Na einmal im halben Jahr wirst du dir doch wohl eines leisten können. Und zum Masturbieren nimmst du einfach ein Taschentuch. Das dürfte bei dir auch dreimal reichen.
Hie kannst Du Dich informieren:
https://anabin.kmk.org/no_cache/filter/schulabschluesse-mit-hochschulzugang.html#land_gewaehlt
Weißt du, deine Frage kommt mir so holzschnittartig und klischeehaft vor, dass ich Schwierigkeiten habe, sie ernst zu nehmen.
Sie kommt mir vor, als wenn eine 14-Jährige versucht, bestimmte Antworten zu erhalten, deren Richtung sie mit der Frage schon vorgibt. Ich würde mich nicht wundern, wenn du die 14-jährige Tochter wärst, die keine Ahnung von den Vorbehalten deiner Mutter gegen deinen Freund hat und sich jetzt irgendwelche Motive ausdenkt, die du deiner Mutter unterstellst.
Ich verstehe den in der Frage thematisierten scheinbaren Widerspruch zwischen Flüchtlingsstatus und dem Tragen von Markenklamotten und dem Besitz von iPhones nicht.
Worin soll dieser Widerspruch bestehen? Schützen etwa Markenklamotten und iPhones vor den Bedrohungen eines Bürgerkrieges? Können Markenklamottenträger und iPhonebesitzer etwa keine Flüchtlinge sein?
Und überhaupt, hatten die alle ein F auf der Kleidung, damit du sie sicher als Flüchtlinge identifizieren kannst?
Könnte es sein, dass du hier ein wenig Stimmung machen willst?
Was ich dabei empfinde? Das berührt mich so völlig ohne jeden persönlichen Bezug gar nicht. Der Fakt an sich und die Umstände sind interessant und ich finde das Schicksal der Opfer durchaus tragisch, aber emotional lässt mich das kalt.
Tja, alles im Leben hat seinen Preis. Hier holst du dir wohlwollendes Schulterklopfen ab und in der Schule bezahlst du mit deinen sozialen Kontakten.
Nach deiner Schilderung frage ich mich, was deinen Chemielehrer veranlasst hat, sie für die Chemie-Klausur neben dich zu setzen? Vielleicht hat er insgeheim gehofft, dass ein verstohlener Blick ihrerseits auf deine Arbeit dazu beiträgt, sie über eine Klippe zu hieven, deren Nichtbewältigung ihr mehr schadet, als eine Note, die einen Tick besser ist, als ihr eigentliches Leistungsvermögen.
Ich bin zu lange aus der Schule raus, um beurteilen zu können, ob du wirklich eine Sechs kassiert hättest, wenn sie von dir abgeschrieben hätte. Ich könnte mir aber gut vorstellen, dass du nichts zu befürchten gehabt hättest, wenn sie ohne dein aktives Zutun trotzdem mal ein wenig bei dir Honig gesaugt hätte. Aber es aktiv zu verhindern ...
Es ist nicht an dir, deine Mitschüler zu erziehen. Das steht dir nicht zu. Hier hat jemand auf ein wenig Solidarität gehofft und du hast sie nicht geleistet. Formal bist du im Recht ...
Wie du dich in Zukunft verhalten sollst? Du musst dich nicht irgendwie verhalten, von dir wird niemand mehr irgendetwas erwarten. Bleibe wie du bist, es wird nicht schlimmer.
Erstens begreifen, was eine Diktatur ist. Zweitens die Grundlagen ihrer Macht verstehen. Drittens Menschen aufklären und gewinnen. Viertens die Macht erobern. Fünftens die Macht behaupten. Sechstens die Grundlagen der alten Macht zerstören.
Wenn man dann die Grundlagen des bürgerlichen Staates mit seiner Diktatur des Kapitals abgeschaft hat, muss man für eine Übergangszeit eine neue Diktatur errichten, die die alten diktatorischen Kräfte unterdrückt, bis eine neue demokratische Gesellschaft entstanden ist.
Wenn du nicht direkt sagen möchtest, dass du auf die Toilette musst, dann sage doch einfach, "Ich gehe mal kurz zum Kondomautomaten."
;-DDD
Das funktioniert genau so, wie man bei Europäern die Nationalität erkennt.
Dafür gibt es keine evolutionäre Erklärung, eher eine kulturelle.
Ich verweise auf den speziellen Totenkult (Famadihana) in Madagaskar, wo mindestens alle zehn Jahre die Toten aus ihren Gräbern genommen und erneut bestattet werden. Dort gibt es einen solchen Ekel oder Grusel nicht.
Auch in der europäischen Kultur ist der Umgang mit dem Tod und mit den Toten früher anders gewesen. Davon zeugen die verschiedenen Bestattungsformen z. B in Beinhäusern oder in Katakomben, wo z. B. die Gebeine fein säuberlich gestapelt oder teilweise sogar künstlerisch arrangiert werden.
Ich (!) denke, dass die Angst vor den Toten aus der Zeit stammt, wo der Tod aus unserem Leben "ausgelagert" wurde und gleichzeitig die romantisch schaurigen Gruselgeschichten aufkamen.
mentales Faulenzen