Unsicher wann den Tierschutz anrufen

Hallo Leute,

ich brauche mal einen Rat. Ich bin im April 2014 in meine neue Wohnung eingezogen. Unter mir die Nachbarin hat definitv zwei Hunde (Mutter und blinder Sohn). Die Frau wirkt eigentlich recht nett, etwas verhuscht aber. Sie betont außerdem seit meinem Einzug, dass sie zwei Hunde hat und dass sie hofft, dass es mich nicht stört wenn diese regelmäßig mal bellen. Ich meinte es störe mich nicht. So erstmal der Ausgangspunkt. Die Hunde wurden irgendwann drei. Der Vater des blinden Hundes kam dazu. Alle drei sehen sich SEHR ähnlich. Ich habe den Verdacht, dass "Mutter" und "Vater" gleichzeitig Geschwister waren. Der "Vater" lebte beim Drogen abhängigen Freund der Nachbarin, da dieser ihn "nciht immer gut behandelt" (Zitat meiner Nachbarin), hat sie ihn an sich genommen. Seitdem jaulen die Hunde die gesamte Zeit wenn Frauchen nicht in der Wohnung ist. Außerdem beißen sie sich wohl sehr schlimm. Der "Vater" wird jetzt also wieder seinem eigentlichen Besitzer zurückgegeben. So, nun sehe ich aber oft wenn ich den Müll im Innenhof runterbringe, eine recht dünne schwarze Katze auf der Fensterbank der Küche sitzen. In diesen Raum kann man nie reinsehen, da die Blickdichten Vorhänge immer geschlossen bleiben. An dem Sitzplatz der Katze sind die Vorhänge bereits dreckig braun (Vorhänge sind eigentlich reinweiß).

Meine Nachbarin hat also bisher NIE von weiteren Haustieren gesprochen, dabei ist sie sehr stolz im Erzählen ihrer Hunde. Die Hunde selber jaulen die ganze Zeit rum und müssen in getrennten Räumen gehalten werden sobald Frauchen die Wohnung verlässt. Und die "unsichtbare" Küche mit der Katze und den verdreckten Vorhängen. Ich habe daher mittlerweile die Befürchtung, dass meine Nachbarin noch ganz andere Tiere in ihrer Wohnung hält in wahrscheinlich nicht den besten Bedingungen.

Da das aber alles keine Fakten sind, weiß ich nicht, ob meine Befürchtungen ausreichen um den Tierschutz zu informieren oder ob das viel zu voreilig wäre. Will es mir ja auch nicht mit der sonst netten Nachbarin verscherzen.

Habt ihr Rat oder Vorschläge?

Gruß, Jule

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Ich würde mich in so eine Sache nicht einmischen. Oder : Sprich sie doch einfach direkt deswegen an. Mfg

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Es gibt keine möglichkeit

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GLUNDE GEGEN DAS ABNEHWM

Gründe gegen das Abnehmen

Der Haushalt braucht einen größeren Mülleimer, einen Komposthaufen oder ein Haustier, da man sich leider nicht mehr selbst um jeden übriggebliebenen Mahlzeitenrest kümmern kann. Erhöhtes Verletzungsrisiko aufgrund mangelnder Abpolsterung (siehe mein Tagebuch autsch) Die Gefahr, in einem normale-Größen-Laden in den Kaufrausch zu verfallen, steigt. Die ganze teure XXL-Garderobe muß verhökert oder verschenkt werden. Die nette Frau vom Süßigkeitenladen kriegt einen Heulkrampf, weil die Hauptkundin wegbleibt. Plötzlich setzen sich Leute im Bus neben einen, statt einem beide Sitze zu lassen. Man verliert unheimlich viele Armmuskeln, weil man nur noch halb so schwere Lebensmitteltüten nach Hause schleppen muß.

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GLUNDE GEGEN DAS ABNEHWM

Gründe gegen das Abnehmen

Der Haushalt braucht einen größeren Mülleimer, einen Komposthaufen oder ein Haustier, da man sich leider nicht mehr selbst um jeden übriggebliebenen Mahlzeitenrest kümmern kann. Erhöhtes Verletzungsrisiko aufgrund mangelnder Abpolsterung (siehe mein Tagebuch autsch) Die Gefahr, in einem normale-Größen-Laden in den Kaufrausch zu verfallen, steigt. Die ganze teure XXL-Garderobe muß verhökert oder verschenkt werden. Die nette Frau vom Süßigkeitenladen kriegt einen Heulkrampf, weil die Hauptkundin wegbleibt. Plötzlich setzen sich Leute im Bus neben einen, statt einem beide Sitze zu lassen. Man verliert unheimlich viele Armmuskeln, weil man nur noch halb so schwere Lebensmitteltüten nach Hause schleppen muß.

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Neinn.....

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Bewerbung..

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Sie hat es warscheinllich In der Pubertät durchläuft der Körper einen enormen Veränderungsprozess, der auch die Psyche durcheinanderwirbelt. Aus dem schmächtigen Mädchen wird eine junge Frau mit weiblichen Proportionen, der Moppel entwickelt sich zum Schlaks, die Launen pendeln von einem Extrem ins andere. Da ist es für Eltern nicht immer eindeutig erkennbar, ab wann Gewichtsveränderungen nicht mehr normal und Verhaltensweisen krankhaft sind. Zudem entwickeln die Betroffenen Strategien, mit denen sie ihre Essstörung lange verborgen halten können.

Betroffene treiben oft extrem viel Sport

Ziehen sich Jugendliche öfters von Familienmahlzeiten zurück und wollen lieber allein essen, kann das auf eine Magersucht hindeuten. Auch wenn sie ihr Essen lieber selbst zubereiten möchten oder vorgeben, bereits gegessen zu haben, sollten Eltern hellhörig werden, rät Professor Frank Häßler von der "Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie" in Berlin. Typisch sei außerdem, dass die Betroffenen sich ausgiebig mit Lebensmitteln und deren Kaloriengehalt befassen, extrem viel Sport treiben oder sich mehrfach täglich auf die Waage stellen.

MEHR ZUM THEMA Bulimie: Folgen der Krankheit Magersucht hat viele Ursachen

Je früher eine Essstörung erkannt wird, desto besser lässt sie sich behandeln. Betroffene haben Häßler zufolge ein geringes Selbstwertgefühl und ein verzerrtes Selbstbild, so dass sie sich trotz Untergewichts zu dick fühlen. Ursache können neben genetischen Faktoren oder Störungen der Hirnfunktion auch familiäre, soziale oder gesellschaftliche Faktoren sein. Dazu zählen zum Beispiel ein allgemeiner Schlankheitswahn oder eine Mutter, die selbst ständig Diäten ausprobiert. Schätzungsweise ein Prozent der Mädchen und jungen Frauen erkranken im Laufe ihres Lebens an einer Essstörung.

Wie sollen Eltern mit der Essstörung umgehen?

Für die meisten Eltern ist es sehr schwierig, mit der Essstörung des Kindes klarzukommen. Sie werden von Schuldgefühlen geplagt, fürchten das Gerede von Verwandten und Bekannten und finden nicht den richtigen Zugang zu ihrem Kind. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BzGA) rät, sich zunächst umfassend zu informieren. Die BzGA hat eine Internetseite zum Thema Essstörungen gestaltet, außerdem finden Eltern Rat bei Kinder- und Jugendärzten sowie bei Beratungsstellen,

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heute in der pause hatte ich echt richtig hunger aber auf dem weg hab ich ein obdachlosen gesehen der nicht da saß und gebettelt hat er hat in mülleimern nach essen gesucht hat ein paar nudeln von so einem china tüten ding gefunden und wollte es essen. ich bin zu ihm hingegangen und hab ihm mein pausenbrot gegeben. er war so glücklich das er fast geweint hätte und hat sich dann hingesetzt und fing an es zu essen. ich hab die freude in seinen augen gesehen da hab ich ihm auch mit meinem letzten geld was zum trinken gekauft. er hat mich sofort umarmt und ich ihn obwohl er nicht so gut aussah, bin aber auch nicht ausgewichen und so... später im unterricht meinte meine lehrerin sie hat des gesehen und ich solle den obdachlosen nichts schenken die haben den staat usw. ich hab zu ihr auch gesagt er sah nicht so aus als ob der staat seinen bauch füllen würde da hat sie eine halbe stunde über obdachlose geredet. meine mitschüler die alles in der pause gesehen haben, haben mir beigestanden dennoch blieb sie bei ihrem standpunkt, ich oder wir konnten sie nicht davon überzeugen (von was auch immer). warum hat sie so reagiert? HAST DAS RICHTIGE GETAN

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