https://www.watchlist-internet.at/sonstiges/kriminelle-hilfstaetigkeiten-fuer-die-workingplace-ltd/

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Probieren - kann ich mich nur anschließen, kann jeder mal. Die Lunge, wenn sie jung und unverbraucht ist, nimmt auf, baut aber auch ab. Es kommt auf die Häufigkeit drauf an. Shisha ist in der Tat als gefährlicher eingestuft als das normale Rauchen. Aber beim Probieren soll es auch bleiben. Sich nicht wohl - fühlen nach diesem Experimentieren, ist ein Zeichen des Gewissens ;) Das ist schon mal ein gutes Zeichen, dass es sich regt. Nichtraucher sind cool ! Nicht vergessen. Denn Raucher haben nicht selten einen Gruppen - zugehörigkeitsdrang und keinen eigenen Entscheidungswillen. Nur zur Gruppe gehören, kann man auch anders ;)

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Frage doch mal bei einem Pfarramt nach !!! Die haben noch eine gute Gemeinde mit älteren Herrschaften, Omas und Opas und wissen voneinander Bescheid. Auch wenn viele gegen die Kirche wettern, christliche Ansichten öffnen immer einen Weg in die Gemeinschaft. Gerade jetzt, am Sonntag sind alle versammelt. Priester und Pfarrer (kath. oder evangelisch) halten ihre Messen und können noch vor Ort organisieren.

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Mutter sorgt sich um böse Mächte - kann man ihr helfen?

Kurz als Überblick, ich bin mittlerweile volljährig, wohne aber noch übers Wochenende zuhause. Ich habe 3 jüngere Geschwister (16-20 Jahre alt), die allesamt zuhause wohnen.

Meine Mutter war seit meiner Kindheit eine sehr gläubige Person. Sie ist katholische Christin, und auch wenn sie gelegentlich Meinungsdifferenzen mit dem Papst und der Institution Kirche hat, hat sie das nie erschüttert. Sie ging davon aus, dass Gott als allmächtiges und allgütiges Wesen über sie wacht, sie begleitet, führt und ihr hilft. Ich selbst bezeichne mich mittlerweile als kritische Agnostikerin - ich kann damit wenig anfangen, aber ich fand es eine schöne Sache, dass ihr der Glauben in ihrem oft nicht leichten Leben offenbar den Halt gab, den sie brauchte.

Nun hat sie sich aber, wie bereits angedeutet, in letzter Zeit stark verändert. Sie glaubt nun zusätzlich an eine Verschwörung der Freimaurer (gegen das Christentum), an satanistische Rituale und freigesetzte Dämonen, bösartige Geister, die Wiederkehr des Teufels und so weiter. Das alles macht ihr offensichtlich furchtbare Angst. Begründen kann sie die neuen Glaubensinhalte nicht - so, wie sie vorher "wusste", dass es Gott gibt, so "weiss" sie laut ihrer Aussage nun auch, dass diese bösen Mächte existieren und sie selbst bzw. die ganze Menschheit bedrohen.

Ich persönlich kann nicht sicher sagen, ob solche Mächte existieren, und darum geht es mir auch nicht. Und ich will sie weder komplett vom Glauben abbringen noch mich von ihrem Glauben überzeugen lassen. Aber es macht mir Sorgen, dass sie so stark in dieser neuen Angst lebt. Sie ist wieder deutlich labiler als früher, weint oft, schläft schlecht, macht sich Sorgen um uns (ihre Familie), weil sie auch uns bedroht sieht...

Kurz: der Glaube, den ich in ihrem Fall als eine positive Sache gesehen habe, scheint sie nun richtiggehend zu quälen, und es tut mir als ihre Tochter weh, so hilflos zusehen zu müssen.

Meine Fragen bzw. mein Ratgesuch hierzu: Hat jemand ähnliche Erlebnisse mit Freunden oder Verwandten gemacht? Sind das einfach Phasen, und wird sie wieder zu einer für sie "gesünderen" Einstellung zurückkehren, so dass sie nicht permanent in dieser Angst lebt? Kann man als Mitmensch da irgendwie unterstützend wirken? Auch dann, wenn der Betroffene weiss, dass man nicht an dasselbe glaubt wie er? Was würdet ihr tun, wenn ihr in meiner Lage wärt?

Herzlichen Dank fürs Durchlesen und Antworten!

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Es gibt mehr zwischen Himmel und Erde als wir wissen. Dieses Wissen wird nicht selten behütet. Agnostiker haben nur einen Weg entwickelt, sich vor vielem Unwissenden (was ja Angst macht) zu schützen. Das passt perfekt. Die Selektion des Bewussten hilft nur gegen das Wahnsinnig – werden. Gott – sei – dank sind wir alle unterschiedlich. Nur, wer weiß was, fühlt was und wird dabei unsicher – der sollte dann keineswegs verurteilt werden. Wie schnell entmündigt man den Menschen, nur weil andere Ansichten da sind. Die Mutter ist sehr feinfühlig. Das passt. Ihr sollte geholfen werden. Psychotherapien bringen nichts – meiner Meinung und – Erfahrung – nach. Ein paar gute Rituale, der eigene Schutz kann nur durch wenige vermittelt werden. Viele geben nur vor um leicht an Geld zu gelangen. Mit etwas Glück und Feingefühl kommt man jedoch an die richtige Person, die den Menschen hilft. Keine Ahnung welche Suche da geeignet ist, weiße Magie, etc... Tatsache ist, dass viele Kräfte die mit Polsprung u.a. auch in Verbindung gebracht werden, am wirken sind. Die Erde und damit die Hülle der Erde ist einer Veränderung unterworfen. All das dürfte den Menschen beeinflussen. Die alte asiatische Heilkunst hat den Menschen auch als Einheit mit Ausstrahlung und Meridiansystem wahrgenommen. Der Mensch wird krank, wenn die Energiebahnen nicht mehr geregelt fliesen. Dann noch ganz am Rande – ist J.K.Rowling nicht durch irgendwelche magische Zirkel bedroht worden, weil etwas internes Wissen öffentlich gemacht wurde. Selbst die Kirche hält viel zurück. Und vielleicht ist das gerade unser Schutz. Also nicht be- und verurteilen, sondern über Grenzen denken.

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mit 9 Monaten natürlich!! und mit 2 Jahren Schreiben und Rechnen können. Quatsch!!! Unsere hat erst mit 3,5 angefangen! Jetzt mit 4 ist er so ermüdend, dass wir oft nicht mehr können!! Alle zusammen. Ein Radiogerät ist nichts dagegen! Eine Ente ist nichts dagegen. Das ist meiner Meinung nach - genauso genetisch bedingt, wie das auf den Topf gehen!! Hier habe ich die Bestätigung einer Fachkraft - genetisch bedingt das Trockenwerden. Wir haben uns mächtig Sorgen gemacht, aber das ist ganz normal. Seine Schwester hat auch etwas später angefangen und viel geredet. Die ist hochintelligent, aber fauf.

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Ich würde mich grundsätzlich nicht darauf verlassen, doch mindestens haltbar ist mindestens bis darüber hinaus haltbar. Wenn es später noch schmeckt, hat es nichts verloren.

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Vielleicht ist es einen Tag danach - Amerika ist auch etwas verspätet dran...

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Was können das nur für Menschen sein, die "Nichtmitglieder" ignorieren, wie Abschaum behandeln, nichts auslassen um Boshaftigkeiten im Zusammenleben zu zeigen. Tja, meine Frage läßt sich aus realen Erfahrungen mit einer sogenannten "Bezirksleiterin" dieses "Freundeskreises" und deren durch Brainwash-Methoden indoktrinierten Lebensgefährten, (der Züge einer Marionette aufweist) - zementieren. Ich brauche keine Vor-Ort-Heil-Messen mehr, die herrschsüchtigen, hinterhältigen, feigen, oder zweckorientierten Verhaltensmuster dieser selbsternannten "Bezirksapostel" haben mich schon überzeugt. Wenn Mitglieder dieser Grahlfindungserleuchteten, die auf ihrem "hohem Niveau" involviert sind, ein solches Verhalten an den Tag legen, Kinder wertemäßig unter ihren Katzen ansetzen, vom Sozialen nicht nur abgeschieden leben, sondern auch den einfachen Gruß an Mitbewohner! oder Verwandschaft! als Umgangston verlernt haben, an Überheblichkeit nicht mehr zu toppen sind,** und - den katholischen Papst im Internet öffentlich beschimpfen, (wortwörtlich meinen, sie würden an dessen Tür urinieren!!!)... das hat mich auch von der falschen Intention dieser Sekte überzeugt.** Auch kein menschliches Wesen agiert boshaft wenn es von außen durch liebevolle Muster überrascht wird, oder wenn Offenheit und Gutmütigkeit von einer guten Seele gezeigt werden! Normalerweise ist da auch ein liebevolles Feedback zu erwarten, doch die Liste der Handlungen, Absurditäten und Scheußlichkeiten dieser "Freundeskreis-Heiligen" ließen mich als ganz normale Beobachterin, Nachbarin, Mitbewohnerin und als Nichtmitglied resignieren und über deren häufige Beterei zweifeln.

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Meine Freundin hat mich mit unserem Kind 2007 verlassen. Seither komme ich nicht klar. HELP! :-((

Hallo, meine Freundin hat mich mit unserem (Wunsch-)Kind 2007 verlassen, wegen eines Anderen. Sie zogen in eine gemeinsame Wohnung. Ich war in der Zeit gerade im Endstadium meines (späten) Studiums, welches ich aber GsD noch erfolgreich beenden konnte. Auch wir wohnten bis dahin erst kurze Zeit in einer 3-Raum-Wohnung, die ich während des Studiums familiengerecht hergerichtet hatte. Es sollte so schon werden..... Ich gab ihr von meiner Seite her nie einen Grund, aber den Anderen liebte sie halt mehr. Also ging sie. Ich habe es leider so geschehen lassen, habe nicht gekämpft......weil ich es so von meiner Mutter gewohnt war, als sie unsere Familie verließ (ich bin Einzelkind). Ich habe gedacht, ich muss sowas akzeptieren und habe immer nur geschluckt.....

Seit der Trennung komme ich mit dem Leben nicht mehr recht klar. Ich möchte gern meinem Sohn ein Vorbild sein, weiß aber nicht wie. Er ist jetzt 5 Jahre alt. Dummerweise versteh ich mich noch sehr gut mit seiner Mutter, wir telefonieren sehr sehr oft. Auch bin ich oft Gast in der neuen Wohnung, mit dem Neuen verstehe ich mich auch halbwegs. Und das ist das Problem !!!! Ich möchte so gern wieder eine Freundin/Partnerin, und auch wieder eine Familie. Oft ertrage ich es nicht, meinen Sohn mit der neuen Familie zu sehen. Obwohl ich glücklich bin, dass es ihm da sehr gut geht. Trotzdem weiß er, wer sein richtiger Vater ist.

Ich hätte ein schlechtes Gewissen, wenn ich mir etwas Neues aufbaue, und vielleicht wieder Kinder hätte. Diese würde ich dann aber viel häufiger und intensiver erleben, als meinen ersten Sohn......

Seit dem Studium habe ich auch keinen richtigen Job mehr gehabt. Zwischendurch mal Briefträger...... Ich habe viel über Psychologie, Weltbilder, Beziehungen, Liebe usw. gelesen. Und habe viele psychosomatische Beschwerden...... unterm Strich fühle ich mich dreckig, fast jeden Tag.

Wie kann ich wieder ins Leben zurück ? Wie kann ich wieder neue Freunde finden bzw. offen für eine neue Familie sein ? Wie kann ich das Alte am besten loslassen, ohne dass mein Sohn leiden muss ?

HERZLICHEN DANK FÜR JEDEN BEITRAG !

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Das sind keine aufbauenden Zeiten. Und doch scheint im Leben vielles so, als ob es so sein sollte - müsste. Ein Mensch verläßt den anderen und kappt den gemeinsamen Lebensweg. Wer von uns hat dies nicht alles schon hinter sich bringen müssen!!! Meine letzte große Enttäuschung ist ungefähr 5 Jahre her. Zu sehr habe ich mich an einen Menschen festgebissen. Doch, es sollte nicht sein. Jetzt ist mir klar warum - hätte ich das wirklich gewollt!!!?? Nein, das wäre nicht meines gewesen. Die zerbrochene Beziehung hat mir Raum für neue Möglichkeiten eröffnet. Meine Kräfte sind nach einer Zeit des Wegtauchens wieder gekommen. Ich habe verstanden, konnte erfühlen und die Natur etwas tiefer begreifen. Ich will dir damit nur etwas Antrieb geben, zu einer anderen Sichtweise. Dein Sohn, der nicht mit dir aufwächst, wird dich später mehr als jeden anderen "Papa" lieben. Die Verbindung ist fix - nur du wirst jetzt - genau jetzt deine Möglichkeiten für dich ergreifen können, mehr zu erfassen, was unsere emotionale, andere seelische Seite betrifft. Ich kann dir nur beteuern, dass die richtige Partnerin für dich kommen wird. Also versperre dir nicht diese Möglichkeit!!! Es wird schöner als du es je erleben hättest können. Lasse es zu. Wie du jetzt zuläßt, dass es so ist wie es ist. Also ich freue mich nun, Jahre später, nicht meine kostbare Zeit in einer geistlosen eingeschränkten Beziehung fristen zu müssen. Ich freue mich, meiner kreativen Natur gemäß, einen mir entsprechenden Partner gefunden zu haben. Hoffe doch, dass dir meine einfachen, erfahrungsbezogenen Worte helfen werden... liebe Grüße

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Liebe Fragerin, vielleicht hast du gerade eine Phase der Neubesinnung, des sich Findens, der Energiesammlung. Sage dir einfach, diese Zeit brauchst du, hast du bitter nötig, (ein Abitur ist auch eine Abschnittsprüfung, und nicht immer einfach)Mag sein, dass du eine Unsicherheit in dir trägst, was ist danach, "schulisch war ich so gut aufgehoben, soll das schon zu Ende sein?" Oftmals geht dem richtigen Entwicklungsschritt ein kleines Chaos voran. Alles findet sich, wie bei der Teilung einer Zelle, das Chaos in den ersten Stufen, bis sich die Klarheit abzeichnet, die Chromosomenstränge sich in der Mitte treffen, auseinandergezogen werden. Dann verschwindet nach der Trennung wieder alles im Chaos, in der Arbeit, bis wieder ein klarer Zustand entsteht, und den Abschnitt begründet. Du setzt gerade Prioritäten, der Körper gehört mal nicht dazu, wird aber wieder. Bald, vielleicht im Frühling schon, nach dem Abi. Alles ist erlaubt, alles hat seine Zeit, braucht seine Zeit, und v.a. alles ist ok!!! Alles Liebe

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49 aufwärts. Mit 57 ist sie noch im Rahmen. 60 mit kleinem Bäuchlein...

http://www.bmi-online-rechner.de/bmitabellekinder_jugendliche.php

Übergewicht, falls es sein sollte, läßt sich beheben, Magersucht kann zu oft tödlich sein.

Mit 13 Jahren ist es noch nicht wichtig genauestens Rechentabellen etc zu führen. Der Babyspeck ist schneller weg als man denkt. Ja nichts einreden, es kann schneller als man denkt ins Gegenteil ausschlagen. Und das kann dramatisch werden. Wie hat unser Kinderarzt gesagt: Ich habe schon einige Magersüchtige Fälle verloren. Das hat mir zu denken gegeben. Also weg mit dieser blöden Supermodel-Zeit! Lieber gesund als ein kurzes Leben!!

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Das ist doch einfach ;-) versuche doch herauszufinden was ihr Spass macht. Einfach mal welches Buch sie liest, oder welchen Film sie gut findet. Dann hast du ein Thema ganz schnell gefunden!! Gerade mit dem Film kannst du sie gleich fragen ob ihr ihn nicht gemeinsam sehen wollt. Du versuchst einfach - wie man so schön sagt, auf sie einzugehen. Vielleicht erwähnt sie etwas über ihre Schwierigkeiten oder Vorlieben in Schulfächer. Zweites Thema: Lieblingsfach, vielleicht Mathe, oder Geschichte, oder Biologie, oder Lehrer, der besonders nett ist. Am besten läßt sich etwas Positives ins Gespräch bringen. Kommt gut an. Zb. Schulausflug, lustige Vorkommnisse. Antworten in der Klasse zu irgendeiner Frage in einem Fach... gleichzeitig ihre Einstellung dazu, was sie sich dabei denkt. Vielleicht kommt ihr dann auf eine Schwachstelle - zb in Mathe zu sprechen - und was machst du da? ! Richtig! du bietest ihr Hilfe in dem Fach an!! Na, ist das nicht genug?! ES ist so schön etwas über einen lieben Menschen zu erfahren! Jede Kleinigkeit etwas zu wissen, macht dir Freude. Aus dem Ansatz heraus: ich möchte es wissen, weil du mich interessierst! Viel Spass und Erfolg...

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Es gibt Angehörigen - Treffs. Das sind Gruppen die sich wie die Anonymen Alkoholiker (AA) regelmäßig treffen. Da kann man sich von Menschen die alles schon mal durchgemacht haben und durchmachen, Unterstützung nehmen. Auf jeden Fall brauchst du Hilfe/Unterstützung und eine ruhige Umgebung wo du wieder Kraft tankst. Leider ist es so, dass man bis ins Alter, bis zum Schluss die Vorwürfe mitnimmt, nicht genug gemacht zu haben. Die Bilder (im Falle von Katastrophen) kommen immer wieder auf. Da ist nicht selten eine therapeutische Maßnahme eine riesengroße Hilfe. Es geht um Abgrenzung - man sagt das so leicht, aber du bist nicht verantwortlich.

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Wenn das Mobbing so anhaltend war und sich zur Anzeige bringen läßt, dann kann ich auch dazu raten. Habe soeben deine Antwort durchgelesen dass die Mobber nichts gelernt haben - vielleicht durch eine andere Institution, mit rechtlichen Methoden. Dadurch läßt sich meistens zu einem Umdenken bewegen.

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Gibt es nicht auch Ratschläge durch ein Schulamt? Diverse psychologische Stellen kennen sich damit aus, auch mit einer aktiven - zur Anzeige gebrachten Handlung. Wenn du mit einer Anzeige für dich ein versönlicheres Gefühl hast, spricht doch nichts dagegen. Andererseits hast du geschrieben dass du durch ein kirchliches Geschehen die Mobber wiedertriffst. Vielleicht haben sie ja ihre Einstellung geändert!Und gerade Glaube bedeutet auch Versöhnung.

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