfütze von 5 Meter Durchmesser gebildet hat. Jetzt säht sie überall Gras aus, welches nur auf dem nicht-verseuchten Boden wachsen sollte. Ob auf der nun entstandenen Kreisfläche in Zukunft überhaupt noch was wächst, ist eine andere Frage.

Ansonsten kann sie einfach eine Schnur nehmen und sich einen großen Zirkel bauen.

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Alkalimetalle wie Natrium sind schon ordentlich reaktiv. Natrium fängt beispielsweise an der Luft nach einiger Zeit zu brennen an. Daher bewahrt man es unter Öl auf. Natrium und Wasser ist ganz heftig. Wenn du ein kleines Stück Natrium in einen See wirfst, hüpft das regelrecht auf der Wasseroberfläche umher. Hier wird das mit einem großen Stück gemacht...:

https://www.youtube.com/watch?v=xicleEmy4-E

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Es gibt die sogenannten H- und P-Sätze, die darüber Bescheid geben, ob und inwiefern ein Stoff gefährlich ist und wie mit ihnen umzugehen ist (h wie hazard - Gefährdung und p wie precaution - Sicherheitsmaßnahme).

Die findest du u.a. in GESTIS, dem Gefahrstoffinformationssystem der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung:

https://gestis.dguv.de/data?name=012760

Dort lesen wir u.a. nach:

H335: Kann die Atemwege reizen.

H341: Kann vermutlich genetische Defekte verursachen.

H350: Kann Krebs erzeugen.

Ganz allgemein gilt: Wenn man nicht weiß ob ein Stoff gefährlich ist, sollte man auch nicht an ihm riechen.

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In der Natur kommt hauptsächlich Uran-238 vor. Laut Wikipedia besitzt es eine Halbwertszeit von 4,468*10^9 Jahren (4.468.000.000 Jahre). Ganz grob zerfallen also nach 4,4 Milliarden Jahren, die Hälfte des Urans. Die Erde ist jedoch fast genauso alt. D.h. die Hälfte ist noch da. Da es sich um einen exponentiellen Zerfall handelt und die Zerfallsgeschwindigkeit damit von der Menge des Urans selbst abhängt, wird der Zerfall immer langsamer werden. Wir Menschen werden es gar nicht mehr erleben, wenn fast alles zerfallen ist.

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Man hat Dinge kaputt gemacht und die Bruchteile so oft weiter kaputt gemacht bis es nicht mehr weiter ging. Dann hat man festgestellt, dass es im Vergleich zu den unzähligen Erscheinungsformen makroskopischer Materie nur eine überschaubare Anzahl kleinster Bausteine gibt.

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a) f(x)=e^x*x³-e^x

0 = e^x*x³-e^x | Ausklammern

0 = e^x*(x³-1)

Ein Produkt wird Null, wenn einer der beiden Faktoren 0 wird. e^x wird niemals 0. Daher musst du die Nullstellen des anderen Faktors finden:

0=x³-1

x³=1

Diese Gleichung besitzt insgesamt 3 Lösungen.

Im Reellen:



Im Komplexen kommen noch

undhinzu.

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Wir benennen unsere Wahrscheinlichkeiten:

Männlich - P(m)

Weiblich P(w)

Größer als 1,75m - P(g)

Höchstens 1,75m groß - P(k)

______________________________

Du weißt, dass 5% aller Frauen "groß" sind. D.h. 95% aller Frauen sind "klein". Jetzt kommt die Geschichte mit der bedingten Wahrscheinlichkeit ins Spiel. Du willst nicht wissen, wie viel Prozent der Frauen "klein" sind (P(k|w)), sondern wie viel Prozent der "kleinen" Personen Frauen sind (P(w|k)).

Du berechnest zunächst die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person weiblich und "klein" ist:

Jetzt berechnest du die Wahrscheinlichkeit, zu welcher eine Person beliebigen Geschlechtes "klein" ist:

Wenn du nun die Wahrscheinlichkeit, zu welcher eine Person beliebigen Geschlechtes "klein" ist, mit der Wahrscheinlichkeit multiplizierst, zu welcher eine "kleine" Person weiblich ist (die gesuchte Wahrscheinlichkeit P(w|k)), erhältst du die Wahrscheinlichkeit, zu welcher eine Person "klein" und weiblich ist. Die haben wir ja aber schon berechnet. D.h. wir müssen dividieren:



Die letzte Formel nennt man auch "Satz v. Bayes". Wir setzen also unsere Werte ein und erhalten

für P(w|k).

Nachtrag: Hier ist ein Video, welches den Satz v. Bayes m.M.n. toll und verständlich erklärt: https://www.youtube.com/watch?v=wUDxQFbXqjA

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Niedere Alkane sind leicht entzündlich und werden üblicherweise in Druckgasflaschen transportiert und gelagert, wobei diese beim Erwärmen explodieren können. Höhere Alkane sind ebenfalls entzündlich und u.U. auch tödlich beim Einatmen oder Verschlucken, sie können die Fruchtbarkeit und Organe schädigen, sie können zu Hautreizungen führen, ihre Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen und sie können giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung sein.

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a) Proportionaler Zusammenhang zwischen Anzahl der Übernachtungen n und dem Mietpreis ausschließlich des Festpreises. Der einmalige Festpreis für die Endreinigung ist konstant.

c)



b)



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Die Umformung hinter (1) erscheint mir falsch.

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