Wieso kein Alkohol? Ich habe noch keinen Finnen kennengelernt, der nach der Sauna ein Bier verweigert hätte - und ich kenne viele Finnen ;-)

Allerdings wird oft auf "IIIer-Bier" mit weniger Alkoholgehalt zurückgegriffen.

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Ich fand die Umstellung nicht sonderlich schwer. Allerdings half mir wahrscheinlich der Umstand, dass ich bevor ich mit Auto gefahren bin ziemlich viel mit dem Rad unterwegs war. Den Stadtverkehr finde ich weniger gefährlich als die "Single-Track-Roads" weil man dort bei Gegenverkehr eher verleitet ist in die falsche Richtung auszuweichen. Die markierten Fahrbahnen in der Stadt oder in Ortschaften sind da weniger problematisch.

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Hier kannst du dich informieren: http://www.abmahnwelle.de/

Viel Glück

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Ich schätze mal, dass es im Wasserkocher das gleiche Prinzip wie im normalen Kochtopf ist. Jedes Ei verdrängt einen Teil des Wassers. Je mehr Eier, desto mehr Wasser wird verdrängt und somit steigt der Wasserspiegel.

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Vielleicht muss ich nochmal präzisieren: Ich suche nicht die Angaben für einen Festmeter, sondern für Raummeter, bzw. Ster. Das dürfte beim Gewicht schon einen Unterschied machen.

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Ich muss demosthenes zum Teil widersprechen. Das gilt auch für reine Gefrierschränke. Ich habe bei meinem Gefrierschrank offenbar das Glück, dass er zumindest mit Temperaturen bis 10 Grad noch zurecht kommt. Da in meiner Küche meines Altbaus die Temperaturen schon mal auf solche Temperaturen (und weiter) absinken, habe ich extra noch mal beim Hersteller nachgefragt, ob die Angabe Ernst gemeint ist. Der hat das leider bestätigt. D.h. ich muss ggf. zuheizen um kühlen zu können. - Vollkommen absurd!! Begründet wurde das mit Bildung von Kondenswasser im Elektronikbereich. Es soll aber auch Geräte geben, die mit niedrigeren Temperaturen zurecht kommen.

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'das' immer bei Relativsätzen, z.B.: Das Haus, das im Wald steht; sonst eigentlich immer 'dass'. Weiteres steht in der Wiki unter http://de.wikipedia.org/wiki/Das/dass

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Am besten pur. Höchstens mit Wasser verdünnt (nach Bedarf), aber bitte kein kalkhaltiges. In guten Whisky-Geschäften gibt es original schottisches Wasser zum Verdünnen.

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Eigene Erfahrungen kann ich bisher nicht bieten, aber wir werden auch einen großen Teil unseres Hauses mit Lehm verputzen. Uns wurde Lehm von einer Bekannten empfohlen, die in ihrem alten Haus schwer asthmatisch war und im neuen mit Lehm verputzten Haus keinerlei Beschwerden mehr hatte.

Lehm wirkt stark feuchtigkeitsausgleichend. Er kann schnell Feuchtigkeitsspitzen (Kochen, Duschen, etc.) aufnehmen und wieder abgeben. Im Winter hilft er, dass die Raumluft nicht zu stark austrocknet und soll somit auch Erkältungskrankheiten vorbeugen. Außerdem soll er Gerüche und Schadstoffe aus der Luft absorbieren.

Wie gesagt, das ist bisher keine eigene Erfahrung, sondern das, was ich gehört und gelesen habe.

Noch eine Anmerkung: Wir verwenden den Lehm im Holzhaus. Ob und wie er in einem Ziegelhaus verwendet werden kann, weiss ich nicht. Da würde ich mal bei einem Baubiologen nachfragen.

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Ich sehe keinen Grund, warum das nicht erlaubt sein sollte. Das einzige Problem sehe ich beim Nutzen von Bildern aus dem Internet. Im Zweifel muss das Urheberrecht beachtet werden. ;-)

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Ich kann den Edradour empfehlen. Er stammt aus der kleinsten schottischen Brennerei. Ich habe bisher keinen besseren Whisky kennengelernt. - Habe die Destillerie auch schon zweimal besucht ;-)

Hier gibt es ein paar Informationen:

http://www.thewhiskystore.de/dist/edradour/edradour.htm

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Wenn dein neuer Rechner innen noch Platz für eine zweite Festplatte hat, kannst du diese als Slave einbauen und hast damit direkten Zugriff auf die Daten. Bisher habe ich es immer so gemacht und es hat gut funktioniert.

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Mit der Glasdicke hat das nichts zu tun (weil Glas alleine sehr gut Wärme leitet), sondern damit, wie viele Glasschichten die Fenster haben und was dazwischen ist (z.B. Edelgas). Es sollte mindestens eine Doppel- besser aber eine Dreifach-Verglasung sein. Die ist allerdings sehr teuer.

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Natürlich darfst du ein Buch veröffentlichen. Ein Mindstalter gibt es dafür nicht. Die Frage ist nur, wie du es auf den Markt bringst. Der klassische Weg ist über einen Verlag. Du solltest mit Verlagen Kontakt aufnehmen, die Bücher im Programm haben, die die gleiche Zielgruppe haben wie du mit deinen Manuskripten. Das Problem ist nur, dass Verlage in der Regel mit unverlangt zugesandten Manuskripten zugeschüttet werden. Es kann also gut sein, dass die Resonanz gering ist. Alternativ könntest du versuchen, die Texte elektronisch zu vermarkten. Das hätte den Vorteil, dass du dir die Produktionskosten sparen kannst. - Die einfachste Möglichkeit wäre als PDF über ebay. Etwas anspruchsvoller wäre es, die Texte über einen Book-on-demand-Verlag anzubieten.

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