Völlig unabhängig davon ob sie recht hat, ist die „MilitanteVeganerin“ ein durch und durch extremistischer Mensch. Und das sage ich als jemand der gegen übermäßigen Fleischkonsum ist. Diese Frau greift Menschen offen an, stellt sie öffentlich bloß und beschimpft sie wie ein bockiges Kind. Sie akzeptiert ausschließlich ihre eigene Meinung und ist in keiner Weise zu Dialogen fähig. Meinungsfreiheit und „Die Würde des Menschen..“ sind offenbar keine relevanten Punkte im Leben dieser Frau. Dazu kommt, dass sie völlig totalitär denkt. Jeder der nicht zu 100% vegan lebt, ist in ihren Augen ein Mörder, Vergewaltiger und Rassist. Das sind schon sehr alarmierende Haltungen die dem klassischen Faschismus sehr nahe kommen.

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Menschen fühlen sich angegriffen, wenn sie in ihrer Lebensweise, Einstellung und/oder Meinung in Frage gestellt werden. Weniger reflektierte gebildete Menschen werden in dem Fall sehr verärgert und durchaus hasserfüllt, und neigen zu Angriffen und Anfeindungen.

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Ich könnte nicht nackt schlafen. Das würde sich seltsam anfühlen. Und wahrscheinlich würde ich im Laufe der Nacht frieren (wenn nicht grade Sommer ist).

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Die Frage musst du dir selbst beantworten. Denn niemand anderem gegenüber musst du dich rechtfertigen.

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Da Frauen diejenigen sind, die von Männern sexuell belästigt werden, und nicht umgekehrt (außer vielleicht in extrem seltenen Fällen) haben Frauen-Gyms auf jeden Fall eine Berechtigung.

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Theoretisch ist gesund und schnell abnehmen garnicht schwer. Du musst nur in ein Kaloriendefizit kommen. Also mehr Kalorien verbrennen als du zu dir genommen hast.

Dazu musst du aber nicht unbedingt eine ganz exakte Zahl an Kalorien täglich erreichen, sowohl in der Aufnahme als auch beim verbrennen. Denn du verbrennst und verarbeitest nicht jeden Tag gleich schnell und effektiv die Kalorien. Wenn es dir hilft, dann tracke deine Kalorien täglich, aber eigentlich rate ich dir davon ab, da du dir damit nur noch mehr Druck machst. 

Wichtiger ist eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Gesund, sowohl für den Körper als auch für die Psyche. Das heißt dann auch, sich möglichst wenig zu verbieten oder sich zu sehr einzuschränken. 

Bei der richtigen Ernährung bin ich ein großer Vertreter des Intervall-Fastens (8/16). Ich esse morgen garnichts, mittags eine kleine Mahlzeit und abends eine vollwertige große Mahlzeit. Ich achte darauf dass beide Mahlzeiten proteinreich sind, nicht zu sehr verarbeitet wurden und nicht zu fettig sind. Grundsätzlich kann man als Faustregel immer sagen, lieber Vollkorn- anstatt Weizenmehlprodukte, lieber pflanzliche als tierische Fette, lieber Wasser, Tee und Kaffee anstatt alkoholischer und Softgetränke, lieber selbst kochen als bestellen und lieber Gemüse anstatt Obst. 

Am besten du isst so wie es für dich am angenehmsten ist. Dabei solltest du intensiv auf deinen Körper hören und spüren was er will. Um nicht zu oft und zu viel zu essen solltest du nicht in oder nach emotionalen Situationen essen oder einkaufen. Geh generell nie mit Hunger einkaufen. Mach dir ruhig erstmal kleinere Portionen und schau wann du wirklich satt bist. Denn oftmals neigen wir Menschen dazu, unseren Portionen aufzuessen, obwohl wir schon lange satt sind. Lenk dich beim Essen nicht ab. Also kein Fernsehen oder sonst was.

Beim Abnehmen ist neben der richtigen Ernährung wichtig, aktives Muskeltraining zu betreiben. Nur so purzeln die Pfunde ganz schnell. Am besten wäre für den Anfang 2-3 mal in der Woche ein Ganzkörpertraining. Ich kann dazu den Fitness-Youtuber „Sascha Huber“ empfehlen. Die restlichen Tage solltest du versuchen, mind. 60 min HIIT‘s oder Cardio (Joggen, Schwimmen, Radfahren etc.) zu machen. 10.000 Schritte am Tag sollte auf jeden Fall dein Ziel sein (7.000 wenn du relativ groß bist).

Ich habe mit dieser Taktik recht schnell sehr viel Gewicht verloren und dieses auch gehalten. Dabei habe ich, wie schon beschrieben, auf fast nichts verzichtet und mich kaum eingeschränkt. Wichtig ist dabei aber wirklich das aktive und regelmäßige Muskeltraining! Das haben viele Menschen nicht auf dem Schirm.

LG

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Ist Linksextremismus inzwischen gesellschaftlich akzeptiert?

Ich habe den Eindruck, dass Linksextremismus inzwischen gesellschaftlich akzeptiert ist. Dazu fünf Beispiele:

  • In Bündnissen gegen "Nazi-Aufmärsche" sind regelmäßig auch anarchistische und kommunistische Gruppen vertreten und dürfen auf der Bühne gleichberechtigt Reden zusammen mit etablierten Politikern halten.
  • An meiner ehemaligen Schule wurde ein bekennender Kommunist zum Schulsprecher gewählt. Keiner der Lehrer hat sich daran gestört. Der Schulleiter hatte sogar ein fast freundschaftliches Verhältnis zu ihm.
  • Straftaten aus der vermeintlich "richtigen" (also linken) Gesinnung heraus wie durch die Gruppe "Die Letzte Generation" werden in den Medien als "ziviler Ungehorsam" gerechtfertigt.
  • Gender-Sprache, insbesondere die Schreibweise mit Sternchen, waren vor zehn Jahren nur in der linksextremen Szene verbreitet. Inzwischen schreiben sogar staatliche Behörden so.
  • Wenn der Verfassungsschutz eine Gruppe wie "Ende Gelände" als linksextremistisch einstuft, muss nicht diese sich rechtfertigen, sondern der Verfassungsschutz (siehe hier).
  • In dem Verfassungsschutz als linksextremistisch eingestuften Verein "Rote Hilfe", der linksmotivierte Straftäter unterstützt, sind auch Mitglieder etablierter linker Parteien aktiv. Zum Beispiel die ehemalige Sprecherin der Grünen Jugend Sina Doughan, die SPD-Politikerin Angela Marquard oder die Berliner Linkspartei-Senatorin Katja Kipping.

Ich möchte Linksextremismus hier ausdrücklich nicht ausschließlich auf die Anwendung von Gewalt begrenzt verstanden wissen, weil dies eine zu enge Definition wäre.

Findet Ihr, dass Linksextremismus inzwischen gesellschaftlich akzeptiert ist?

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Eher ja.

Jaein. Ich denke dass der Großteil unserer Gesellschaft Extremismus als solches nicht gern sieht und auch nicht akzeptiert. Allerdings würden wohl die meisten Menschen, wenn man ihnen die Wahl ließe, Linksextremismus bevorzugen. Immerhin geht die mit Abstand größte Gefahr von Rechtsextremen aus, und Linksextreme kämpfen unter anderem gegen diese verachtenswerten Menschen. Sicher ist man dann Linksextremen eher positiv geneigt als Rechtsextremen.

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