leberkässemmel

...zur Antwort

für wespen ist der förster zuständig. örtliche polizei anrufen, die wissen wer wen und wo.

...zur Antwort

wenn dir dein vermieter die programme über kabel oder sat zur verfügung stellt dann nicht. wenn du wert auf nen russischen sateliten legst, weil du russe bist, und heimatsender guggen willst, zum beispiel, dann kann er dir das nicht verweigern.

...zur Antwort

nein, mitsicherheit nicht den starken strom. alleine die aussage völliger schwachsinn. den hohen masten, der geerdet ist, ja. allerdings ist der fangbereich zu berücksichtigen. der mast müsste ca 200 m hoch sein.

...zur Antwort

Danny Kaye - der Hofnarr

...zur Antwort

sollte es tatsächlich ein mahnbescheid sein hast du, 2 wochen glaub ich, zeit zu widersprechen. dann muss o2 die forderung begründen dem gericht gegenüber. widersprichst du nicht in der zeit, hast du die forderung anerkannt und kannst nix mehr machen.

...zur Antwort

ja musst du, sonst streichen die dir das alg .... zurecht, weil du bist quasi arbeitnehmer vom arbeitsamt

...zur Antwort

sie sollte sich fragen, wie sie darüber denken würde, wenn sie das opfer wäre

...zur Antwort

völlig egal. der boden ist mietsache und ist durch den mietzins abgedeckt. wenn also normaler verschleiss vorliegt brauchst du an dem boden gar nix machen. das ist sache des vermieters. dafür kassiert er die miete, unter anderem

...zur Antwort

das problem liegt eher darin, dass sie nicht ihre homosexualität ausleben können, wies der islam vorschreibt:

weil es zur geheimen islamischen Kultur gehört..dazu s. link:http://www.heise.de/tp/artikel/27/27781/1.html

m 17., 18. und 19. Jahrhundert berichteten bereits Europäer, die den Nahen und Mittleren Osten bereisten, von unverblümten gleichgeschlechtlichen Sexualpraktiken. In einem Ausmaß, dass man annahm, alle Muslime seien von Natur aus bisexuell. In der ottomanischen Türkei trieb man schöne Knaben als Steuer ein und der Sultan hatte seine Lieblingsjünglinge. In den Badehäusern Istanbuls wurde nicht nur gewaschen. Die angestellten Hilfskräfte für Sauberkeit, die Tellaks, arbeiteten zugleich als Prostituierte. Über die männlichen Badehausaffären gibt es zahlreiche Dokumente über Preisstaffelung, wann, wie und wie oft man die Kunden zum Org..mus brachte. Aus der Mitte des 18. Jahrhunderts sind eifersüchtige Fehden um die Jünglinge der Badehäuser bekannt. Nicht minder offenherzig ging es in anderen Landen zu. Viele werden sich noch an die mittlerweile altertümlichen Ausdrücke "Persisch" und "Türkisch" erinnern, die man vor Jahren noch als Synonym für Analverkehr benutzte.

Homosexualität ist seit Jahrhunderten ein Bestandteil islamischer Kultur und bis heute überall präsent. Wobei man sie jedoch nicht mit westlichen Vorstellungen verwechseln darf. Beziehungen zwischen Männern schließen nicht automatisch Beziehungen zu Frauen, Heirat und Familie aus. Bei Frauen ist es nicht anders. Niemand würde auf die Idee kommen, sich als Homosexueller zu bezeichnen, geschweige denn zu outen. Was für einen Sinn sollte das machen? Sich außerdem nur auf ein Geschlecht zu reduzieren, ist kontraproduktiv, limitiert es doch die Genussmöglichkeiten um die Hälfte.

Unter Männern gilt der aktive Mann nicht als homosexuell, im Gegensatz zum passiven Mann, der als Empfangender mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einfach schwul sein muss. Solches Aktiv-Passiv-Denken findet man in Europa noch beispielsweise in Italien. Zu Neapel gehören die feminili, eine alte Transvestitenzunft, die in einem eigenen Viertel wohnen. Zu ihrer Klientel zählten früher hauptsächlich Heteromänner. Noch vor 20 Jahren war es für Verheiratete nichts Anstößiges, unter Freunden augenzwinkernd zu erwähnen, gestern sei man bei den feminili gewesen. Heute hält man sich dagegen mehr bedeckt.

...zur Antwort

lies das:

weil es zur geheimen islamischen Kultur gehört..dazu s. link:http://www.heise.de/tp/artikel/27/27781/1.html

m 17., 18. und 19. Jahrhundert berichteten bereits Europäer, die den Nahen und Mittleren Osten bereisten, von unverblümten gleichgeschlechtlichen Sexualpraktiken. In einem Ausmaß, dass man annahm, alle Muslime seien von Natur aus bisexuell. In der ottomanischen Türkei trieb man schöne Knaben als Steuer ein und der Sultan hatte seine Lieblingsjünglinge. In den Badehäusern Istanbuls wurde nicht nur gewaschen. Die angestellten Hilfskräfte für Sauberkeit, die Tellaks, arbeiteten zugleich als Prostituierte. Über die männlichen Badehausaffären gibt es zahlreiche Dokumente über Preisstaffelung, wann, wie und wie oft man die Kunden zum Org..mus brachte. Aus der Mitte des 18. Jahrhunderts sind eifersüchtige Fehden um die Jünglinge der Badehäuser bekannt. Nicht minder offenherzig ging es in anderen Landen zu. Viele werden sich noch an die mittlerweile altertümlichen Ausdrücke "Persisch" und "Türkisch" erinnern, die man vor Jahren noch als Synonym für Analverkehr benutzte.

Homosexualität ist seit Jahrhunderten ein Bestandteil islamischer Kultur und bis heute überall präsent. Wobei man sie jedoch nicht mit westlichen Vorstellungen verwechseln darf. Beziehungen zwischen Männern schließen nicht automatisch Beziehungen zu Frauen, Heirat und Familie aus. Bei Frauen ist es nicht anders. Niemand würde auf die Idee kommen, sich als Homosexueller zu bezeichnen, geschweige denn zu outen. Was für einen Sinn sollte das machen? Sich außerdem nur auf ein Geschlecht zu reduzieren, ist kontraproduktiv, limitiert es doch die Genussmöglichkeiten um die Hälfte.

Unter Männern gilt der aktive Mann nicht als homosexuell, im Gegensatz zum passiven Mann, der als Empfangender mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einfach schwul sein muss. Solches Aktiv-Passiv-Denken findet man in Europa noch beispielsweise in Italien. Zu Neapel gehören die feminili, eine alte Transvestitenzunft, die in einem eigenen Viertel wohnen. Zu ihrer Klientel zählten früher hauptsächlich Heteromänner. Noch vor 20 Jahren war es für Verheiratete nichts Anstößiges, unter Freunden augenzwinkernd zu erwähnen, gestern sei man bei den feminili gewesen. Heute hält man sich dagegen mehr bedeckt.

...zur Antwort