Vielleicht hast du ja Sozialphobie? Kann auch zu Hass werden. Vielleicht hast du nicht so viele Freunde? Bist du vielleicht gewissermaßeneEifersüchtig? :)

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Ja kann man. Mit der Musik die man hört hat das zwar nichts zu tun, aber nicht mehr rauszugehen ist immer schlecht für die Psyche. Kombiniert mit belastenden Filmen könnten sich sogar böse Gedanken entwickelt. ^^

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Es kann schon vorkommen dass man in der Pubertät Depressionen hat da die Hormone da etwas verücktspielen. Auch Veranlagung spielt eine Rolle. Versuch einfach dich nicht hineinzusteigern. 😄 Und mach dir nicht zu viele Sorgen den falls du wirklich eine Depression haben solltest ist diese warscheinlich auch gleichzeitig nur eine Phase. Wenn nicht frag einen Psychologen um Rat 

Lg 🙌💕

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Was ist mit meinen Gefühlen los, sie verschwinden! Sollte ich Hilfe aufsuchen?

Ich sollte vielleicht von vorne rein sagen wie/wer ich so bin. Also, ich bin 16, Männlich, wohne in Deutschland und gehe ganz normal zur Schule. Traumtische Ereignisse hatte ich noch nicht (so weit ich traumatisch empfinde). Es fing vor gut 3 Jahren an bemerk bar zu werden. Der Hund meiner Cousine war gestorben (er war noch Jung und für mich wir waren sowas wie die beste Freunde unter Mensch und Tier ^^ ). Ich erwarte das ich weinen und traurig sein würde, jedoch mehr als ein Kloß im Hals bekam ich nicht. Erst dachte ich es liege daran das es nicht mein eigener Hunde ist und ich ihn nur so gut wie alle 3-4 Wochen sah. Doch als dann mein Kaninchen starb und ich nicht wirklich traurig war fing es an komisch zu werden. Freude, Angst und Mitgefühl hatte ich ganz normal. Dann, vor gut einem Jahr ist mein Cousin an Magen Krebs gestorben, und das erst mit 23 Jahren. Meine Familie und ich waren grad auf dem weg nach Portugal in den Urlaub als wir die Nachricht bekamen. Alle (meine Mum, mein Dad und meine beiden Schwestern) waren total aufgewühlt und vor allem die weiblichen unter uns weinten und waren auch noch Tage nach der Nachricht erschüttert. Bei mir blieb dieses Gefühl einfach weg. Ich dachte es würde noch kommen, Abends, wenn ich allein im Bett liege. Jedoch es kam nichts, ich spürte zwar den Verlust, aber es war mir -gleichgültig-. Und genau dieses Wort macht mir Angst, es ist mir gleichgültig wenn jemand verletzt wird oder jemand stirbt. Ich spüre dass diese Gleichgültigkeit in den letzen Jahren immer stärker geworden ist. Auch Ängste habe ich so langsam nicht mehr (wenn man das so sagen kann). Ich hatte bis vor einem guten Dreiviertel Jahr noch eine riesen Angst vor dem Verletzen, nicht emotional sonder eher durch Messer, spitze Dinge etc. Jetzt ist diese Gleichgültigkeit dort auch schon so weit das ich mir ohne große Bedenken schaden zu fügen kann (und nein es macht mir keinen Spaß. Die Furcht vor Verletzungen verblasst einfach. Der Schmerz, wenn die Wunde entstanden ist, ist natürlich da). Und so langsam fühle ich mich einfach nicht mehr wohl in mir. Mir fehlt es zu trauern. Gestern wurde ein Mitschüler aus dem Klassenzimmer gerufen, als er wieder kam weinte er, nahm seine Sachen und durfte gehen. Später erfuhren wir das ein Familienangehöriger gestorben ist. Ich versetzte mich in seine Lage, und wieder nichts. Es war egal für mich. Als kleines Kind hatte ich immer eine Heiden Angst das jemand stirbt denn ich kenne ( bei Reisen oder so) und ich fing immer sofort an zu weinen wenn ich zu lange darüber nachdachte. Jetzt ist da nichts. Und das ist das einzigste was mir wirklich Angst macht, ist dass ich irgendwas nichts fühle und das ich mir auch die Freude und denn Spaß nehme.

Meine Frage an euch, kennt ihr das, kennt ihr so Jemanden der das auch hat, was ist das, wie weit kann das gehen und was kann ich dagegen tuen!?

Ich will nicht als Gefühls loses Wrack enden.

Grüße,

M

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Punkt 1 mit dem Hund ist normal. Das ist nicht verwunderlich :D Das mit dem Kaninchen auch. Weißt du ein Kaninchen hat nicht wirklich Character und deshalb bindet man sich nicht so an es. Das mit dem Klassenkameraden. Naja du kanntest seinen Angehöhrigen warscheinlich nicht und du hast ihn auch nicht sterben sehen also ist das für dich warscheinlich “nicht passiert.“ Bei deinem Verwandten kommt es halt darauf an wie gut du ihn kanntest. Ich bin jetzt ehrlich. Ich glaub du hast eine ein bisschen zu gutmütige Vorstellung von einem Menschen. Aber wenn jeder Mensch ehrlich wäre würde man sehen was für Egoisten alles und jeder ist. ;)

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Lol braucht immer eine Zeit lang bis es startet und wird nicht gleich geöffnet. Ich habe z.B. einen sehr alten Computer und es hat bis zum öffnen fast 10 min. gedauert. Das komplette Updaten und starten über eine Stunde. Versuch also einfach mal ein wwenig zu warten.

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Ich bin selbst noch zu jung für Kinder allerdings denke ich schon dass du sie vorher erst an das frühaufstehen gewöhnen solltest da es sonst vielleicht später Zickereien geben könnte. Meine Mutter hat das mit mir und meiner Schwester auch immer so gemacht. Falls es doch nicht so gut funktionieren sollte, wie wärs wenn du sie zu Beginn immer ein wenig belohnst? So verbindet sie das frühe Aufstehen mit etwas gutem.

Lg :)

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Bist du einsam?

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Hallo erstmal! Nein ich denke nicht dass das mit einer psychischen Krankheit zusammenhängt. Als Kind hat man eine blühende Fantasie und so ist auch das angsgefühl mit unter viel intensiver. Du sagst dass du die Stimmen nur gehört hast wenn du alleine warst? Es kann sein dass dich das alleinsein unterbewusst innere Unruhen ausgelöst haben könnte. Auch ich habe als ich klein war oft komische Geräusche wahrgenommen wenn ich alleine war und meine Schwester hörte stets Stimmen im Dunkeln weshalb sie sich bis heute beim schlafen die Ohren zuhält(obwohl sie die Stimmen nicht mehr hört) Also kein Grund zur Sorge!

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Ich wurde eigentlich möglichst viel mit hr sprechen. Für einen Menschen mit sozialphobie ist es schwer Gespräche aufrecht zu erhalten. Also muss es von dir kommen. Zeig ihr dass du nicht böse bist wenn sie mal nicht weiß wie antworten und gib ihr ein Gefühl von Schutz. Und lass sie AUF KEINEN FALL irgendwo allein stehen. ;) 

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Fphlt es sich an als würdest du fallen? Wenn ja dann handelt es sich hierbei um ein mit Schlafparalyse verwandtes Schlafmysterium. Sieh dir mal die Top ten schlafysterien an ;) ist ziemlich cool.

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Warum diese sexuelle Unlust?

Hey liebe Community, ich bin gerade etwas am verzweifeln. Ich bin 20 Jahre alt, weiblich und schon seit 4 Jahren mit meinem Freund zusammen. Ich habe in den 4 Jahren 2x die Pille gewechselt und auch 2x die Pille für 3 Monate abgesetzt. Erst hatte ich die Valette, dann irgendwann für 3 Monate die Pille abgesetzt, was mir dann zu unsicher wurde, also habe ich sie mir wieder verschreiben lassen (wieder die Valette), dann letztes Jahr im Januar auf die Bella Hexal 35 umgestiegen (weil ich Akne Inversa habe) und weil meine Beine irgendwann jeden Tag sehr weh getan haben und ich dann auch Schmierblutungen hatte habe ich sie dieses Jahr im Januar wieder abgesetzt. Wieder 3 Monate ohne Pille, was mir wieder zu unsicher war und jetzt nehme ich die Jubrele (eine Minipille).

Zu Anfang unserer Beziehung hatten wir viel Sex, nach einem Jahr wurde es dann weniger, weil er eine Lymphknotenentzündung in der Leiste hatte, zusätzlich hatte er einen Hautausschlag auf dem Penis, deshalb hatten wir 3-4 Wochen keinen Sex. In den 3-4 Wochen habe ich gemerkt, dass es auch ohne Sex eine sehr schöne Beziehung ist (keine Ahnung ob das die Ursache ist). Natürlich haben wir irgendwann auch wieder sehr viel Sex gehabt nur seit 1,5 Jahren haben wir jeden Monat wenn es hochkommt 5 mal Sex und das stört mich und es liegt an mir. Er könnte immer, aber ich nicht. Ich werde einfach auch nicht mehr so schnell feucht (entschuldigt die Ausdrucksweise) und ich fühle mich als hätte ich als Frau versagt.. mit 20 Jahren. Ich hätte gerne viel mehr Sex, am besten jeden Tag, aber ich komme einfach nicht runter und kann mich nicht entspannen und mich darauf einlassen ohne sofort zu denken, dass ich das oder das noch machen sollte, bevor ich mich drauf einlasse. Die Beziehung leidet darunter. Er sagt zwar, dass ich mich nicht unter Druck setzen soll und dass alles ok ist und das glaube ich ihm auch.

Liegt es an der Pille? An der Psyche? Ich möchte mit meinem Sexualleben nicht schon mit 20 Jahren abschließen. Ich habe mit meiner Frauenärztin auch schon über andere Verhütungsmittel geredet und zur Spirale meinte sie, dass ihre Patientinnen sehr schlechte Erfahrungen damit gemacht haben (Entzündungen, Zysten, Eileiterschwangerschaften,...) und zur Kupferkette sagte sie, dass sie in der Gebärmutter verankert werden muss und oft die Erfahrung gemacht wurde, dass diese Kette einwächst und sich dann nicht leicht entfernen lässt und dass man es nicht merkt, wenn die Kette verloren geht. Sie hat mir also von nichthormonellen Verhütungsmethoden abgeraten. Für natürliche Verhütungsmethoden (also NFP, Verhütungscomputer,...) schätze ich mich noch zu jung ein und eventuell auch unverantwortlich. Mit natürlichen Verhütungsmethoden hätte ich wahrscheinlich noch weniger Sex, weil ich mir dann ständig Sorgen machen würde und Angst hätte, dass etwas passiert. Ich glaube mit der Jubrele bin ich ganz gut dran.

Hattet ihr auch schon mal so eine Krise? Was konntet ihr dagegen machen?

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Die Pille täuscht deinem Körper ja im Prinzip vor, dass du schwanger bist. Da arbeiten die Hormone auch ganz anders. Man fühlt sich z.B. unter Frauen wohler und hat anderes Geruchsemfinden. Dazu kommt noch der Stress, welcher of mit Depression in Verbindung steht, und vist du traurig hast du auch weniger “Lust“.

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Ich weiß das ist jetzt wieder über drüber aber mach vl einfach mal ein CT beim Arzt. Schwindelgefühl kann viele Ursachen haben und das nicht nur im Kopf! Lass mal deine Blutwerte testen vielleicht hast du ja ein Problem mit der Schilddrüse? Ist dein Schwindelgefühl mehr so ein “schwarz vor Augen werden?“ Das könnte auch von Depressionen kommen. Aber auch Eisenmangel/Anemie sind häufige Gründe. Aber da du genügend Vitamine hast... Hoffe ich konnte zumindest ein bisschen helfen ;)

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Ja das ist warscheinlich deshalb ofters der Fall da der erste Mord womöglich eine Art “Test“ ist. Zugegeben ist das nicht immer der Fall! Auf den berühmten Schachbrettmörder trifft das allerdings zu, sein erstes Opfer war sein bester Freund.

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Ja kenn ich is bei mir immer so. Ich lern immer so dass es sich gerade so ausgeht. Tipp: egal wie schwer es ist mach es! Zwing dich dazu! Wenn du einmal anfängst ist es danach gar nicht mehr so schwer ;)

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Ich finde ob wir wollen oder nicht mit soetwas müssen wir klarkommen. Der Vergangenheit nachzutrauern bring nichts, außer vl. unnötige Schmerzen. Anstatt zu denken:“ Ach Mist die dreißig Jahre sind soo schnell vergangen“ sollte man daran denken dass man mit dreißig noch nichteinmal die Hälfte seiner Lebensjahre erreicht hat und sich daran freuen was alles als nächstes kommt ;) (sorry für die lange Antwort)

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Familie glaubt nicht an Misophonie und hält mich für irre

Ich habe seit ich ungefähr 10 bin ein SEHR GROSSES Problem mit Kaugeräuschen, besonders von meinem Bruder, weil es so eine komische Mischung aus Knatschen/Rummampfen/mit-offenem-Mund-Essen ist. Es ist einfach unerträglich für mich, es ist so als hätte ich physische Schmerzen obwohl es sich nur um Geräusche handelt. Auch hasse ich es, wenn Leute nervöse Ticks haben z.B. jede Sekunde den Dreck unter ihren Fingernägeln weg machen obwohl dort nichts ist. Diese Abneigung mancher Geräusche habe ich nicht nur bei Essgeräuschen, sondern auch wenn Leute eine nervige Lache haben (ich weiß lachen ist eigentlich eine Schöne Sache) und einfach akustisch sehr laute sich wiederholende Laute z.B. schnelles Klicken auf einer Tastatur machen. Vor einem halben Jahr habe ich nach einem Grund gesucht, weil ich dachte: OKAY, das ist jetzt nicht mehr normal, geht das noch länger so bring ich mich um (nicht wirklich eigentlich). Ich bin dann auf den wikipedia Eintrag über Misophonie gestoßen und weitere Erkärungen dieser "Krankheit" (ich bin sehr wohl der Ansicht es handelt sich um eine Krankheit, weil es Schmerzen bereitet und einen einschränkt) und dachte die ganze Zeit:"Wow, wow. Das bin sowas von ich. Die perfekte Erklärung." Ich versuche meiner Familie meine Genervtheit zu erklären, aber sie denken nur ich bin verrückt/bilde mir alles nur ein, weil sie mich nicht Ernst nehmen. Könnte auch daran liegen, dass Misophonie noch eine sehr unerforschte Sache ist. Ich wünschte nur meine Leute würden mich Ernst nehmen, weil mein Bruder zum Beispiel SO GAR NIX an seinem Verhalten ändert. Ich lebe damit mir die Ohren zuzuhalten und eine beruhigende Melodie zu summen, wenn jemand neben mir isst, oder ich esse einfach in meinem Zimmer aber ich weiß, dass es mich mit der Zeit abspalten lässt von meiner Familie und ich nicht mehr richtig dazu gehöre. Wie kann ich ihnen beweisen, dass ich wirklich KRANK bin, und nicht nur empfindlich? Muss ich dafür zum Psychater, weil ich würde es wirklich tun. Was ich am liebsten tun würde, wenn ich mich in einer unauswegbaren Situation befinde mit einer ekelig kauenden Person würde ich mir am liebsten ein Messer ins Gehirn stoßen, hört sich jetzt hart an aber nur um zu beschreiben wie schlimm es eigentlich für mich ist. Ich habe absolut keine Zweifel, dass ich an Misophonie leide, jetzt brauche ich nur noch die Koporation meiner Familie. Hab einfach kein Bock mehr, dass ich mit meinem Problem ignoriert werde.

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Ugh dieses Problem habe ich auch.. :(( und das liegt ewig zurück..(seit och 5 bin? XD) Das kann einen so wahnsinnig machen dass man am liebsten zuschlagen möchte!!!

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