Nun wenn es sich um Spiele handelt, welche nicht für seine Altersgruppe freigegeben sind, müssen das die Eltern erlauben.

Es ist statistisch nachgeprüft worden, ob sogenannte "Killerspiele" einen Zusammenhang mit Agressionen und Gewaltfantasien haben. Dabei konnte keine der Studien einen Zusammenhang nachweisen.

Ich kann mir nichts schlimmeres vorstellen als einen Krieg und ich spiele relativ regelmäßig Battlefield 1.

Was spielt er denn?

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Weil die Gruppen von Terroristen die große Anschläge verüben in der heutigen Zeit zumeist vermeindlich "im Namen des Islam" handeln. Aber das ist natürlich Schwachsinn, weil es Terroristen und Extremisten sind und keine Muslime. Bzw. sie mögen Muslime sein, aber sie legen den Koran falsch aus.

Meines Wissens nach und vielleicht kann mich jemand korrigieren wenn ich falsch liege, steht im Koran, dass man "Ungläubige bekämpfen soll" aber gleichzeitig auch, dass man "Nicht töten" darf. Das lässt logisch betrachtet nur einen Schluss offen, man soll quasi aufklären oder missionieren. Die Terrorgruppen jedoch führen Ersteres quasi durch und ignorieren Letzteres.

Nun ist es so, dass viele Menschen immerzu hören, dass Islamisten einen Anschlag verübt haben und projezieren das auf die gesamte Religion, dabei ist der Begriff "Islamist" ein Synonym für einen Extremisten, nicht für einen Gläubigen. Da die Religion Islam heißt, wissen viele Menschen auch nicht, dass die Anhänger dieser Religion nicht Islamisten sondern Muslime heißen, bzw. setzen es gleich oder vergessen, dass ein Unterschied besteht.

Es gibt in jeder Religion Fanatiker, nur sind manche Gruppen größer und auffälliger. Der Ku-Klux-Clan z.B. ist zwar weitestgehend bekannt, aber nicht so groß bzw. bekannt wie der IS. Der IS, Al-Quaida und ähnliche Terroristengruppen haben den Islam für viele Menschen leider in ein schlechtes Licht gerückt.

Noch zum zweiten Punkt: Wie ich es verneinen würde. Ich kenne zwar wenige Muslime, aber die die ich kenne sind freundliche ganz normale Menschen und man kann sich mit ihnen auch problemlos über ihren und den eigenen Glauben, über Theismus und Atheismus unterhalten. Zudem es gibt mehr als 1 Milliarde Muslime auf der Welt. Wenn sie alle Terroristen wären, wäre keiner von uns mehr hier.

Und falls jemand tatsächlich bis hierher gelesen hat: Vergesst bitte nie, dass man einen Menschen nach seinen Taten beurteilen sollte, niemals nach seiner Nationalität, seiner Religion und/oder seiner Hautfarbe.

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Wäre es ehrlicher Glauben wenn man aus Angst glaubt?

Ich glaube nicht einfach an Dinge, für die ich keine haltbaren Beweise sehe. Es würde gegen meine Überzeugung gehen Annahmen einfach hinzunehmen. Ich brauche eine Erklärung die für mich logisch erscheint.

Es sagt zudem eine Menge über einen Gott aus, wenn er jemanden für "Unglauben" für immer in die Hölle schickt.

Außerdem was wäre wenn es nun Allah gibt und nicht den christlichen Gott? Dann lande ich eben dort in der Hölle, also muss ich ja prinzipiell an alle Götter glauben die irgendjemand mal erwähnt. Wenn mein Kumpel zu mir sagt "Wer nicht glaubt dass 1 gleich 2 ist, der kommt in die Zahlenhölle" dann müsste ich das ja auch glauben, nur für den Fall dass es die Zahlenhölle wirklich gibt.

Glaube ist eine Frage der Überzeugung, nicht ob ich möchte oder nicht.

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Die Beweislage ist wage. Nein ich habe keine Angst vor soetwas, weil ich nicht daran glaube, dass es existiert. Und auch wenn ich Christ wäre, dann müsste ich mich auch vor den Gerichten anderer Religionen fürchten, also bringt mich das auch nicht weiter.

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Natürlich. Man kann von jedem etwas lernen. Das ist ja das Schöne an unserer Fähigkeit auf sehr präziser Ebene miteinander zu kommunizieren. Von einem Gläubigen, welcher eine Religion nach ihren Regeln auslebt, kann man z.B. Disziplin lernen. Das Vertrauen in Gott verlangt in den meisten Religionen einiges ab.

Von Atheisten, welcher sich mit der Wissenschaft auseinandersetzt kann man z.B. lernen wie die Feinmechaniken unserer Welt funktionieren.

Von manchen Menschen sogar beides.

Kommunikation und kultureller Austausch sind immer interessant und Lehrreich, selbst wenn das Einzige dass du lernst ist, wie du nicht leben möchtest.

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Das liegt daran, dass es nicht zu ihrer Agenda passt.

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Du wirst hier keine definitive Antwort finden können, da wir das nicht wissen.

Aber wenn nach meiner Meinung gefragt wird: Ich denke, dass ein Ereignis wie z.B. die Entstehung der Erde nicht unbedingt einen Zweck erfüllen muss.

Wer die Erde genauso haben wollte wäre damit eigentlich beantwortet. Meiner Meinung nach niemand außer den physikalischen Gesetzen.

Die Tatsache das unsere Erde oder gerade die Lebewesen so angepasst sind liegt daran, dass über Jahrmillionen die Lebewesen sich weiterentwickeln konnten/mussten. (Evolution)

Um das Prinzip kurz zu erläutern: Tiere haben Merkmale und Eigenschaften, die sich positiv oder negativ für ihre Überlebenschancen auswirken. Wenn wir nun 2 Tiere der gleichen Spezies nehmen, z.B. 2 Löwen, so haben diese auch unterschiedliche Merkmale. Wenn z.B. einer der Löwen weniger gut sieht, als der andere, so findet er vielleicht nicht genug Beute. Das sorgt dafür dass er verhungert. Es überlebt sozusagen nur der Beste (nennt sich Selektion) und kann sich fortpflanzen, seine Merkmale also auf die nächste Generation weitergeben. Wenn dies immer wieder über viele Generationen passiert, so werden die Nachkommen immer besser angepasst. Ein weiteres interessantes Beispiel sind die Darwin-Finken, wenn dich das interessiert empfehle ich dir mal etwas über ihre Evolution in regelrechte Sub-Spezies zu recherchieren.

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Nein, soetwas solltest du nicht von jemandem verlangen. Wenn ihr euch versteht, sollte euer Glaube doch keine allzu große Rolle spielen.

Warum sollte es dir oder ihr wichtig sein, an welchen Gott der jeweils andere glaubt?

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Du hast einen schweren Schlag erlebt und mein Beileid dafür. Aber egal was passiert: Du bist 21 Jahre alt, dein Leben ist noch lange nicht vorbei. Jeder Verlustschmerz wird ertragbarer aber das braucht Zeit.

Momentan muss sich das alles schrecklich anfühlen, das verstehe ich. Tue aber nichts unüberlegtes.

So ein Spruch wie "da kommt schon noch was" ist zwar wahr, aber für dich vermutlich derzeit nicht hilfreich zu hören. Versuche dich abzulenken, geh Leute kennenlernen und lenke dich ab, damit du dich nicht einsam fühlst.

Aber bitte, bitte, bitte tue dir nichts an. Du möchtest nicht sterben! Die Situation fühlt sich für dich nur gerade untragbar an, aber du bist noch so jung, du hast ein ganzes Leben vor dir.

Wenn es alles nichts hilft (Ablenkung und Zeit), dann suche dir professionelle Hilfe.

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Atheisten wissen es nicht. Sie glauben nur nicht an Gott. Zumindest ist das bei mir so. Meiner Meinung nach war ein Gott nicht notwendig für die Entstehung des Universums und des Lebens. Es gibt Erklärungsansätze die ich für standhafter halte. Allerdings schließeich nie 100%ig aus, dass ein Schöpfer doch existieren könnte. Doch selbst, wenn ich sage ich bin mir zu 99.9% sicher dass kein Gott existiert, sind in den 0.1% noch sämtliche Götter der Religionen dort zusammen gemeinsam mit der Option dass ein Gott auch etwas vollkommen anderes sein könnte, als der Alah oder Iehova etc.

Das wäre so grob zusammengefasst warum ich ziemlich sicher bin dass es keinen Gott gibt, aber nicht ausschließen kann das er sich existiert. Am Ende sollte aber jeder glauben was er möchte und seinen glauben ausleben, solange er die Freiheit und Unversehrtheit anderer nicht einschränkt.

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Was du hier machen musst, nennt sich Gleichungen umstellen. Du suchst nach der Größe X. Gleichungen stellt man um, indem man mit den entgegengesetzten Rechenoperationen und nach geltenden Punkt vor Strich Regeln die Gleichung gewissermaßen umsortiert.

Z.B.

X + 2 = 3

Wenn ich diese Gleichung nach "X" umstellen möchte, so versuche ich alle anderen Bestandteile der Gleichung auf die andere Seite zu bringen. In diesem Falle stört mich die 2. Um X allein stehen zu haben musst du nun die 2 auf die andere Seite holen. Sie steht dort mit einem Plus, also verwendest du auf beiden Seiten der Gleichung die entgegengesetzte Rechenoperation also Minus.

X + 2 = 3 I - 2

Auf beiden Seiten der Gleichung steht jetzt quasi zusätzlich - 2:

X + 2 - 2 = 3 - 2

Wenn du jetzt die Zahlen zusammenfasst erhältst du:

X = 1

Wie du sehen kannst ergibt X + 2 nun 3, da 1+2=3.

Bei einer etwas komplizierteren Gleichung wie:

2X + 4 = 12

würde das so aussehen:

2X + 4 = 12 I - 4

2X = 8 I :2 (da 2X nichts anderes bedeutet als 2*X)

X = 4

Und für den Fall, wie in deinem Beispiel, dass du X auf beiden Seiten der Gleichung hast, kannst du auch hier Abhilfe schaffen.

Bsp.:

2X + 3 = 4 + X I - X (ich bringe die X auf eine Seite)

2X - X + 3 = 4 + X - X (zusammenfassen)

X + 3 = 4 (Jetzt kannst du umstellen wie oben erklärt)

Ich hoffe das hilft dir nicht nur bei den Aufgaben, sondern dabei das umstellen von Gleichungen zu verstehen

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Ich halte das nicht für einen Beweis oder einen Indiz. Denn das Universum ist nicht an uns angepasst, sondern wir an das Universum. Die Evolution und Evolutionstheorie liefert glaubwürdigere Beweise (Z.B. Brückentiere wie Quastenflosser, Modifikation, Selektion/natürliche Auslese).

Das Lebewesen so perfekt angepasst sind an ihren Lebensraum liegt daran, dass nur das best-angepasste Lebewesen überleben wird (dies trifft aufgrund unseres Fortschrittes auf den Menschen und Nutztiere nicht mehr oder nur bedingt zu). Z.B. würde sehr vereinfacht ein Löwe, welcher schlechter sieht, keine Beute machen können und sterben, während andere Löwen, die besser sehen, überleben und sich Fortpflanzen, ihre guten Merkmale also weitergeben. So geschieht es, dass nur die "besten" bzw effektivsten Lebewesen dazu kommen ihre Merkmale auf die Tochtergenerationen weiterzugeben und die Tiere werden nach vielen Generationen sehr gut angepasst.

Sollte dich dieses Thema interessieren, so wäre hier ein Link unter dem du das wichtigste Lesen kannst: https://de.wikipedia.org/wiki/Evolution

Leben wäre auch auf der Basis anderer Elemente als Kohlenstoff und Wasserstoff denkbar, was dafür sorgen würde, dass diese Lebewesen einen anderen Stoff atmen müssten, als Sauerstoff. Leben hätte sich so auch unter anderen Bedingungen entwickeln können, möglicherweise bei höherer oder tieferer Temperatur. Dieses Szenario ist aber rein spekulativ. Außerdem bin ich hier auch nicht auf dem neustem Stand der Forschung zu diesem Thema.

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Nein, wäre mir zu verklemmt.

Was machen wir z.B. wenn unsere sexuellen Vorlieben zu weit auseinandergehen. Wenn wir vorher die Gelegenheit haben das zu testen, ist es besser. Was wäre z.B. wenn ein Partner der BDSM-Szene angehört und der andere nicht und den Gedanken beim Sex an ein Halsband gekettet zu werden seltsam findet?

Das würde man auf diese Art erst herausfinden, wenn man bereits verheiratet ist. Meiner Meinung nach für ein glückliches Liebes- und Beziehungsleben nicht förderlich.

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Ich glaube zwar nicht an einen Gott, aber es könnte einen geben.

Ich glaube nicht an Gott. Aber da ich keine 100% sichere Erklärung für z.B. die Entstehung des Universums parat habe, kann ich rein logisch betrachtet nicht ausschließen, dass ein Gott existieren könnte.

Aber ich bin nicht bereit ohne Beweise daran zu glauben, dass er existiert und ich schätze die Wahrscheinlichkeit, dass ein höheres Wesen existiert als verschwindent gering ein. Und wenn es einen Gott gibt, so schätze ich die Chance, dass es der Gott einer existierenden Religion ist, als noch wesentlich geringer ein.

Die wissenschaftliche Theorie, dass sich das Universum aus einem Punkt infiniter Dichte ausgedehnt hat, erscheint mir belegt und plausibel genug, um ihr die größte Wahrscheinlichkeit zuzugestehen, aber natürlich stellt sich weiterhin die Frage, wie entstand dieser Punkt und noch viel interessanter, wann begann die Zeit zu laufen?

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Im Punkt Kleidung kann man auf die "weibliche" Version des Anzuges zurückgreifen. Ich weiß leider nicht ob es dafür einen speziellen Begriff gibt.

Allerdings sollte eine ordentliche Bluse auch ausreichen. Nur darauf achten, dass es nichts zu freizügiges/aufreizendes ist.

Was Fragen angeht, so ist dies von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich. Meist werden ein paar grundlegende Fragen zum Fach/Aufgabenbereich gestellt, nichts allzu schwieriges. Es wird normalerweise mit Vorlegen des Abschlusses in der schriftlichen Bewerbung bereits von der nötigen Kompetenz ausgegangen.

Im Gespräch geht es darum Sie als Person kennenzulernen. Die wichtigeren Fragen sind die nach Ihnen selbst. Was zeichnet Sie aus? Warum sollten wir Sie einstellen und nicht einen der anderen Bewerber? Alleinstellungsmerkmale (Ich bin sehr Teamfähig, dass habe ich bereits bei ... unter Beweis stellen können)

Und die wichtigste Frage, die ich immer an Bewerber stellen würde "Was würden Sie als Ihre Schwächen beschreiben, was als Ihre Stärken?"

Stärken sind recht schnell aufgezählt. Schwächen sind schwieriger, glauben Sie mir. Dabei ist es wichtig Schwächen zu nennen, die nicht die Frage aufwerfen ob Sie Ihre Arbeit ordentlich machen können. Z.B. "ich verschlafe oft" ist keine "Gute" Schwäche für diese Frage. "Ich bin zu Anfang in einer neuen Arbeitsumgebung etwas nervös, dies legt sich aber sobald ich Einblicke in die Aufgaben erhalten habe" wäre z.B. etwas was ich als eine verständliche und nicht schädigende Schwäche erachten würde.

"Ich bin perfektionistisch" ist die Standart-Schwäche die fast jeder bringt. Sie zu umgehen wäre gut.

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrem Gespräch. Denken Sie daran, Sie sind die Richtige für diese Stelle. Seien Sie nicht zu nervös, die beißen nicht.

LG

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Lasse die Leute doch bei ihrem Glauben

Ich würde sagen, solange niemand dadurch beeinträchtigt wird, sollte man jeden Glauben lassen woran er möchte.

Wenn es denjenigen glücklich macht, dann ist es doch gut wenn er glaubt.

Wenn es allerdings andere in ihrer Freiheit einschränkt, so sollte etwas unternommen werden.

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Nun, wenn ein Gott existiert, bezweifle ich, dass er das ist, was Religionen glauben. Also wer brennt länger in der Hölle? Derjenige, der zugibt nicht zu wissen, ob es Gott gibt oder nicht, oder derjenige, der sich anmaßt zu wissen, wie Gott ist...

Zudem sollte Gott die Kirche nicht hassen, dafür dass sie in seinem Namen geplündert, gemordet und zerstört hat? Ich würde es nicht so gut finden, wenn jemand eine Person umbringt, die ich nicht leiden kann und dann sagt "Es geschah nach deinem Willen..."

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