Der von Ihnen angeführte Hass richtet sich nicht direkt gegen "Ausländer" sondern gegen den nicht zeitgemäßen Umgang der Politik mit dem Thema, was zugegebener Maßen nicht einfach ist. Was unser Befremden im Umgang mit Menschen aus der islamischen Welt auslöst, ist deren zwanghafter Umgang mit Religion, der bishin zur gewaltbereiten Umsetzung selbiger führt. Daraus ergeben sich ethnische und moralische Ungleichheiten, die zu Verunsicherung bzw. Hass - auf beiden Seiten -führen. Und: wenn immer nur von einer Seite Besonnenheit gefordert bzw. entgegengebracht wird, trägt dies nicht zu einem hassfreien Zusammenleben bei.

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Wer an Gott glaubt, muss den Teufel nicht fürchten. Wer nicht an Gott glaubt, hat auch keinen Grund, an einen oder den Satan zu glauben. Fix ist: Es gibt weder einen personifizierten Gott noch einen personifizierten Satan sondern Menschen, die sich durch gute oder schlechte Taten nachhaltig auszeichnen.

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