Lern besser schreiben, dann hat er nichts mehr zu meckern!
Ich kann dich irgendwie verstehen, ich hatte auch immer solche Phasen von übermäßiger Faulheit - vielleicht war das ja auch eine Depression oder was weiß ich. Ich wurde in der Schule zum Glück immer von den Eltern angetrieben, zumindest das Minimum zu machen, so ein Rest von Ehrgeiz war dann auch meistens noch da, das hat dann für's Abi gereicht. Ohne den Antrieb der Eltern weiß ich aber nicht, ob ich es geschafft hätte.
Beim Studieren bin ich dann total versumpft, und habe irgendwann gemerkt, dass das einfach nichts für mich ist - habe dann einen Beruf gelernt, und bin total darin aufgeblüht.
Man muss natürlich das Richtige finden - aber wenn es dir Spaß macht, und du auch ein Ziel hast, dann geht es plötzlich! Die Faulheit ist dann vergessen, man macht es plötzlich einfach. Ein Ziel wäre also wichtig. Was willst du dein Leben lang machen? Ohne erst mal auf die Verdienstmöglichkeiten zu achten: was willst du wirklich die nächsten 50 Jahre lang tun und arbeiten? Wenn dir das klar ist, dann geht's auch plötzlich, da bin ich mir sicher!
Ach, das passt schon.
Ich bin als Einzelkind aufgewachsen, und habe auch nicht den dauernden Drang nach Gesellschaft. Ich finde manche andere Leute in der Hinsicht eher krank, die es keine Minute alleine aushalten können - alles Einstellungssache!
So lange du Menschen und Gesellschaft jetzt nicht allgemein irgendwie bedrohlich findest (das wäre dann ja schon eher psychisch krank), würde ich mir da keine Sorgen machen. Dann bist du halt gerne öfters alleine - und? Andere sind auch oft gerne alleine.
Dazu fällt mir eine kleine Geschichte ein, die ich neulich gesehen/gelesen habe:
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Für mich war es auch schon immer ganz wichtig, einen Beruf zu finden, den ich wirklich mag - damit das Leben eben nicht aus "Geld verdienen" und dann noch ein bisschen Freizeit hinterher besteht! Ich arbeite jetzt als Kameramann, und habe damit für mich einen Beruf gefunden, der einfach auch gleichzeitig mein Hobby ist.
Ich kann Beruf und Freizeit kaum trennen, weil meine privaten Interessen gleichzeitig eine Fortbildung für den Beruf sind. Ich bleibe manchmal länger bei der Arbeit, weil es gerade Spaß macht. Ich recherchiere zuhause manchmal plötzlich berufliche Dinge, weil sie mich einfach interessieren.
Ich bin auch der Meinung, dass ich mit einem Beruf, den ich nur zum Geldverdienen ausgesucht hätte, einfach zugrunde gehen würde! Ich sehe das auch oft bei Leuten mit typischen Bürojobs, die sich einfach nur durch die acht Stunden Arbeit am Tag durchquälen. Leider sind ihre ganzen Versuche meist untauglich, ihr miserables Leben mit extravagantem Freizeitprogramm aufzumöbeln. Das übermotivierte Freizeitprogramm stresst diese Menschen dann nur, weil dabei in zwei Stunden praktisch der ganze Tage wiedergutgemacht werden soll - und das geht einfach nicht!
Wenn dir das Leben als einfacher Urwaldbewohner zusagen würde - gut, für mich wäre das nichts! Es ist ja nicht so, dass man es im Dschungel so einfach hätte... das Leben in dieser ursrpünglichen Art ist ganz schön hart. Aber wenn es dein Weg ist, dann geh ihn! Versuch es zumindest, denn sonst wirst du dich ewig fragen, ob es nicht doch vielleicht besser gewesen wäre. Was soll denn passieren? Wenn es nicht klappt, oder dir doch nicht zusagt, dann machst du eben etwas anderes - was soll's?
Das Leben ist ein Spiel, und ein Spiel soll Spaß machen, da muss man unter Umständen auch einmal etwas Anderes probieren! Verlieren kannst du nur, wenn du es gar nicht erst ausprobierst!
Ich wusste bis zum Alter von 25 Jahren überhaupt nicht, was ich eigentlich in meinem Leben tun wollte. Es war eine einzige Suche, und es war oft auch sehr deprimierend (gerade von 20-25, als Student verschiedener Studiengänge, die alle irgendwie an mir vorbei gingen)
Aber dann habe ich mehr oder weniger zufällig den Beruf gefunden, der vorher nicht einmal als entfernte Option in meiner Lebensplanung aufgetaucht wäre. Zufällig einen Ausbildungsplatz bekommen, zufällig bin ich gut darin geworden, dann zufällig eine gute Stelle bekommen - denn wenn es Spaß macht, dann läuft man auch zur Höchstform auf, und hat dadurch mehr Glück und Erfolg!
Ich kann dir also nur dringend empfehlen, nach einem Beruf zu suchen, der eben nicht "nur Arbeit" für dich ist, sondern auch Erfüllung. Ich kann mich wie gesagt nicht beklagen, wenn ich mal länger arbeiten muss, ich mag auch meine Kollegen alle sehr gerne, und bin mit vielen privat befreundet - Arbeit und Freizeit geht für uns alle ineinander über, weil alle, die ich im Bereich Kamera/Film/Schnitt kenne, ihren Beruf einfach lieben.
Auch das finde ich persönlich sehr wichtig: das soziale Umfeld darf vom beruflichen nicht getrennt sein, nur dann kann man das Leben im Beruf wirklich genießen! Man muss natürlich nicht alle Kollegen auch privat treffen und anders herum - aber eine hundertprozentige Trennung darf es meiner Meinung nach nicht geben, denn sonst ist der Beruf, die Arbeit, wieder so ein getrenntes Kapitel, das man lieber hinter sich lassen möchte!
Bei allem Optimismus, natürlich kann ich auch nicht jeden Tag nur Projekte haben, die ich ganz toll finde - es ist auch mal was Doofes dabei. Aber zumindest findet man die Arbeit grundsätzlich sehr schön, das ist wichtig!
Also ganz klar, du hast völlig recht: unser Leben ist viel zu schade dazu, um es an Arbeit zu verschwenden, die wir nur zum Geldverdienen machen! Ich bin der Meinung, dass jeder etwas finden kann, mit dem er glücklich ist, und trotzdem Geld verdient - man muss nur offen genug sein, alle Möglichkeiten zu betrachten! Die Fähigkeit dazu wird uns leider nirgends vermittelt... weshalb es dann auch so viele unglückliche Bankkaufleute, Juristen und BWLer gibt...
Eigentlich nicht. Wenn die Krankmeldung rechtzeitig kam und in Ordnung ist, dann kann der Arbeitgeber da nichts machen. Die Abmahnungen betrafen ja nur die Tatsache, dass die Krankmeldungen vorher zu spät kamen, und du zu spät kamst. Es wäre ja nicht im Sinne des Arbeitsgesetzes, wenn du jetzt nie mehr krank sein dürftest, nachdem du eine Abmahnung bekommen hast.
Das wird natürlich nicht verhindern, dass jetzt sämtliche Kollegen und der Chef über dich lästern werden, und dir trotzdem nicht glauben, dass du echt krank bist. So sind Menschen nun mal - wenn du vorher einen anderen Eindruck gemacht hättest, wäre das jetzt nicht so..
Bitte, lerne besser zu schreiben. So versteht das nämlich kein Mensch! Ernsthaft!
Um die Zähne gerade zu biegen, brauchst du eigentlich eher einen Kieferorthopäden, keinen Zahnarzt! Vielleicht hilft das ja schon gegen die Angst?
Außerdem gibt es wohl Zahnärzte, die sich auf Angstpatienten spezialisiert haben (gibt es wohl häufiger). Eine Freundin hat mir mal erzählt, dass sie zu solch einem Zahnarzt geht, der ihr dann auch spezielle Beruhigungsmedikamente gibt. Ob das bei unter 18 Jährigen geht, weiß ich aber nicht!
Wenn du "nur noch Hass" spüren würdest, dann hättest du die Frage hier nicht gestellt!
Wenn Freunde oder Verwandte sich umbringen wollten, ist das natürlich schon heftig, da kann ich deine Reaktion verstehen. Aber ich glaube nicht, dass du nur noch Hass spürst. Die anderen Gefühle sind gerade nur verdrängt - versuche doch mal, sie wieder an die Oberfläche zu holen!
Du meinst "auf einem Königreich"? Nein, das wäre falsch. "In einem Königreich" ist schon richtig.
Da habe ich schon mal eine Kamera gekauft - war alles in Ordnung.
Du kannst auch im Geizhals Preisvergleich sehen, dass der Preis nicht extrem niedriger ist, als bei anderen Shops (aber es ist im Moment der beste Preis)
http://geizhals.de/canon-eos-650d-mit-objektiv-ef-s-18-55mm-3-5-5-6-is-ii-6559b041-a795111.html
Hungern ist immer ungesund, und hilft auf die Dauer nicht. Sport machen ist die einzig gute Lösung, und zwar nicht nur Ausdauersport, sondern auch ein bisschen die Muskeln trainieren. Dazu ordentlich essen, nur eben nicht zu viel. Aber auf keinen Fall hungern!
Das geht nie gut!
Wenn du eine gute Figur willst, dann mach Sport, alles andere hilft nicht!
Mach das auf gar keinen Fall! Das kann nur ungesund sein!
Wenn du eine gute Figur willst, dann mach Sport - aber auf gar keinen Fall irgend eine Hungerdiät!
"fast täglich" - oh nein, wie schlimm! ;)
Quatsch, das ist völlig normal. Jeder Mensch ist "süchtig" nach Sex in irgend einer Art. So lange es nicht dein Leben übermäßig beeinflusst, musst du dir da keine Sorgen machen!
Um jetzt mal das Thema "Kinder in Afrika verhungern" aufzugreifen, um zu zeigen, was Journalismus ist: ein Journalist fliegt nach Afrika, besucht arme Kinder dort, spricht mit ihnen und ihren Eltern, spricht dort mit Politikern und Entscheidungsträgern. Dann, nach vielen Wochen Arbeit, schreibt er einen Artikel über die Situation eines Kindes, das er dort wirklich getroffen und mit dem er gesprochen hat. Er erörtert, was die Probleme sind, was die Gründe für diese Probleme sein könnten, und wie man sie vielleicht lösen könnte.
Dagegen deine Aussage "Kinder in Afrika verhungern, und manche sind reich" ist einfach eine banale Realität. Das weiß jeder Erwachsene Mensch auf der Welt, der nicht total verblödet ist. Diese Tatsache einfach zu wiederholen, hat nichts mit Journalismus zu tun.
Also wenn dich jetzt schon so viel an ihm nervt - wie soll das dann was werden?
Dann passt ihr halt einfach nicht zusammen, daraus musst du nicht gleich schließen, dass mit dir irgendwas nicht stimmt. Vielleicht hast du bisher immer nur den falschen Typ Mann kennengelernt? Das ist viel wahrscheinlicher!
Also lass es jetzt, und geh weiter auf die Suche - wirst schon jemand finden, der richtig zu dir passt!
Nicht so viel Makeup, eine natürliche Art, ruhig ein bisschen frech, aber auf keinen Fall eine eingebildete "Prinzessin". So würde ich das mal kurz beschreiben.
Aber da gibt's bestimmt auch jede Menge andere Meinungen :)
Wenn du neben der Schule etwas tun willst, und nicht "tuen", dann kommt das bei einem späteren Arbeitgeber sicher besser an!
Wenn der Traum etwas bedeutet, dann nur eins: du machst dir zu viele Sorgen!
Es gibt keine Telepathie und man sieht auch nicht die Zukunft in Träumen, also kann der Traum nur deine eigenen Ängste und Sorgen widerspiegeln.
Hast du schon mal ein Buch gelesen? ;) Such doch mal in Büchern nach Rechtschreibfehlern! Das wäre jedenfalls eine gute Übung - ich wette, wenn du ein paar hundert Bücher durch hast, machst du selbst auch keine Rechtschreibfehler mehr! :D