um es mal unter dem lösungsorientierten aspekt zu sehen, würde ich sagen es ist einfach, aber nicht leicht. aaaaalllllssssoooo, aufgepasst: 1 EL Butter schmelzen lassen 2 EL Mehl dazu geben und für 2 Minuten andünste. 250ml kalte Milch auf einmal hineingiessen und mit dem Schneebesen kräfig durchrühren. Auf kleiner Stufe leise köcheln lassen, dabei stetig rühren, damit die Sauce nicht anbrennt. Mit Salz und Pfeffer und 1 TL Gemüsebrühe würzen, mit 3EL Sahne und 2EL Weisswein verfeinern. Sollte die Sauce zu dick werden, mit Milch verdünnen.

Hälts du dich an diese Anweisung, dann kann nichts schief gehen. Das Rezept hab ich bei www.derwochenspeiseplan.de geklaut. Die schreiben so die Rezepte, da kann jeder kochen und es gelingt.

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mach ein soufflé, such dir ein rezept für kartoffelsouffle´und ersetze einfach kartoffeln mit blumenkohl. niemand wird merken, dass bei dir was schief gegangen ist, alle werden denken du hast ein neues rezept kreiert.

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natürlich kannst du das nehmen, ohne zweifel, das ganze theater um die sorte von alk zum kochen ist eh leicht überzogen, meiner meinung nach kannst du jeden wein oder sekt nehmen, die wenigsten leute finden nachher raus, welcher jahrgang, welche rebsorte und welche art von wein überhaupt zum kochen verwendet wurde. ich nehm immer einen trockenen günstigen und den ander trink ich lieber

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wenn ein steak gut und sehr scharf und kurz gebraten wurde, dann kann man den bratsatz, der in der pfanne ist nicht weiter verwenden, der ist zu dunkel und zu bitter. daher empfiehlt es sich immer etwas fond(selbst hergestellt) oder ersatzweise bratensaft instant im haus zu haben, damit kann man dann eine sauce zubereiten, ganz schnell und einfach. fond aufkochen oder bratensaft in wenig wasser lösen, mit cognac oder weißwein oder rotwein oder portwein oder aceto aromatisieren, mit salz und pfeffer würzen, mit eiskalter butter aufschlagen, dass sie bindet. das ist die einfachste und schnellste variante, die ich kenne

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brate es ganz normal, wie du es immer machst, nur 10 minuten vor ende der garzeit pinselt du das hühnchen mit füssiger butter ein und du wirst sehen dass das klappt

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dass er sich ein bisschen wieder zusammenzieht beim ausrollen ist ganz normal, nur wenn es so ist wie du beschreibst würd ich mal das öl weg lassen. das ist für den geschmack und die qualität des teiges nicht wirklich ausschlaggebend, macht ihn aber elastischer, was du ja vermeiden willst.

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