Ohh Haa... viel dummes Zeug was man hier als angebliche Antworten gar lesen kann. Als Fazit würde ich da eher für mich sagen, keiner hat sich wirklich ernsthaft mit den Centurien des Nostradamus befasst. Gut seit fast 450 Jahren (seit 1555) befasst man sich nun damit, wobei man genau so weit heute ist, wie scheinbar am Anfang. Als Konsequenz dieser Tatsache, schreien nun die Leute "Alles Unfug" oder eben "Das versteht sowieso niemals irgend wer". Das bleibt für immer und ewig den Menschen ein "Buch mit sieben Siegeln". Nur leider besagt in der Bibel "Die Offenbarung des Johannes", da etwas ganz anders. Wird das Buch mit den sieben Siegel nicht zu einem bestimmten Zeitpunkt auf Erden auch geöffnet werden? Also öffnen wir es doch einmal und schauen dort hinein. Gut man muss(wie Nostradamus dazu schreibt, einen Schlüssel haben. Heisst im Klartext, der Text der Centurien muss erst einmal entschlüsselt werden. Eben um zu erfahren, was Nostradamus uns wirklich mitteilen möchte. Und in diesem Text wird man dann eher etwas über unsere Vergangenheit erfahren, als über unsere Zukunft. Es scheint somit eher Nostradamus daran gelegen zu sein, uns aufklären zu wollen. Das was durch die Kirche in der Bibel verdreht und verzerrt wurde, eben richtig zu stellen. Dafür wäre er wohl damals auf dem Scheiterhaufen gelandet, also musste er seine Texte verschlüsseln. Für Menschen in der Zukunft, welche diesen Schlüssel erkennen und nutzen werden. Hier mal ein Link zu einer Seite, wo man mehr dazu erfahren kann.

http://www.homepage-dienste.com/foren/F_13037/der-grosse-seher-michael-nostradamus.htm

Lieben Gruß Henry

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Nun ja dem Kommentar vor mir, stimme ich soweit zu, das diese in gewisser Hinsicht nur die Sicht der Meinung ist, welche wir bis zum jetztigen Zeitpunkt als Bild über Nostradamus und seinem Werk, die Zenturien, haben. Hierbei wird eine Menge Unfug verbreitet. Beschäftigt man sich mit seinem Werk den Zenturien ein wenig intensiver, fragt man sich doch nach dem Sinn seiner Worte. Stellt dabei dann fest, alles ganz anders wie uns dieses nun einige Leute glauben machen wollen. Über zukünftige Katastrophen z.B. zu schreiben, davor also zu warnen ist Unfug. Würden wir eine zukünftige Katastrophe kenne, diese dadurch verhindern können, würde es diese nicht geben. Gibt es diese nicht, über was hätte dann Nostradamus geschrieben? Nein die Lösung liegt nicht da, wo man uns Glauben machen möchte. Die Lösung liegt, wie es ja auch Nostradamus schreibt, in einem Schlüssel für den Text der Zenturien. Man kann auch sagen es gibt einen Code für diesen Text, aus dem ein neuer anderer Text entsteht. Da dieser noch nicht öffentlich bekannt ist, ist es mit einer kritischen Würdigung schwer. Möglicherweise wäre dann das Wort "kritisch" fehl am Platze. Da eher der Leser, vor solchen abenteuerlichen Thesen kritisch sein sollten. ;o )

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Kann dir nur gratulieren, dort nicht anwesend sein zu wollen. Wird viel Unsinn gemacht und verkauft, dazu sparst du den Eintritt von 10€. ;o )

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Dazu sollte man den Kern einer Sache erst einmal verstehen lernen. Also was wollen die Betreiber dieses Forums mit solchen Unfug überhaupt erreichen? Mir persönlich ist das vollkommen unklar, da Punkte oder ähnliches, wenig über eine Qualität aussagen. Eine Bewertung ist dazu noch meist viel zu subjektiv, abhängig vom jeweiligen Bewusstsein.

Der Kern nun ja... von einer Nuss,

ist wohl behütet durch die Schale.

Kommt seine Zeit... so das er muss,

sprengt er sie nun, mit einem Male.

Die Kaft dazu, im dunkeln weise,

schickt angetrieben... ach der Grund,

ist Sinn und Zweck durch seine Reise.

Das neu das Außen... so gibt kund.

Wohl aus dem Alten neu entstehe,

gar durch die Zeit auch neu Pracht.

Das wahrlich nun man es verstehe,

und gebe auf der Nüsse acht.

Da wenn die innerliche Kraft,

geführt durch wundersame Wege,

aus Altes... neues Altes schafft,

man neues Altes... göttlich pflege.

Da stets im Kern der Ursprung liegt,

in diesem nun sein Wirken steckt.

in Ursprung's Form das Sein sich wiegt.

worin sich Leben wohl erstreckt.

Gruß Henry

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Ich habe ein neues Gedicht geschrieben. Ist dies Grammatisch so richtig?

Ich bin zur Zeit echt traurig wegen GF, und ich möchte doch mal an alle GF´ler appelieren, wieder nett zueinander zu sein. LG tischbein

Heut morgen fiel mir wieder ein,

Gedichttag sollt mal wieder sein.

Gedanken macht ich mir gar viel,

was ändern, so ach ja, so heißt mein Ziel!

Mein Köpfchen rechts, mein Köpfchen links,

ach ne, wie hieß noch dieses „Dings“?

Na klar, ich weiß was ich nun wollte,

ne kleine, große GF -  Revolte.

Es gibt hier manchen User, Hacker,

nur schmecken tut nicht das Gemecker!

Meine Briefchen lesen find ich mistig,

darüber lästern, noch mehr listig!

Ich hab hier Freundchens, dies ist klar,

sie helfen gern und wunderbar.

In schweren Zeiten lenken sie mich ab,

ich weiß genau, was ich von ihnen hab!

Doch genau dies ist wohl nicht gewollt,

es wird gemobbt und gemeckert, und rumgeprollt!

Wird eine Frag ganz nett verpackt,

ist sie im Nu schon weggehackt!

Gefragt und gelesen wird nicht nach dem Sinn,

da krieg ich Plaque und Doppelkinn!

Nun liebe Hacker, lasst uns doch in Ruh,

wenn wir Euch störn, schaut einfach nicht zu.

Ich bitte nun, macht endlich mal Schluss,

mit diesem und jenem Beanstandungsfrust!

Lasst uns doch mal wieder recht freundlich sein,

dann fühln wir uns alle wohl, und weg ist die Pein!

Wir haben hier so viele Möglichkeiten,

warum Zeit vertun für so Streitigkeiten?

Und die Moral von meinem Gedicht,

ach bitte seid nett, jeder weiß es, oder nicht?

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Es ist manch Frucht verführerisch,

das Außen doch sehr trügerisch.

Vom Bilde was man gar betrachtet,

man auf die Schönheit eher achtet.

Doch der Geschmack im Innen steckt,

für's Auge eher bleibt verdeckt.

So ist manch Schale prächtig Bild,

dem innren Faul, sein tüg'risch Schild.

Durm wäge gar als Konsequenz,

die Frucht als Einheit wahrlich gut.

Da Ganzheit ihrer Effizenz,

als wahrer Spiegel auf sie ruht.

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Es ist nun mal von je gegeben,

 

man lebt nun gar, in seinem Leben.

 

Die Position auf der man steht,

 

ist die, wie man durchs Leben geht.

 

Ließt du in Bücher die nichts bringen,

 

wirst du im Leben, lernen springen.

 

Siehst du ein Stein, oh weh oh graus.

 

Dem kleinsten weichst du sicher aus.

 

Du hebst ihn auf und nimmst ihn mit,

 

mit jedem Stein, wird schwer dein Schritt.

 

So sind zwar deine Taschen voll,

 

das findest du vielleicht auch toll.

 

Doch schwerlich ist das vorwärts kommen,

 

weil man ja alles mitgenommen.

 

Zwar hat man wohl zum guten Schluss,

 

der Steine gar im Überfluss.

 

Die Blumen die am Weg doch standen,

 

                     die warn´s wohl, die die andern fanden.

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Sagen wir es mal etwas freundlicher, heißt es, "Du hast wohl heute den falchen Deo-Roller benutzt". Etwas krasser lautet der Satz, Nimm deinen Hinter aus mein Gesicht". Das sollte als Metapher gesehen ganz einfach nur bedeuten," Du stinkst mir gerade an" Klaro? Man umschreibt etwas, mit einer anderen Symbolik ;o ) Märchen sind auch nur Metaphern.

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Die Freundschaft und die Liebe sind,

wie ja ein jeder weiß, mein Kind,

Zwei Schilde für das Leben,

Sie werden stets vergeben.

In jeder Schlacht, Sie dienen gut,

sind Schutz, im Eise, in der Glut.

Im Angesicht, und auch im Glanze,

So wiederstehn sie jeder Lanze.

Die Lanze aber merk es dir,

Ist Hochmut, Hass und auch die Gier.

Weil Freund sein, auch die Liebe schafft,

schöpf ich aus beiden wohl die Kraft.

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Ach denke ich so bei mir, Weihnachten ist nicht mehr lange hin. Da scheint sich jemand also mehr Bewusstsein zu wünschen, glaubt dabei wo möglicht, dieses wird nun so einfach verschenkt. Würdest du jetzt ein wenig mehr Bewusstsein geschenkt bekommen, würdest du auf der Stelle tot umfallen. Da du überhaupt nichts damit anfangen könntes in deinem Körper. Denn nichts im Leben bekommst du nur so einfach geschenkt.

Nichts wird im Leben bloß verschenkt Nicht einmal „Nichts“ was dich beschränkt Im „Nichts“ gar „Alles“ zu betrachten Heißt wahrlich auch auf „Alles“ achten So zeigt im „Achten“ sich nun mal, Gar dem Betrachter sehr fatal. Wonach man wohl im Leben trachtet, nun ja, auf was man eben achtet Schon die Betrachtung, „Achtet man“ in sich zeigt, manch Betrachtung an. Wie der Betrachter was betrachte, das „Dies“ und „Das“ in sich erachte. Den Augenblick als Gott gegeben, aus Vielzahl Dieser, webt sich Leben. Drum achte stets, egal wie klein Auch jedes Menschenkind gar fein. Ihm Achtung stetig zu erweisen, bedeutet Liebe, die nicht fragt nach Preisen. Da stets der Preis an dem man Liebe misst, das achten auf die Achtung ist.

Also verdiene dir mehr Bewusstsein, damit wenn die Zeit gekomme, du auch damit etwas vernünftiges anfangen kannst. Es steht schon in der Bibel. Wer nichts in den Händen hält vor Gott, dem wird selbst das wenige was er hat genommen.

Gruß Henry

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Nun Ashtar, was hast du denn objektiv konkretes zu Nostradamus bis her gelesen? Doch ehrlich mal, Null Lösungen. Aber viele subjektive Aussagen. Jedes Jahr gibt es neue angebliche gefundene Schlüssel. Der Schlüssel des Codes von Nostradamus liegt in den Großbuchstaben und den Brief an Caesar seinen Sohn. Denn das was du als Bilder auf den Großbuchstaben (T'CAVE)sehen kannst, beinhaltet den wahren Inhalt der Zenturien des Nostradamus. Kennst du die Bedeutung der Bilder?

Gruß Henry

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Sich tot stellen, vielleicht?

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Nun ja, Viele dichten viel. Nur es gibt eben blos eine Lösung. Diese lieg genau genommen in den Brief an Caesar von Nostradamus. Stell dir die Frage, warum schreibt er diesen Brief an seinen 2 jährigen Sohn? Sein erstgeborenes Kind ist eine Tochter. Könnte also der Schlüssel schon in der Bedeutung des Wortes "Caesar" liegen? Was war er, was tat er?

Gruß Henry

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Hallo Leute

Ich bitte euch, der Schlüssel ist doch längst gefunden worden. Dazu steht er auch noch im Werk über jedem Vers deutlich darüber. Wie jeder für sich den geschriebenen Text des Nostradamus deutet ist so vielschichtig, dass darin nicht die Lösung liegt. Nostradamus weisst doch eindeutig auf einen Schlüssel hin, mit welchen man den Text bearbeiten soll. Also dieser Text ist verschlüsselt, hat somit einen Code. Wer euch nun erklärt hat, es gibt nun einen Zeitcode, damit man die Verse zeilich einordnen kann, der liegt falsch. Nostradamus hat nur geschrieben, er könne die Verse zeitlich selbst genau zuordnen, doch das heißt garnichts. Hat er seine Heirat uns in einem Vers verschlüsselt mitgeteilt, kann er selbst verständlich diesem Vers, ein genaues Datum zuordnen. Der Code ist ein Buchstabencode, wobei ein anderer Text entsteht. Also auch eine andere Bedeutung dem gesammt Werk zukommt. Er teil seine Lebensgeschichte und Auffassung von einem guten miteinander mit. Dabei eben auch, dass er einer späteren Generation etwas im Namen einer großen Gemeinschaft hinterlassen und hinterlegt hat. Inhalt des 1555 Jahre heraus gegebenen Buches mit 353 Versen. (Nach dem entschlüsseln)

Gruß Henry

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