Katze

Katzen sind viel weniger personenbezogen als Hunde. Lange und ausgiebig beschäftigen sie sich täglich mit sich selbst. Ein Hund verändert Ihr Leben ungleich stärker: Ständig sucht er Ihre Nähe. Länger als fünf Stunden sollte man ihn nicht alleine lassen – sonst trauert er. Ist das mit Ihrer Arbeit vereinbar? Außerdem brauchen Hunde mindestens zwei Stunden Auslauf pro Tag: Drei- bis fünfmal müssen sie „Gassi gehen“, zweimal bei einem ausgedehnten Spaziergang. Katzen sind viel weniger personenbezogen als Hunde. Lange und ausgiebig beschäftigen sie sich täglich mit sich selbst. Ein Hund verändert Ihr Leben ungleich stärker: Ständig sucht er Ihre Nähe. Länger als fünf Stunden sollte man ihn nicht alleine lassen – sonst trauert er. Ist das mit Ihrer Arbeit vereinbar? Außerdem brauchen Hunde mindestens zwei Stunden Auslauf pro Tag: Drei- bis fünfmal müssen sie „Gassi gehen“, zweimal bei einem ausgedehnten Spaziergang.

Die ideale Wohnung Für eine Katze ist nicht so sehr die Größe der Wohnung entscheidend als vielmehr die Fülle der Entfaltungsmöglichkeiten, die sie ihr bietet. Allerdings sollte es keine Tabuzonen geben: Die Wohnung entspricht dem natürlichen Revier, und Inspektionsrundgänge müssen immer möglich sein. Für Hunde gilt: Je größer die Stadt und je kleiner der Wohnraum, desto ruhiger sollte der Hund sein. Lebhafte Vierbeiner brauchen viel Platz und Zeit. Langer Rücken auf kurzen Beinen? Dackel und Co sind ein Fall fürs Parterre, wenn es keinen Fahrstuhl gibt. Ein Garten ist zweckmäßig, doch nicht Bedingung – und keinesfalls Ersatz für tägliche Spaziergänge. Apropos: Hunde gehören ins Haus. Der enge Familienanschluss ist eine wichtige Voraussetzung für einen gut sozialisierten Hund. Die Hundehütte im Garten taugt höchstens als „Dienstwohnung“ – ständige Zwingerhaltung macht das Tier neurotisch und krank.

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Kernwaffe

Kernwaffen – auch Atomwaffen oder Nuklearwaffen genannt – sind Waffen, deren Wirkung auf kernphysikalischen Prozessen beruht, insbesondere der Kernspaltung und Kernfusion. Konventionelle Waffen beziehen dagegen ihre Explosionsenergie aus chemischen Reaktionen, bei denen die Atomkerne unverändert bleiben. Zusammen mit biologischen und chemischen Waffen gehören Kernwaffen zu den so genannten NBCR-Waffen. Atompilz von „Fat Man“ über Nagasaki

Die Nutzung der Kernspaltung als Waffe stellte einen Wendepunkt in der Kriegsführung dar. Bereits die ersten Kernwaffen erreichten Explosionsenergien, die mehr als zehntausend Tonnen konventionellen Sprengstoffs entsprachen. Damit setzten sie genug Energie frei, um im August 1945 die japanischen Städte Hiroshima und Nagasaki fast vollständig zu zerstören und Hunderttausende von Menschen zu töten. Während des Kalten Krieges entwickelten vor allem die USA und die UdSSR Kernwaffen mit teilweise mehr als 10.000 Kilotonnen (10 Megatonnen) TNT-Äquivalent. Die stärkste jemals gezündete Bombe war die sowjetische Zar-Bombe. Sie wurde am 30. Oktober 1961 bei einem atmosphärischen Kernwaffentest gezündet und setzte eine Energie von etwa 57.000 Kilotonnen (57 Megatonnen) TNT-Äquivalent frei. Zum Vergleich: Die Hiroshima-Bombe hatte eine Sprengkraft von 13 Kilotonnen TNT. Eine Bombe mit derartiger Kraft hätte im Kriegseinsatz ganze Ballungsgebiete verwüstet. Die Temperatur, die bei einer nuklearen Explosion erzeugt wird, beträgt im Zentrum zwischen 10 und 15 Millionen Grad Celsius.

Durch ihre große Zerstörungskraft, aber mehr noch durch die bei der Explosion freigesetzten Radioaktivität und Rückstände, stellen Kernwaffen eine ernste existenzielle Bedrohung nicht nur für die Menschheit, sondern für das gesamte Leben auf der Erde dar. Auf der anderen Seite hat nach Ansicht mancher Politiker und Politikwissenschaftler die gegenseitige Abschreckung über 40 Jahre lang einen direkten militärischen Konflikt zwischen den Großmächten USA und UdSSR verhindert (siehe dazu Gleichgewicht des Schreckens). Eine gewisse Zahl von Staaten strebt nach atomarer Aufrüstung (wohl zum Beispiel der Iran - siehe Iranisches Atomprogramm); andere sind Atommächte . Der Umgang mit dieser Gefahr gilt vielen Politikwissenschaftlern als eine der größten Herausforderungen des 21. Jahrhunderts.

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ich habe mir den Furminator gekauft und ich bin wieklich sehr begeistert. meine beiden Kater haaren jetzt wirklich viel weniger. Er ist im Zoohandel sehr teuer, ich habe ihn bei Ebey für 12,- euro bekommen, nur als Tip

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Das ist ein ganz normaler Raucherhusten am Morgen, deine Lunge ist bei 20 Zigaretten am Tag natürlich ordentlich verunreinigt, aber Krebs ist es noch nicht. Du solltest dir wirklich mal überlegen ob du so weiter rauchen willst, versuche dein Zigarettenkonsum deutlich zu reduzieren oder ganz damit aufzuhören, das wäre besser für deine Lunge. Du bist noch zu jung dein Krebsrisiko steigt mit jedem Tag, Denke mal darüber nach.

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Wenn eine Katze plötzlich unsauber wird, so wird sie es nicht deshalb machen, um das Herrchen oder Frauchen zu ärgern. Die Gründe für Unsauberkeit müssen schnell herausgefunden werden und man sollte sich eingehend mit dem Tier beschäftigen. Zum einen kann es an einem Verhaltensproblem liegen. Z.B, dass die Katze mit einer neuen Situation nicht klar kommt – dann spicht man vom sogenannten Protestpinkeln. Zum anderen kann eine körperliche Fehlfunktion Ursache sein. Z.B. Erkrankungen der Harnwege, Harnzwang oder Inkontinenz.

Um herausfinden zu können woran das Fehlverhalten liegt, sollte man das Gesamtverhalten betrachten. Im Übrigen wird auch jeder Tierartz ähnliche Fragen stellen:

  • Seit wann sind diese Probleme aufgetaucht?
  • Wie häufig ist die Katze unsauber?
  • Handelt es sich nur um Tropfen?
  • Auf welchen Untergründen erledigt die Katze ihr Geschäft?
  • Handelt es sich hierbei nur um Urin oder auch Kot?
  • Versucht die ihn zu verscharren und richt daran?

Mit den Antworten auf diese Fragen sollte man sich nun zum Tierartz begeben, der die körperlichen Funktionen der Katze prüft. Liegt nämlich eine Harnwegserkrankung oder ein Nierenschaden vor, so kann man nicht von Protestpinkeln sprechen, sondern von einer Erkrankung.

Können die körperlichen Fehlfunktionen ausgeschlossen werden, so beginnt ein anstrengender Weg, der durch die Psyche der Katze führt. Alte „Weisheiten“ wie z.B. die Katze mit der Nase in den Urin zu stecken, sind schrecklich und richten ganz sicher noch schlimmere Folgen an. Man sollte sich allein bei dem Gedanken an solche Maßnahmen überlegen, ob das Fellknäul einen auch in den eigenn Urin drücken würde, wenn es könnte. Ich denke wohl nicht und möchte darüber lieber nichts weiter sagen.

Wenn man zwei Katzen hat, von denen eine unsauber geworden ist, so wird es an mangelnder Aufmerksamkeit liegen. Dieser Zustand kann noch verschlimmert werden, wenn die zweite Katze die andere unterdrückt. Futterklau, Jagen und Beißen wirken sich bei einseitigem Abspielen nicht grad positiv auf das Verhalten aus.

Bei einer zu dominanten Zweitkatze kann es schon helfen, wenn man sich auch mal getrennt mit den Katzen beschäftigt. Auf die Psyche eines Tieres wirkt sich die ungeteilte Aufmerksamkeit ganz besonders aus. Das Kätzchen kann sich mal ganz fallen lassen und das Streicheln genießen. Auch im Folgenden sollte an der Dominanz gearbeitet werder, in dem man beiden Katzen zeigt, dass das Frauchen mit entscheidet. Abhilfe schaffen z.B: ganz bewusst das „schwächere“ Tier zu erst füttern, zu erst begrüßen und mal auf den Arm nehmen, wenn das dominantere Tier eigentlich auch kuscheln will. Diese Kleinigkeiten stärken in jedem Fall.

Meist liegt es an der fehlenden Menschenliebe. Wenn man sich ganz sicher ist, dass man sich ausreichend um die Katze kümmert, sich Zeit nimmt, spielt und kuschelt, dann müssen andere Faktoren mit in Betracht gezogen werden. Zum Beispiel kann es sein, dass das Katzenstreu nicht ausreichend gesäubert wird, oder es der Katze einfach nicht gefällt. Ein weiterer Grund kann sein, dass es in der Umgebung Gerüche gibt, die die Katze stören.

Zu den Behandlungsmethoden ist folgendes zu sagen: wieder einmal muss sich der Tierhalter sicher sein, dass die Katze nicht deshalb auf den Teppich pieselt, weil ihr der Gestank im Katzenklo zu sehr brennt. Um sich dahingehend sicher zu sein, sollten wohl einige verschiedene Streus getestet werden, genau so wie verschiedene Arten von Katzenklos (mit Haube und Schwingtür, oder ohne Haube und ein geschütztes Eckklos usw..). Auch der Ort des Kls kann entscheidend sein, denn wer will dabei schon unter voller Beobachtung stehen?

Sollte auch dies abgeklärt sein, so kann man noch Feliway probieren. Dies ist ein Glückspheromon, das man beim Tierartz erhalten kann. Auf deutsch gesagt soll es helfen, die Katze glücklich zu machen. Eine weitere unterstützende Maßnahme sind Bachblüten. Es gibt ein paar bereits vorgefertigte Mischungen, welche auch gegen das Protestpinkeln helfen sollen. Aber damit macht jeder Mensch und sein Tier verschiedene Erfahrungen. Der Besuch bei einer Tierheilpraktikerin kann dort sicher zu einer individuell abgestimmten Bachblütenmischung dienen.

Auch wenn diese ganzen Analysen, Änderungen und bewusstes Verhalten erstmal neu und stressig scheinen, so darf man dabei nicht vergessen:

Eine Katze die aus Protest pinkelt, bittet damit eigentlich nur lautstark um Hilfe.

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ich würde nichts weiter machen, sie hat sich warscheinlich nur vertreten, das kommt vor. Laß sie einfach in Ruhe und gehe morgen zum Tierarzt. Mache dir keine unnötigen Sorgen.

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meiner heißt Teddy, ansonsten gebe es da noch: Charly aber sieh doch mal in diesen Link http://www.katzennamen.namen-verzeichnis.de/

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ich habe eine Dose Mais in den Mixer getan und dann einfach mit Semmelmehl und Zucher (man kann auch süßes Obst nehmen, kommt drauf an welche Farbe man haben will) durchgemischt, hat sehr gut funktioniert

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1.Tropfe in das schmerzende Ohr ein bis zwei Tropfen warmes, aber nicht heißes, Öl.

  1. Bereite ein Kamillendampfbad und halte das schmerzende Ohr über die aufsteigenden Dämpfe.

  2. Zerdrücke gekochte Kartoffeln und wickel den heißen Brei in ein Tuch, das du dir ans Ohr hältst

  3. Nehme Rotlicht oder ein Heizkissen. Darauf achten, daß dein Ohr nicht zu heiß wird.
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Hallo! Ich persönlich habe 3 Katzen, 2 davon mit Flasche aufgezogen und den dritten seit er ca 10 Wochen ist. Also ich kann dazu nur sagen, dass ich das kenne und das es bei kleinen Katzen normal ist, dass die öfter mal so "Attacken" bekommen und kratzen und beißen etc. (Das kann Schmerzhaft sein, ich weiß ) Mit 8 Wochen finde ich auch, dass sie etwas früh zu euch gekommen ist. Du musst überlegen, dass sie normal noch ihre Geschwister hätte, mit denen sie rumbalgen würde und eine Katzenmama die auf ihre Art und Weise zeigen würde,: "jetzt ist langsam mal schluss!" etc. Also ich denke, du brauchst dir keine Sorgen machen, dass lässt irgendwann nach. Wenn unsere immer zu aggressiv geworden sind, haben wir sie allein in unser Gästezimmer getan. Natürlich stand da auch ein Katzenklo, Futter und ne Menge Spielzeug. Und wenn wir sie nach ner 1/2 Stunde wieder rausgelassen haben und sie sich ausgetobt hat, dann hat sie entweder geschlafen (war dann wahrscheinlich übermüdet, wie ein kleines Kind, was wenn es müde ist rumzickt )oder wieder total lieb. Hätte da nochmal eine Frage, habt ihr nur diese eine Katze? Wenn ja, vielleicht solltet ihr euch noch eine zweite anschaffen, damit die kleine einen Artgenossen zum balgen und schmusen hat. Berichte mal, was draus geworden ist.

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Da mußt du dir keine Gedanken machen, das liegt eben in der Natur der Tiere. Stell dir mal vor einer hat Katzen und die machen die Mäuse kalt, das wird den Tieren wohl keiner Unterbinden. Da müssen die Katzenhalter eben besser auf ihre Tiere aufpassen, du hast keine Schuld daran. Verbuddel die Katze und dann ist gut, so traurig es auch sein mag.

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du kannst deinem Kater auch mit etwas Traubenzuckerwasser zu etwas energie verhelfen,ansonsten wird er sich über ein rohes ei sehr freuen

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Ihr solltet so schnell wie möglich zum Tierartzt fahren. Fiebermessen könnt ihr mit einem normalen Fiebertermometer im After, normale Temperetur ist 38grad.

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