Es geht nicht darum zu lesen was man mag. Es geht darum, sich mit anstrengenden Texten auseinanderzusetzen, weil man das im Studium späteren Studium garantiert häufiger tun muss.

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"Wer hat entschieden"

Der Gesetzgeber

"...Lebensmittelerzeugung zu töten ein "Wichtiger Grund" sein soll?"

Lebensmittelerzeugung kein wichtiger Grund?

"Gesundheitlich sind wir nicht auf Fleisch angewiesen, warum ist es dann erlaubt?"

Fleisch enthält viel Eiweiß. Daher ist es sehr wohl gesundheitlich relevant.

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Ein Tag Krankenhaus kostet die Krankenkasse ca. 500€. Der Patient muss hier nur 10€ selbst bezahlen, oder auch gar nichts. Kommt auf die Versicherung und den Tarif an. Das gilt immer, egal ob Cannabis verboten oder erlaubt ist.

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Missbrauch laut Duden:

  1. falsch, nicht seiner eigentlichen Bestimmung oder seinem eigentlichen Verwendungszweck entsprechend gebrauchen, benutzen; in unredlicher, unerlaubter Weise [für eigennützige Zwecke] gebrauchen, benutzen
  2. etwas in übermäßigem, sich schädlich auswirkendem Maß zu sich nehmen, anwenden

Damit ist die Frage hoffentlich beantwortet.

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Ich bin für eine Freigabe

Wer dagegen ist lebt an der Realität vorbei, ist nicht informiert oder zieht daraus einen finanziellen Nutzen.

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Es gibt Ausbildungen, wo man die Fachhochschulreife parallel erwerben kann. Die Fachhchochschulreife ist auf jeden fall zu empfehlen, denn du weisst ja nicht, ob du dann auch in deinem gelernten Beruf bleiben möchtest. Abitur brauchst du nur, wenn du an einer Universität studieren möchtest.

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Es wird gekifft, mit oder ohne Verbot. Also freigeben, kontrollieren und kassieren. Wo ist das Problem? Die negativen Folgen hat man ja offensichtlich schon, obwohl es verboten ist.

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Nein, du bekommst noch Post von der Hochschule. Du musst dich ja noch immatrikulieren.

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Wieso in den Haaren? Eine Haaranalyse wird nur bei Abstinenznachweisen gemacht. Wenn die Bullen dich anhalten darfst du abpissen, die Betonung liegt auf "darfst", du musst nicht. Geh lieber mit auf die Wache und lass dir Blut abnehmen, denn dort ist es nicht so lange Nachweisbar wie in Urin.

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Ja, Ernährung umstellen.

Getränke: Nur noch Wasser, Kaffee geht natürlich auch ohne Zucker. Grüner Tee ist auch gut, am besten mit Zitrone.

Essen: Viel Eiweiß. Kohlenhydrate und Fett sollten nicht zusammen konsumiert werden. Am besten auch nur die "guten" Kohlenhydrate. Lieber auf Vollkornprodukte zurückgreifen, und immer viel Ballaststoffe dazu. Nicht auf Light Produkte reinfallen.

Naschen: Naschen sollte man zwischendurch, denn sonst komm der Heißhunger und das will man nicht. Wenn genascht wird, dann wenig und direkt nach einer Mahlzeit.

Natürlich ist es auch wichtig, dass man ein Kaloriendefizit hat. Und deswegen ist etwas Bewegung kein Fehler. Du musst ja nicht gleich Joggen, aber hier und da ein Spaziergang, ein paar Treppen steigen oder einfach mal mit dem Rad anstatt dem Auto, dann klappt das mit dem Abnehmen.

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Deine Argutmentationj ist sowas von schwachsinnig. Fakt ist: Es gibt keinen dokumentierten Todesfall, der direkt auf den Konsum von Cannabis zurückzuführen ist.

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