Du kannst dich als Blogger an Verlage wenden und schreiben, dass du Rezensionen von Büchern auf deinen Blog stellst, dazu gehört natürlich ein Link, der zeigt, welche Rezensionen du geschrieben hast.

Dann kannst du um die Zusendung von Rezensionsexemplaren bitten (und anklicken, dass dir die Verlagsvorschauen zugemailt werden).

Wenn du etliche Rezensionen hast, die nicht nur aus "Fand ich ganz toll" und dem Pressetext bestehen und Leute, die deine Blogs lesen, hast du ganz gute Chancen.

Wenn aber niemand deine Rezensionen liest und du erst zwei sehr holprige geschrieben wurden, sind die Chancen schlecht.

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Das Allerwichtigste ist, dass du in deine Figuren schlüpfst, sie kennst und sie reden lässt. Wenn die Figuren nicht rund sind, klingen die Dialoge hölzern.

Außerdem sollten die einzelnen Dialoge kurz und auf das Wesentliche beschränkt sein. Also nicht eine Figur endlos reden lassen, sondern Ping-Pong. Der eine sagt etwas, der andere antwortet darauf, woraufhin wieder der erste was sagt.

Dialoge brauchen außerdem Konflikt. Wenn zwei sich einig sind, gibt es keine guten Dialoge, sondern langweilige.

"Draußen ist schönes Wetter, nicht wahr?" "Ja, wirklich schön, diese Sonne." "Ich liebe dieses Wetter."

interessiert niemanden.

"Draußen ist schönes Wetter, nicht wahr?" "Komm endlich zur Sache!"

wäre schon etwas besser.

Die größte Gefahr ist es, einen Dialog zu benutzen, um dem Leser etwas mitzuteilen:

"Du weißt ja, dass Inge meine Schwägerin ist, die seit einem halben Jahr ein Kind hat, das schwarzes Haar hat und nicht durchschläft und dass Fred sie vor drei Jahren geheiratet hat."

Niemand redet so, vor allem nicht, wenn beide Figuren das schon längst wissen.

Und gegen Wiederholungen hilft die Delete-Taste. Die ist sowieso der beste Freund eines Autors ;-).

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Der Verband der Kinder- und Jugendbuchverlage haben eine Liste herausgegeben, die findest du hier:

http://www.avj-online.de/mitglieder/mitgliedsverlage/

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Literaturagenturen sind wichtig und gut, um einen Verlag zu finden. Die meisten Bücher großer Verlage werden heute über Literaturagenturen vermittelt.

Allerdings gibt es auch da schwarze Schafe. Finger weg von Agenturen, die vorab Geld verlangen. Literaturagenturen leben davon, dass sie Prozente von den Honoraren bekommen, sprich: Sie verdienen erst, wenn sie einen Verlag für ein Buch gefunden haben.

Wie die anderen hier schon geschrieben haben, ist der Weg zu einem veröffentlichungsreifen Buch aber weit. Ich würde auch erst mal Foren und/oder Werkstätten suchen, in denen du deine Texte vorstellen kannst, Rückmeldungen bekommst, Texte anderer unter die Lupe nehmen kannst und das Handwerk lernst.

In vielen Städten gibt es Literaturhäuser und oft bieten die Schreibwerkstätten für Jugendliche an. Hier schreiben wir (hrs.de) ist ein Forum für junge Autoren und es gibt auch viele andere.

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Viele schreiben Gedichte, aber offenbar wollen sie nur wenige lesen. Deshalb verkaufen sich Gedichtbände sehr, sehr schwer und in minimaler Auflage. Weswegen Verlage sie höchst selten verlegen.

Am besten noch, wie hier schon vorgeschlagen, im Internet entsprechende Foren, die sich auf Gedichte spezialisiert haben, suchen. Oder eben über die kostenlose Dienste Kindle Publishing von Amazon oder Neobooks von Droemer Knaur

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Ein Lektor ist nützlich, vor allem für Autoren, die noch wenig Erfahrung haben. Wer noch nicht gut reiten kann, nimmt ja auch erst mal Reitstunden ;-).

Allerdings muss man nicht gleich alles lektorieren lassen, oft reicht eine Textprobe. Der Lektor sagt einem, was ihm auffällt, woran man arbeiten sollte. Dann geht man damit nochmals über die eigenen Texte drüber.

Und ein ernstzunehmender Lektor schlägt kein Stundenhonorar vor, sondern eins pro bearbeiteter Seite (1500-1800 Anschläge inklusive Leerzeichen).

Natürlich bearbeiten Verlage auch die Texte durch ihre Lektoren. Allerdings machen die das nur für Texte, die bereist sehr professionell sind, das heißt, als Anfänger kommt man meist nicht in den Genuss, weil das für die Verlage zu aufwändig wäre.

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Nein. Man muss nicht die gesamte Suppe auslöffeln, um zu merken, dass sie versalzen ist. Wenn schon auf den ersten Seiten die Dialoge hölzern sind, die Sprache holpert und die Figuren nicht lebendig werden, dann wird das auf den nächsten Seiten auch nicht besser werden.

Deshalb wollen Verlage erst mal eine Leseprobe, um zu sehen, ob der Autor so schreiben kann, dass Tausende Geld zahlen, um das lesen zu wollen. Und ein Exposé, um zu sehen, ob die Geschichte trägt und einen Spannungsbogen hat.

Man muss nicht das ganze Manuskript lesen, um zu merken, ob ein Autor schreiben kann (oder eben auch nicht).

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Bei Taschenbücher etwa 6-8% vom Nettoverkaufspreis (also Preis ohne Mehrwertsteuer), beim Hardcover (Buch mit festem Einband) ca 10%. Meist wird zusätzlich ein Garantiehonorar vereinbart, das der Autor auf jeden Fall bekommt, egal, wieviel verkauft wird. Das wird auf die Honorare aus dem Verkauf angerechnet.

Ein Beispiel: Taschenbuch kostet 7,49, dann ist der Nettopreis (abzüglich 7% Mehrwertsteuer) 7 Euro. Davon 7% Autorenhonorar wären 49 Cent. Bei 20.000 verkauften Büchern wären das 9800 Euro. Der Vorschuss beträgt 5.000 Euro und wird auf das Honorar angerechnet. Das sind schon ziemlich gute Zahlen, viele Bücher erzielen weniger Honorar.

Natürlich gibt es die Bestsellerautoren, da gibt es erheblich bessere Honorierung. Aber obige Beispiele dürften 90% der Autoren nicht übertreffen.

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Nein, die Personen (und deren Namen) sind urheberrechtlich geschützt und dürfen öffentlich nicht von anderen Autoren verwendet werden. In geschlossenen Foren darf man das natürlich schreiben und es gibt auch von manchen Verlagen bzw. Autoren Regeln, die die sogenannte Fanfiction unter bestimmten Bedingungen erlaubt.

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Buch verlegen mit einem Zitat am Anfang?

Hallo,

Ich habe vor kurzer Zeit mein erstes Buch geschrieben. Ich habe es drei Mal gegenlesen lassen, alles verbessert und so weiter und bin jetzt der Meinung gewesen, dass man es an Verlage schicken sollte. Ich habe (meiner Meinung nach) die passenden Verlage ausgesucht, ein Verlagsanschreiben, ein Expose, und und und gemacht und bin ziemlich aufgeregt. Nur habe ich am Anfang des Buches ein Zitat verwendet, dass mir selber sehr wictig ist und für mich zu der Geschichte gehört. Es würde etwas fehlen, wenn das Zitat nicht da wäre. Und ein Freund von uns, hat mir heute gesagt, dass das ganze wahrscheinlich nicht klappen wird, wenn ich das Zitat am Anfang behalte. Denn da ich so jung bin und es mein erstes Buch sein wird, dass ich veröffentliche werden die meisten verlage ablehnen. Er hat gesagt, dass es ihnen die Mühe wahrscheinlich nicht Wert sein würde, egal wie gut sie das Buch finden. Das war natürlich ein Schlag in die Magengrube. Mir war von Anfang an klar, dass es erst einmal nicht klappen wird, dass ich am Ball bleiben muss... Aber mit so einem Gefühl (das mein Roman so oder so nicht genommen wird) in die Sache zu starten ist nicht schön. Kann mir jemand sagen, ob das stimmt? Oder wie ich das ganze selbst in die Hand nehmen kann, um den Verlagen zu zeigen, dass ich alles tun würde, um den Leuten da draußen diese Geschichte zu zeigen. Dieses Buch ist zu meinem Leben geworden, was ich nicht gedacht hätte und ich hoffe, dass mir jemand in dieser Situation helfen kann. Egal wie.

Frohe Weihnachten an alle und ein dankeschön, LG Jill

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Ob das Buch verlegt wird oder nicht, hängt ganz sicher nicht von einem Zitat am Anfang ab. Falls dieses Zitat ein Problem ist, das Buch aber gefällt, wird der Verlag sich die Genehmigung dessen einholen, der das Zitat verfasst hat. Das ist Standard im Verlagsgewerbe.

In den meisten Fällen ist die Genehmigung gar nicht nötig. Aber ob nötig oder nicht, das weiß der Verlag.

Tatsächlich ist es schwierig, als neuer Autor (egal wie alt) unterzukommen, es gibt viel Konkurrenz und zahlreiche andere Autoren. Aber deshalb sollte man die Flinte nicht ins Korn werfen. Oft lohnt es sich auch mit der Anfangsszene bei Wettbewerben teilzunehmen. Wettbewerbe finden sich bei Uschtrin.de, die auch einen kostenlosen Newsletter mit allen Wettbewerben versenden.

Oder sich mit anderen Autoren auszutauschen, gibt etliche Foren dafür, auch für junge Autoren, zb Hierschreibenwir.de.

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Der Prolog spielt vor der eigentlichen Geschichte, der Epilog danach.

Oft ist der Prolog eine spannende Szene, deren Bedeutung sich aber erst im Laufe des Buches offenbart. Er bildet sozusagen eine Klammer, eine Szene die lange vor dem Rest der Geschichte spielt und erst auf dem Höhepunkt der Geschichte wird die Bedeutung des Prologs dem Leser klar. Zum Beispiel der Prolog in "Die Säulen der Erde" erzählt eine Hinrichtung, bei der einiges unerwartete geschieht.

Was das alles bedeutet, erfährt der Leser aber erst ganz am Schluss des Buches. Damit erscheint vieles aus dem Buch in einem anderen Licht.

Der Epilog spielt nach der eigentlichen Geschichte, er gibt meist einen Ausblick darauf, wie die Hauptpersonen nach dem Höhepunkt weiterleben.

Nicht jedes Buch hat einen Prolog oder einen Epilog. Lange Zeit war der Prolog unüblich, er ist erst in den letzten Jahren so beliebt geworden.

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Das meiste findet man auf den Seiten der Leipziger Buchmesse, zB unter dem Punkt Themenwelten, aber auch unter anderen Punkten:

http://www.leipziger-buchmesse.de/

Manches ist aber noch gar nicht festgelegt und manchmal melden die Verlage auch nicht alles an die Messeleitung. Wenn ein spezieller Autor interessiert, sollte man auf der Seite seines Verlags nachsehen, die Verlage posten ihre Aktivitäten in Leipzig. Aber auch das steht jetzt oft noch nicht fest.

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Fast alle Verlage veröffentlichen auch Erstautoren, mit Ausnahme der Spezialverlage, die nur Bücher aus dem Ausland verlegen.

Du musst einfach schauen, welche Verlage haben ähnliche Bücher verlegt wie dein Buch. Vermutlich liest du viel - welche Bücher haben dir gefallen? Die Verlage, in denen die erschienen sind, kommen vermutlich in Frage.

Es gibt aber auch eine Menge eher unbekannte Kleinverlage, da muss man auf deren Seiten sehen, ob die Bücher wie deins veröffentlichen.

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Es gibt verschieden Foren und Newsletter, in denen Autoren sich gegenseitig die Texte ansehen und korrigieren.

42er Autoren ist das älteste und bekannteste, da wird jede Woche ein Text besprochen (42erautoren.de).

Der monatliche Autorennewsletter tempest bespricht ebenfalls Texte, der kostenlose Newsletter wird von autorenforum.de herausgegeben und kann dort abonniert werden.

Die Federwelt vom Uschtrin Verlag (uschtrin.de) bespricht Texte und man kann dort welche hinschicken.

Gleiches gilt für das Textart Magazin (textart.de).

Außerdem gibt es mittlerweile eine Menge freiberuflicher Autorencoachs und Lektoren, die für Geld Texte lektorieren, in der Federwelt findet man etliche. Und die meisten Volkshochschulen bieten ebenfalls sowas an, als Wochenendwerkstatt oder als wöchentliche Veranstaltung.

Gut sind auch Seminare der Bundesakademie in Wolfenbüttel, in denen ebenfalls Texte besprochen werden (bundesakademie.de).

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Einfach auf der Verlagsseite die Mailadresse der Presseabteilung heraussuchen und diese anmailen. Und in der Mail die Adresse der eigenen Buchblogs angeben und welches Buch man rezensieren möchte.

Ob man Rezensionsexemplare bekommt, hängt davon ab, wie oft der Blog gelesen wird und von der Qualität der Rezensionen dort. Es sollten also schon etliche Rezensionen im Blog stehen. Und die Adresse sollte immer in der Mail stehen, bei jeder Anfrage.

Wenn man ein Rezensionsexemplar bekommt, sollte man auch eine Rezension schreiben und das der Presseabteilung mailen. Sonst fliegt man bald wieder raus aus der Liste derer, die Rezensionsexemplare bekommen. Ob die Rezension gut oder schlecht ausfällt, spielt aber bei professionellen Verlagen keine Rolle.

Eine Antwort kriegt man eher selten, entweder liegt das gewünschte Buch irgendwann im Briefkasten oder auch nicht.

Unaufgefordert verschicken die wenigsten Verlage Rezensionsexemplare, man bekommt nur die Verlagsvorschau (per Mail) und muss dann die Presseabteilung anmailen, wenn man das Buch XY für eine Rezension haben möchte

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Der Verlag sagt auf seiner Homepage: "Als Verlag für alle Autoren veröffentlichen wir jedes eingeschickte Manuskript". Das heißt, das da auch jede Menge Schrott veröffentlicht wird und damit dürfe es schwer werden, das Buch in die Buchläden zu bekommen und für Leute, die sich auskennen, hat sowas "ein Geschmäckle" wie man bei uns in Baden Württenberg sagt.

Hier wird sehr seriös über den Verlag diskutiert: http://www.dsfo.de/fo/viewtopic.php?t=36858

Die Preise der Bücher sind mit über 15 Euro, teilweise über 20 Euro, auch sehr hoch. Bücher aus solchen Verlagen von unbekannten Autoren verkaufen sich nur unter 10 Euro, eventuell (aber selten) unter 15 Euro. Denk dran, bei Kindle kriegt man vergleichbares für unter 5 Euro.

Sprich: Ich persönlich würde dort nicht veröffentlichen. Da bietet Amazons Kindle Programm mehr.

Vor allem sollte man sehr genau prüfen, ob dort nicht doch Kosten anfallen, die zunächst verschwiegen werden. Solche Verlage sind sehr erfinderisch darin, Autoren anzulocken und erst ganz am Schluss die Rechnung zu präsentieren.

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Ebooks sind tatsächlich eine Möglichkeit erst mal Erfahrungen zu sammeln. Und wenn wenn du Bücher veröffentlichen willst, musst du Erfahrungen sammeln und viel schreiben. Die Autoren, die ich kenne und die veröffentlicht haben (bei seriösen Verlagen ohne was zu zahlen) haben in der Regel 7-15 Jahre daraufhin gearbeitet.

Vor allem die Arbeit des Überarbeiten wird oft unterschätzt, gerade die braucht aber viel Übung, die eigenen Fehler zu erkennen.

Es gibt im Internet auch Foren, in denen man über die eigenene Texte diskutieren kann. Eins für Jugendliche heißt "Hier schreiben wir"

Ansonsten gilt: Verlage die Geld verlangen (vor allem wenn es viel ist), sind unseriös und finden sich in der Regel in keiner Buchhandlung. Sprich: Das ist meist rausgeschmissenes Geld. Ausnahme ist BoD und ähnliche Anbieter. Aber auch dort musst du die Bücher selbst verkaufen und das kostet ebenfalls viel Arbeit.

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Mit dem Computer hat das nichts zu tun, du musst es im jeweiligen Programm einstellen. Für Winword gibt es zum Beispiel DOT Einstellungen, die das automatisch tun, in dem Artikel vom Literaturcafe gibt es für Word/OpgenOffice/Libreoffice am Schluss Links:

http://www.literaturcafe.de/normseite-dokumentvorlage-download/

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Erfolgreiche Schriftsteller haben alles mögliche studiert: Medizin, Luftfahrttechnik, Jura, Germanistik, Journalistik ...

Und manche haben auch gar nicht studiert.

Vor allem ist Schriftsteller ein Beruf, der sehr schlecht bezahlt ist, die wenigsten können davon leben und die es hauptberuflich tun, mussten viele Jahre darauf hinarbeiten. Die meisten haben einen Hauptberuf, mit dem sie die Brötchen verdienen. Was hart klingt, aber auch Vorteile bringt. Denn oft ist es dieser Beruf, der den Autoren die Ideen und Themen liefert.

Journalistik ist sicher kein schlechtes Sprungbrett für jemanden, der gerne schreibt. Allerdings wird das immer schlechter bezahlt und die Zeitungen dünnen ihre Personaldecke immer mehr aus.

Was die Verlage angeht, ist das bei den bekannten Publikumsverlagen schwierig. Nicht, weil sie keine neuen Autoren nehmen (das tun sie), sondern weil es soviele gibt. Die Konkurrenz ist riesig.

Ebook, zB Amazons Kindle Programm ist oft die beste (und billigste) Möglichkeit, Erfahrungen zu sammeln. Und natürlich Autorenforen im Internet oder in deiner Stadt. "Hier schreiben wir" ist zB ein Forum für Jugendliche. Zur Verlagssuche habe ich auch einen Tipp geschrieben (leider ist die Nummerierung durcheinander gekommen): http://www.gutefrage.net/tipp/verlag-finden

Von Druckkostenverlagen, die viel Geld von dir verlangen (5.000 und mehr) kann ich nur dringend abraten. Fast alle, die ich kenne und die das gemacht haben, haben das später bereut. Das ist rausgeschmissenes Geld meiner Meinung nach. Schau mal unter Fairlag.de, da findest du einiges dazu.

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