ich habe ein Anliegen und hoffe auf eure ehrliche Meinung.

Gestern habe ich einer Klassenkameradin meine Gefühle gestanden. Ihre erste Reaktion war eher verunsichert. Sie erklärte mir, dass sie in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht hat und Angst davor hat, dass es in einer Beziehung zu Streit kommt, den man dann nicht auf reife Weise klärt. Sie scheint generell mit einigen emotionalen Dingen aus der Vergangenheit zu kämpfen.

Später schrieb sie mir, dass sie glaubt, nicht dieselben starken Gefühle für mich zu haben, wie ich für sie. Gleichzeitig meinte sie aber auch, dass sie nervös wird, wenn ich in ihrer Nähe bin, und dass ich einer der wenigen Gründe sei, warum sie sich auf die Schule freut. Außerdem sagte sie, dass sie sich freuen würde, wenn wir mal etwas außerhalb der Schule unternehmen.

Daraufhin habe ich sie nach einem Treffen gefragt, und wir haben etwas für nächste Woche ausgemacht.

Nun frage ich euch:

Soll ich das Ganze lieber aufgeben oder an uns glauben und um sie kämpfen?

Und was haltet ihr von einem Zoobesuch als erstes gemeinsames Treffen? Sie liebt Tiere, also dachte ich, das könnte eine schöne Idee sein – oder hättet ihr andere Vorschläge?

Vielen Dank im Voraus für eure Meinungen!

Die Schüler mit intelligenten Eltern würden sonst durch zu viel Unterstützung den anderen zu weit vorauseilen, was die Spaltung der Gesellschaft fördere.

Quelle: Teletext n-tv

Oder Worte die euch richtig gut gefallen!? 👀

Bei mir wären das unter anderem: "Schrumpfkopf" oder "Knetgummi"