Es liegt halt an den Regisseuren.

Die sind halt nicht so gut wie andere, die schon reichlich Erfahrung hatten oder wirklich von den Profis in Hollywood gelernt hatten.

Meistens sind das reiche Leute, die auf einer Privatschule FilmRegi gelernt hatten und die Lehrer dort... das ist oft fraglich, woher die ihre Erfahrungen haben.

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Ja weil...

Man im Unterricht auch mal was gefragt wird und mit Kaugummi im Mund kann man schwer reden und ist es nicht schön, wenn die person mit Kaugummi im Mund redet oder es jedes mal rausspucken muss.

Wenn man Kaugummi während einer Arbeit kaut, oder Aufgabe, wo man einige Minuten lang nicht kommunizieren muss und dabei nicht mit schmatzen stört, hätte ich nichts dagegen.

Aber ein extrem häufiges Problem in den Schulen ist... es kleben dann immer Kaugummi stücke unter den Tischen oder hinter den Möbeln...
Daher bin ich generell für ein Kaugummiverbot.

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Solange ihr keine 18 seid, seid ihr nicht voll geschäftsfähig und könnt somit kein Mietvertrag unterschreiben.
Das müssten dann die Eltern machen.

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Grund für Wechsel bei Vorstellungsgespräch begründen?

Ich habe bald ein Vorstellungsgespräch. Ich arbeite noch bei einer anderen Firma und bin mir ziemlich sicher, dass die Frage kommen wird, warum ich wechseln möchte. Ich habe mir ein paar Gründe zusammen geschrieben, nur weiß ich nicht, wie ich das schöner Verpacken kann im Gespräch. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen.

  • Die Arbeitszeiten. Arbeite im Moment in einem ziemlich eigenartigen Schichtmodell 05:00-14:20 und 13:40 - 23:00, dafür jeden zweiten Freitag frei. Aber es nervt mich trotzdem, dass man unter der Woche am Abend so rein gar nichts unternehmen kann. Weil man ja schon so um 21:00 im Betten liegen muss um ausgeschlafen zu sein oder eben arbeitet. Mal Kino gehen mit Freunden oder sowas unter der Woche ist schlicht unmöglich. Und der eine freie Freitag reißt das dann auch nicht raus.
  • die Entfernung. Mit dem Auto muss ich eine halbe Stunde fahren um in die Firma zu kommen
  • Die 'Ist eh alles sch* egal' Mentalität in der Firma. Einige Kollegen kommen regelmäßig zu spät und offenbar ist das jedem total egal - da fühlt man sich echt verarscht als pünktlich kommender Mitarbeiter. Die Werkstücke die wir herstellen, werden von jedem iwie gemacht, es gibt nirgends ne klare Linie, wo man sagen kann so solls sein und fertig. Selbst kann man aber nix dagegen sagen, weil es ne relativ kleine Firma ist und man somit dann schnell zum schwarzen Peter wird.
  • Meine Arbeitskollegen, ja fast die ganze Firma, sind allesamt die rassistischten und sexsistischen Personen, die ich je kennen gelernt habe.

Des weiteren mache ich mir natürlich auch Gedanken, was ich die andere Firma denn alles Fragen möchte. Inzwischen habe ich schon so viele, dass ich sie mir bald nicht mehr alle im Kopf behalten kann. Kommt das komisch, wenn ich zum Gespräch nen Zettel mitnehme, wo all meine Fragen drauf stehen?

Und was soll ich anziehen? Es ist eine Metallfirma und ich bewerbe mich dort für eine Postion in der Qualitätssicherung. Nadelstreifenanzug würde ich da etwas übertrieben finden. Ich hätte jetzt ne schwarze Hose mit Hemd angezogen. Bin aber auch am überlegen, ob ich nen Rock anziehen soll bei der Hitze (Bin übrigens ne Frau ;-) ) aber kommt das dann iwie komisch, wenn ich mit nem Rock antanze in ner Firma, wo mehr Männer arbeiten? Noch dazu wenn ich mich in einem männlichen Berufsfeld bewerbe?

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Da sieht man wieder den Unterschied zwischen Mann und Frau.

Ich habe mich für das Vorstellungsgespräch 0 vorbereitet und mir auch keine Gedanken gemacht.

Die Fragen habe ich vom Herzen beantwortet, was mir wichtig ist, und welche Anforderungen ich habe, damit das mit der Firma klappt.

Man muss aber auch dazu sagen, dass sich die Firma eher bei mir beworben hat :D

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  1. Sei ehrlich, sonst bringt das nichts. Er muss deine Probleme kennen und nur so kann man gemeinsam daran arbeiten, es besser zu machen.
  2. erforsche dich selbst und experimentiere rum. Meine Frau kann nur in 2 bestimmten Stellungen kommen, sonst garnicht. Kann auch sein, dass es nicht mal nicht klappt, oder du nachhelfen musst - ist egal. Da muss dein Freund nicht verletzt sein. Er muss es verstehen.

Vielleicht hilft ein Minivibrator für die zusätzliche Stimulation oder vllt kann er dich oral befriedigen?

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Rede mit ihr. Zeige ihr dass es dir besser geht. Vielleicht versucht sie für dich acuh eine Freundin zu sein.

Ich habe mich nicht gerizzt, aber bissl mit den händen verstümmelt, aufgekratzt usw.
Als das meine Mutter gesehen hat, nannte sie mich einen behinderten und schickte mich zum Arzt. Dort wussten die Ärzte nicht was das für Narben und Wunden sind, wurde operiert, Probe entnommen und nicht festgestellt.

Das ich einfach psychisch komplett am Ende und überfordert war, hat niemand gemerkt und da hat mir auch niemand geholfen.

Sobald Schwäche gezeigt wurde, oder eine Note verheimlicht wurde, hat der Vater den Gürtel ausgepackt :D

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Einfach angeben?
als zusätzliche Angabe kann man noch Abschluss dazu machen, aber den Abschluss dann weglassen und man kann sich das denken, wenn es nur 1 Jahr geht, dass das nicht bis zum ende gemacht hast.

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Einfach im Kopf rechnen...
Du weisst doch wie eine Wurzel funktioniert?

z.b. wurzel(9) = x*x
Wenn man das nicht sofort im Kopf weiß, dann probiert man: 2x2 = 4 -> falsch
4x4 = 16 ... auch nicht 9...
3x3 = 9 aha gefunden!

Das gleiche für 3te Wurzel von 8. x*x*x = 8 und da hat man die 2 schnell gefunden. Das sind alles einfache Zahlen, die man schnell herausfinden kann außer die 0,016 - die ist ein bisschen tricky, die hätte ich nicht im Kopf rechnen können... Der rest aber schon.

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Meine Erfahrung mit psychisch kranken:

Wenn man sich ritzt und es öffentlich präsentiert, schreit man nach Aufmerksamkeit.
Wenn so Leute behaupten, sie bringen sich um, sagt meine Erfahrung zu 99% ist das nicht so.

Jemand der wirklich leidet, dem sieht man es nur sehr schwer an. Die Person versucht es zu verstecken. Sie will nicht, dass Leute ihren Wunden Punkt erkennen. Man muss da schon sehr Aufmerksam sein, damit man überhaupt auch erkennt, dass da was nicht in Ordnung ist. (viele denken, so ist die Person halt).
Und wenn sich so jemand das Leben nehmen will, kündigt die Person es auch nicht an - wenn sie es ernst meint.

Mein Gefühl: Deine Freundin will nur Aufmerksamkeit.

Meine Empfehlung: Mache einfach Schluss - du bist nicht für eine Psychische Krankheit verantwortlich.
Falls du es nicht mit deinem Gewissen vereinbaren kannst, wende dich an die Polizei oder einen Spezialisten und schickce sie in die Anstalt.

Ein Bekannter von mir hat mal so eine psychisch Kranke geheiratet, die früher mit so Sachen kam. Mittlerweile haben sie 2 Kinder und bei jedem STreit hat sie gedroht, sich und ihre Kinder umzubringen. Der hat dann eines Tages die Kinder mitgenommen und sich getrennt und dem Gericht paar Beweise gezeigt, wie psychisch instabil die Person ist. War aber für ihn ein langer Kampf.

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mimimi, so ne Heulsuse würde ich auch nicht besuchen wollen.

Ich feier auch keine großen Partys weil ich keine Spackos dabei haben will. Die Spackos aus der Familie reichen mir schon aus.

Am liebsten ist mir eine kleine Feier mit 3-4 Menschen, die einem wirklich wichtig sind. Ein haufen undankbarer Gestalten zu bedienen, die noch hinter deinem Rücken sich über dich den Maul zerreißen... das wäre mir zu doof. Darum organisiere ich auch keine Großen Parties.

Meine Größte Party war meine Hochzeit, wo ca 50 Leute da waren. Hauptsächlich Familie, Verwandte und der Engste Freundeskreis.

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mhmm... Ich bin eigtl schon krass verdorben - selbst ohne Pornos.

Habe schon im zarten Alter von 6 Jahren angefangen an mir selbst rumzuspielen und habe mich auch regelmäßig befriedigt.

(damals wurde er nicht richtig hart. Habe ihn einfach massiert und gekreist, bis ich gekommen bin. Da ist auch nichts rausgespritzt, sondern es hat sich gut angefühlt und der Höhepunkt war einfach ein Schmerz im Bauch... aber er war es wert. :D)

Erst ab 13, wurde er groß und hart und dann ging die Alte Technik nicht mehr. Da habe ich dann die Technik geändert.
Pornos habe ich ab 16 angeschaut.

Heute gehe ich auf die 30 zu, bin sexuell hyperaktiv und kann meine Frau locker stundenlang verwöhnen, bis sie nicht mehr kann.
Und wenn wir fertig sind, ziehe ich mir noch ein Porno rein und komme noch 1-2x, weil ichs nicht anders gewohnt bin xD
Ne Spaß :D
Kommt nur vor, wenn wir z.b. morgens sex haben und mir Mittags langweilig ist und sie nicht gerade da ist ._.
Aber ich kann locker 3-5x am Tag.

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Meine Eltern leben noch (gehe auf die 30 zu) und ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie ich reagieren werden.

Werde ich traurig sein? keine Ahnung.

Zum einen sind sie meine Eltern und ich pflege noch den Kontakt zu Ihnen und bedeutungslos sind sie nicht.
Zum anderen haben sie viele unverbesserliche Fehler und es ist gut, dass die neue Generation ihren Platz einnimmt, bevor alles den Bach untergeht.

Ich wurde als Kind sehr oft von Ihnen geschlagen. 2-3 x wurde ich auch ordentlich mit dem Gürtel bearbeitet und musste dann 1 Woche daheim bleiben, damit die Menschen meine Blauen Flecken nicht sehen. Es gab Momente, wo ich mir gewünscht habe, dass sie einfach tot umfallen.

Selbst heute muss ich aufpassen wie ich mit mein Vater rede, sonst wird er sehr schnell aggressiv.

Ich erinnere mich aber als Kind, als ich ca 8 Jahre alt war, ist mein Opa gestorben. Ich war froh darüber und habe mich erleichtert gefühlt. Er hat auch gerne oft zum Gürtel gegriffen.

Daher bin ich echt gespannt, wie es mit dem Tod meiner Eltern sein wird. Werde ich traurig sein? Ich weiß es nicht. Innerlich ist bei mir schon einiges kaputt und daher kann ich diese Frage so nicht beantworten, ohne es selbst zu erfahren.

Trotz all den negativen Sachen, sind meine Eltern immer da, wenn man sie braucht und sie versuchen zu helfen, wie es nur geht. Das ist die Rückseite der Medaille.

Es ist jetzt seit einem Jahrzehnt zu keinem Übergriff mehr gekommen und der Kontakt ist "normal". Wenn wir aber über die Vergangenheit reden, sehen sie ihre Fehler überhaupt nicht ein. Sie meinen, sie hätten noch strenger sein können und leugnen ihre Gewalt gegen mich ab. Mein kleiner Bruder hat das auch mitbekommen und auch als er mit Ihnen darüber geredet hat, haben sie mit ihm gestritten, weil sie meinten, dass er garnicht stimmt.

Anscheinend haben sie es verdrängt und vergessen oder lügen bewusst....

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Re·por·ta·ge

Substantiv, feminin [die]

  1. ausführlicher, lebendiger, mit Interviews, Kommentaren o. Ä. versehener Bericht in Presse, Rundfunk, Fernsehen, Film über ein aktuelles Ereignis

Do·ku·men·ta·ti·on

/Dokumentatión/

Substantiv, feminin [die]

1a.das Dokumentieren (2); Zusammenstellung und Nutzbarmachung von Dokumenten, Belegen und Materialien jeder Art"eine Dokumentation vornehmen"

1b.

etwas Zusammengestelltes (in Bezug auf Dokumente o. Ä.)"eine umfassende Dokumentation des letzten Jahrhunderts/über das letzte Jahrhundert spanischer Geschichte liegt vor"

1c. EDV

elektronisch, z. B. online, oder gedruckt vorliegende Materialzusammenstellung, die als Gebrauchsanleitung für ein Gerät, ein technisches System, eine Software o. Ä. dient

2.Ausdruck von etwas, beweiskräftiges Zeugnis, anschaulicher Beweis"eine Dokumentation internationaler Zusammenarbeit"

3.aus dokumentarischen Texten, Originalaufnahmen bestehende Sendung o.Ä. Doku

4.Dokumentationsstelle

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