Ja, es bedeutet, dass der Text (Originaltext) französisch gesungen wird und auf einem Display über der Bühne die deutsche Übersetzung eingeblendet wird. Ist heute in allen größeren Opernhäusern üblich.

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Hallo dave209, ich weiß ja nicht, was deine eigentliche Frage ist, aber ich nehme an, du willst diesen Brief verbessert haben und ihn noch heute abschicken. Vorschlag für Verbesserung: Sehr geehrte Damen und Herren (der Name eines Ansprechpartners, Direktors o.ä. wäre besser), ich habe mich am soundsovielten (eine genaue Angabe ist besser als "in den Sommerferien") an Ihrer Schule für den Bildungsgang Berufsgrundschuljahr angemeldet und wurde auf eine Wartelieste gesetzt. Deshalb erlaube ich mir jetzt die Anfrage, ob ein Platz für mich frei geworden ist und ich den erwähnten Lehrgang besuchen kann. Ich würde mich über eine positive Antwort freuen und danke Ihnen im Voraus für Ihre Mühe. Mit freundlichen Grüßen

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Hast du noch nie was von einem Libretto gehört? Das sind die Textbücher, in denen du den ganzen Text einer Oper nachlesen kannst. Die meisten Opern haben eine durchgehende Handlung, die wie ein Theaterstück hauptsächlich auf Dialog (in der Oper sind das die Duette, Terzette, usw) und auf den zur Seite gesprochenen (in der Oper gesungenen) Gedanken und Gefühlsausbrüchen der handlenden Personen beruht. Diese Textbücher findest du alle auch im Internet.

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Der französische Garten wurde in der Barockzeit in Frankreich erfunden. Er ist wie mit dem Reißzeug geplant, nix ist zufällig, alles ist zwei- oder vierseitig symmetrisch, die Begrenzungslinien der Rabatte, der Wege etc. sind gerade oser nach mathematischen Kurven (Kreis, Ellypse etc.) angelegt. Auch die verschiedenen Blumen innerhalb der Rabatte ergeben ein geometrisches Muster. Der englische Garten sollte die Natur immitieren, daher gibt es keine Regelmäßigkeiten, keine Symmetrie, keine geraden oder mathematisch definierte Linien.

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Das kommt darauf an, ob du teure Karten hast oder billige, und ob es eine Premiere ist oder nicht. Auf billigen Plätzen wäre ein langes elegantes Kleid samt Accesoires völlig deplatziert. Da kommen auch Leute in Jeans oder einfachen Baumwollkleidern hin. Wenn du dich im Parkett unter die obernren Zehtausend mischen willst, ist sicher ein elegantes, aber schlichtes Kleid angesagt. Es gibt natürlich auch Damen, die dort im prunkvollen Glitzerpanzer erscheinen, weil sie auffallen wollen, aber die sind in der Minderheit und werden eher belächelt. Mit einem kleinen Schwarzen und Pumps (mit oder ohne Absatz) bist du in der Oper auf JEDEM Platz gut angezogen.

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Am besten, du liest den Chronikteil der Tageszeiungen.

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Normalerweise ist es das gleiche Wasser. Erkundige dich, ob ihr eine Nutzwasserleitung im Haus habt. Soviel ich weiß, darf Nutzwasser im Haushalt aber nur für die Klospülung verwendet werden. Wenn du noch immer Zweifel hast, wende ich an einen zuständigen Installateur (Klemptner).

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Diese Seite ist tatsächlich Käse. Gemeint ist vielleicht das Jahreseinkommen. Ich selbst habe mit Hochschulabschluss (TH Wien) nach 30 Jahren Berufserfahrung als angestellte Architektin ca. 3.500 Euro brutto pro Monat verdient, unser ebenfalls angestellter Bürochef ca. 5.000 Euro. Gut möglich, dass man in unsicheren Kurzzeitjobs kurzfristig mehr verdienen kann. Als selbständiger Architekt mit all den dazugehörigen Verantwortlichkeiten kann das variable Jahreneinkommen bei 100.000 bis 500.000 Euro und mehr liegen.

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Seriöse Verlage wollen immer die Angabe der Normseitenzahl. Eine Normseite besteht aus 30 Zeilen zu je maximal 60 Zeichen inkl. Leerzeichen. Die meisten Verlage wollen auch das Manuskript in dieser Form. Du schreibst am besten dein Manuskript in Courier New, 12 pt, Seitenrand links 3 cm, rechts 2,75 cm, weil nur in dieser nicht-proportionalen Schrift nach jeweils maximal 60 Zeichen der automatische Umbruch erfolgt. Den oberen und den unteren Rand musst du so einstellen, dass nach 30 Zeilen der Seitenumbruch erfolgt. Auf diese Art erhältst du die Normseite, die auch ungefähr einer gedruckten Seite entspricht.

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Finger weg von Druckkostenzuschussverlagen! Nicht nur, dass sie dir das Geld aus der Tasche ziehen und nichts dafür leisten, außer das Buch zu drucken (du darfst dann damit hausieren gehen), sind sie keine Renommee, wenn du weitere Bücher veröffentlichen willst. Keinen seriösen Verlag interessiert, ob du jemals was in einem Zuschussverlag veröffentlicht hast. Im Gegenteil, es schadet nur, wenn du das erwähnst auf die Frage, ob du schon etwas veröffentlicht hast. Da wende dich lieber an einen seriösen Literaturagenten. In der "Uschtrin" (bitte googeln!) findest du eine Liste von Agenten.

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In Salzburg gibt es auf dem Friedhof Sankt Peter die sogenannten "sieben Kreuze". Hier wurden im 16. oder 17. Jhdt. ein Mann und seine sechs von ihm ermordeten Ehefrauen begraben. Man ist ihm lange nicht auf die Schliche gekommen, weil er sie in Teppiche eingerollt und zu Tode gekitzelt hat. Näheres darüber kannst du sicher im Internet recherchieren bzw. vor Ort in der Friedhofsverwaltung oder im Stadtarchiv in Erfahrung bringen.

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