Wahrscheinlich, die Frage, warum der Mensch wohl nicht fliegen kann und wie es wohl ist, fliegen zu können .Deshalb geht der kühne Forscher zunächst vom Vogelflug aus, den er kopieren will. Dazu analysiert er die einzelnen Phasen des Vogelflugs und hält sie wie mit einer Filmkamera auf Streifen aus minimal veränderten Einzelbildern fest. Zusammen betrachtet ergeben sie eine fließende Bewegung und scheinen den Vogel auf dem Papier zum Leben zu erwecken.
Rohstoffe aus den Kolonien und Absatzmärkte für die Waren, die nicht durch Zollbeschränkungen anderer Länder beeinträchtigt waren. Die Möglichkeit, überschüssiges Kapital gewinnbringend zu investieren. Die eigene Industrie wurde angekurbelt und schaffte Arbeitsplätze. Der Bevölkerungsüberschuss des Mutterlandes konnte durch Siedlungskolonien aufgefangen werden. Die Europäer waren den aussereuropäischen Staaten als Folge der Industriellen Revolution wirtschaftlich überlegen. Die Europäer betrachteten sich zudem als zivilisierter und weiter entwickelt als die übrigen Nationen. Sie waren die Stärkeren und sahen es deshalb auch als ihre Aufgabe und Pflicht an, den "unziviliserten" Ländern ihre Werte zu vermitteln.
Evangelische Schulen wurden geschlossen Prediger ausgewiesen Evangelische Gottesdienste verboten Einwohner wurden gezwungen zum katholischen Gottesdienst zu gehen Man musste zur Beichte gehen Lutherische Schriften wurden verbrannt
Politische Herrschaftsform, bei der eine einzelne Person, i. d. R. der Monarch, vollständig über die souveräne Ausübung aller Staatsgewalt verfügt, zugespitzt in dem Ausspruch Ludwig XIV.: »Der Staat bin ich.« Der A. entwickelte sich nach Ende des Dreißigjährigen Krieges (1648) und bis zur Französischen Revolution (1789) auf dem europäischen Kontinent als wichtigste Form der Herrschaft. Er basiert auf der Idee der Herrschaft von Gottes Gnaden. Während des A. wurde die Ausübung der Herrschaft durch den Aufbau von staatlichen Bürokratien zur Modernisierung von Verwaltung und Militär gefestigt. Mit dem Aufkommen des A. wurde auch die Idee einer unumschränkten staatlichen Souveränität entwickelt. Damit führte der A. nach innen zu einer Entmachtung der Stände und dem Niedergang des Feudalismus und war nach außen mit dem Bemühen um territoriale Integration und machtpolitische Expansion des eigenen Staatswesens verbunden.
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Schuldknecht = bearbeitet das Land des Großgrundbesitzers und gibt von der Ernte einen Großteil an den Landbesitzer ab. Hat ein eigenes Haus und kann frei leben, solange er seine Gebühren/Steuern gegenüber dem Großgrundbesitzer zahlt. Sklaven sind besitzlos und der willkür des Herren ausgeliefert. Ein Kriegsgefangener hat gewisse Rechte. So genießen Offiziere besondere Vergünstigungen z.B. in der Unterkunft und Verpflegung. Kriegsgefangene werden meist in Lagern untergebracht, Gefangene in Gefängnissen, Hungertürmen, Bastille usw.
Sie waren Geschwister, was zur damaligen Zeit aber Nichts besonderes war. Auch Heiraten zwischen Vater und Tochter waren damals an der Tagesordnung.
Sie haben in Opferwäldern der Germanenstämme die gefangenen Tribunen und Centurionen (römische Offiziere) aus der Schlacht hingerichtet und in Opfergruben geworfen, gefoltert, versklavt, Lösegelder für hochrangige Offiziere erzwungen - im Prinzip haben die Germanen auch nicht anders gehandelt als die Römer, die die Germanen als Gladiatoren verschleppt haben und zur Volksbelustigung gegeneinander kämpfen ließen.
Diaz stach im Sommer (wahrscheinlich Ende August) 1487 mit einer Flotte aus drei Schiffen in See. Die Flotte segelte an der afrikanischen Westküste entlang bis zum südlichsten, den Portugiesen damals bekannten Punkt an der Küste des heutigen Namibia. Von der Walfischbucht brach er in Richtung Süden auf, passierte den Golfo de São Tomé (heutige Spencer Bai) und erreichte schließlich die Angra Pequena (Lüderitzbucht). Hier am Cabo da Volta (Diaz Point) errichtete er seinen ersten steinernen Wappenpfeiler (padrão), um die Inbesitznahme für Portugal anzuzeigen. Auf der Weiterfahrt wurden beide Karavellen von starken Nordwinden und Stürmen über das Kap der Guten Hoffnung hinaus nach Süden getrieben.
Als er nach einigen Tagen auf Ostkurs keine Landberührung hatte drehte er nach Norden ab und man geht davon aus, dass damit die Mosselbai an der Küste des heutigen Südafrika gemeint war. Von dort aus segelte er weiter in Richtung Osten und stieß auf die Algoa Bai, wo er am 12. März 1488 am Kap Padrone einen weiteren Wappenpfeiler errichten ließ. Gegen den Willen seiner kurz vor einer Meuterei stehenden Mannschaft setzte er die Weiterfahrt in Richtung Osten durch und erreichte die Mündung des Großen Fischflusses (Groot Vis), wo die Küste bereits erkennbar in nordöstliche Richtung verläuft. Er taufte den Fluss auf den Namen Rio Infante. Jetzt wurde ihm bewusst, dass er den seit 70 Jahren gesuchten Weg um Afrika herum gefunden hatte und die Gewürzroute nach Indien nun frei war. Seine an Skorbut erkrankte Mannschaft zwang ihn aber zur Umkehr.
Auf dem Rückweg sichtete er das Kap der Guten Hoffnung, das er Cabo Tormentoso (Sturmkap) nannte. In der Tafelbai, der großen Hafenbucht des heutigen Kapstadt, errichtete er am 1. Mai 1488 seinen letzten Wappenpfeiler. In der südlichen Walfischbucht traf Bartolomeu Diaz sein Versorgungsschiff wieder. Nach kurzen Aufenthalten an der angolanischen Küste und der Insel Príncipe im Golf von Guinea lief er, nach mehr als 16 Monaten, Ende Dezember 1488 wieder in Lissabon ein.
Da wegen der verordneten Geheimhaltung keine schriftlichen Aufzeichnungen über die Reise vorliegen, sind viele Details nicht eindeutig belegbar. So ist nicht eindeutig geklärt, ob Diaz das Südkap bzw. Kap Agulhas (Nadelkap) mit dem Astrolabium vermaß. Offen bleibt auch, ob er auf der Rückfahrt in Elmina Station machte und die Überlebenden einer Expedition unter Duarte Pacheco Pereira mit nach Lissabon zurückbrachte.
Beendet wurde der 2. Weltkrieg in Europa am 8. Mai 1945 und in Asien mit der Unterzeichnung der Kapitulation Japans am 2. September 1945.
Es gibt die 5 % Hürde, die eine Partei erst einmal überwinden muss um überhaupt in den Bundestag einziehen zu können. Der Verfassungsschutz kann die Partei überprüfen und ggfs. nicht als Partei anerkennen und damit von der Wahl ausschließen. Jede Partei muss ein Parteiprogramm vorlegen das verfassungskonform sein muss. Es muss verhindert werden, dass die Wähler eingeschüchtert werden und z.B. durch Gewaltandrohung nicht frei und geheim wählen können. Die Wahlen müssen durch unabhängige Beobachter kontrolliert werden können. Wählerlisten müssen erstellt werden damit festgestellt werden kann,ob die Anzahl der abgegebenen Stimmen auch der Anzahl der Wahlberechtigten entspricht. Ich hoffe damit konnte ich dir ein wenig helfen. Hitler ist ein gutes Beispiel. Kennst du seinen Werdegang hast du auch gleich alle Maßnahmen in der Hand, wo gegengesteuert werden muss. Letztendlich hat aber der Wähler es in der Hand, die Partei klein zu halten bzw. nicht an die Macht kommen zu lassen, indem diese Partei eben nicht gewählt wird.
Angebich konnte das Muttertier die Kitten nicht weiter säugen, weil die Muttermilch ausblieb.
Meistens haben die Tierärzte solche Schutzvertragsformulare vorrätig. Auch über Katzenhilfevereine oder in Tierheimen kann man wegen dieser Schutzverträge anfragen. Meine Tierärztin sagte mir allerdings, dass diese Verträge rechtlich kaum relevant sind weil immer noch Tiere als Sachen vor Gericht beurteilt werden.
Die anaconda wäre in der Lage einen Menschen zu verschlingen. Tatsächlich ist meines Wissens nach aber weltweit nicht ein einziger Fall bekannt, wo das jemals passiert wäre.