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"Die Zahl der Volkstribune variierte im Laufe der Zeit: Anfangs waren es zwei, vier oder fünf[11], seit 471 v. Chr. betrug ihre Zahl laut Livius vier;[12] wohl 457 v. Chr. wurde das Volkstribunat schließlich ein Zehnerkollegium."

Die weitaus längste Zeit waren es also 10.

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Zollstöcke: Zollschranken
Schlagbaum: Schranke

Constitutiönchen: die Verfassungen einiger deutscher Staaten, in denen die Parlamente aber nur wenig Rechte hatten, die also nicht viel wert seien

Fackel: wirft helles Licht der Aufklärung ins Dunkel der Fürstenstaaten

Kontext: Juli-Revolution von 1830 in Frankreich, die auch in Deutschland einen Aufschwung der liberalen, demokratischen und nationalen Kräfte brachte

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Ist nicht ausgestorben, du lernst sie ja.

Als Volkssprache ausgestorben ist Latein, weil sich das Latein nach dem Zusammenbruch des Römerreichs im Westen weiterentwickelt und so stark verändert hat, dass neue Sprachen entstanden sind.

Die Gallier und Franken in Frankreich, die Iberer und Westgoten in Spanien, die Langobarden und Italiener in Italien haben das Latein zuerst nur unterschiedlich gesprochen, dann unterschiedlich geschrieben, dann sind keltische und germanische Wörter eingedrungen und am Ende konnte ein Italiener einen Franzosen nicht mehr verstehen; die neuen Sprachen waren entstanden.

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Nach 1949 wurden die meisten Gesetzesvorlagen von Abgeordneten verfasst. In den letzten Jahrzehnten ist der Anteil der Gesetze, die in den Ministerien verfasst werden, stark angestiegen und liegt jetzt bei vermutlich 70 %.

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Es gibt viel ältere Völker im Sinn einer Großgruppe mit gemeinsamer Sprache und Kultur in geschichtlicher Zeit.

Zu den ältesten gehören die Chinesen, die Sumerer, die alten Ägypter, die Inder (alle 3. Jt. v. Chr.) die Assyrer, die Babylonier, die Hethiter (alle 2. Jt. v. Chr.), die Perser, die Juden (1. Jt. v. Chr.).

Das deutsche Volk gibt es seit ungefähr dem 9./10. Jahrhundert n. Chr., also seit etwa 1000 bis 1200 Jahren. Damals zerbrach das Frankenreich Karls des Großen, es bildeten sich langsam die Franzosen im Westen und die "tiutisc", also althochdeutsch bzw. altniederdeutsch sprechenden Deutschen im Osten, die aus den westgermanischen Stämmen der Sachsen, Franken, Schwaben und Bayern zusammengewachsen waren. Im 9. Jh. regierte dort ein König, den man Ludwig den Deutschen nannte, im 10. Jh. nannte man das Reich "Regnum Teutonicum", also deutsches Reich. Später hieß es Heiliges Römisches Reich deutscher Nation.

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Realismus und poetischer Realismus sind identisch.

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