Man unterscheidet : Konfektion ( Herren , Damen , Kinder ) , Heimtextilien ( Bettwäsche , Handtücher ) , Wohnbedarf ( Gardinen , Sonnenschutz , Wand & Boden , Möbel ) , Elektro ( Kleinelektro , HiFi , Computer , Handy ect ) , Lebensmittel , Lifestyle Sortimente ( buttlers , depo , Strauss - Innovation ) , Parfüm - Kosmetik - Drogerieartikel , Baumarkt, Floristik und Garten , da ist doch bestimmt was Interessantes dabei . Viel Spaß
Du brauchst wirklich keine Angst haben. Ich bin Filialleiter und Ausbilder in einem Textilgeschäft. Das Probearbeiten dient lediglich dazu, dich näher kennenzulernen. Sei einfach du selbst. Bewege dich selbstsicher und sehr freundlich zu den Kunden. Hier ncoh einige Tipps: 1.sei pünktlich (ca. 10-15min früher) am Probetag. Da der Ladeneingang erst zu Geschäftszeiten öffnet, erkundige dich einen Tag zuvor, wie du in den Laden kommst (Mitarbeitereingang). Gehe dazu einen Tag zuvor in den Laden und frage nach. " Hallo, ich bin die .... und habe morgen hier ein Probetag. Ich wollte mich erkundigen , wie ich vor Ladenöffnung hiere in den Laden komme..." Somit hast du dich auch noch einmal einen Tag zuvor in Erinnerung gerufen und dich quasi angemeldet. Somit kann dann an dem Tag selbst keiner sagen : "...achso, die , ja genau da war noch irgendwas..., haben wir ganz vergessen..." 2. Begrüße alle Kunden freundlich mit "Hallo" oder so wie es die Kollegen tun. 3. Verstecke dich nicht in der letzten ecke, sondern im Gegenteil bleib im Eingang, zeig das du keine Angst vor Kunden hast 4. Schau dir an, wie die Ware gelegt, gestapelt und sortiert ist. Kunden bringen schnell was durcheinander, so kannst du schnell selbstständig arbeiten und die Sachen genau so wieder auffräumen. 5. Wenn Kunden was wissen wollen, was du nicht weist, binde nicht jedem auf die Nase, das du zur probe da bist, sag einfach: "Moment bitte, ich hole meine Kollegin". Somit zeigst du dem Chef , da du dich als Mitglied im Team siehst.
So , läuft es super und wirst punkten. (man bedenke, der erste Tag ist immer doof, für jeden..., aber auch der geht zu Ende:-) viel Erfolg!!!
Du brauchst den Schaden nicht ersetzen. Las dir nix anders einreden. Kündigung wirst du auch keine Erhalten. Wenn ja, klage dagegen. Wenn ein Staplerfahrer auf dem Hof eine Palette vom Gabelstapler fallen lässt, muss er die auch nicht ersetzen. Das Unternehmen wird die Kassendifferenz verbuchen müssen. Andernfalls könntest du ja auch Plusdifferenzen ausgezahlt verlangen...Das einzige was die Firma machen wird, dir eine Abmahnung ( mind. jedoch eine Aktennotiz) erteilen. Ich gehe davon aus , das du sonst keine oder nur sehr wenig Differenzen hast. Somit brauchst du keine Angst haben. Um Deine Ehrlichkeit in Frage zu stellen, hätten die ja sofort eine Taschenkontrolle/Spintkontrolle machen können...(das darf der AG bei dem Verdacht)... TIP: das nächste mal in so einem Fall, direkt sofort nach dem Kunden, die Kasse schließen, nicht weiter kassieren ! Die Kassenaufsicht rufen und um Kassensturz bitten. Und darum bitten, das die Kassenaufsicht oder eine andere Mitarbeiterin immer bei die bleibt (4 Augen Prinzip).
Sag mal wie es gelaufen ist..alles gute
...das entscheidet der Arzt. Ich kann deinem Arbeitgeber nur empfehlen dich zum mediznischen Dienst zu schicken, da stellt nämlich ein unabhängiger Gutachter fest , ob du wirklich Arbeitsunfähig bist. Ja, das geht, wenn dein Arbeitgeber Deiner Krankenkasse zweifel an Deiner Arbeitsunfähigkeit mittteilt. Sollte sich dies bewahrheiten ist Kündigung fällig, Grund : Vertrauensbruch...dies geht auch in einem Ausbildungsvertrag und sieht echt sch... im Lebenslauf aus...den Du dein Lebenslang mit dir trägst, also entscheide selbst ob du wirklich krank sein willst!!!
insgesamt ganz gut. Nur eine kleine Anmerkung: "... verfüge daher über Berufserfahrung..." ist falsch, da du den BERUF ja nicht gelernt hast. Richtig wäre: " ...verfüge daher über Kenntnisse in den..." . Ich gehe davon aus, das dir keiner bislang gelehrt hat, ein erfolgreiches, nachhaltiges (der Kunde kommt wieder uns will nur von die bedient werden...) aber dazu ist ja auch die Ausbildung da und danach hast du BERRUFSERFAHRUNG. Viel Erfolg mit der Bewerbung , evtl. liegt sie ja bald auf meinem Tisch :-)
du wirst kundenkontakt haben. also sei feundlich (guten tag.../auf wiedersehen) höflich...(wenn sich einer bei dir bedankt sag: "gern doch..."). du wirst bestimmt erstmal einen überblick über den laden/ lager / aufenthaltsraum/ büro bekommen. dann wird man dir zeigen was du machen sollst (ware nachsortieren, preise aufkleben, sortieren, aufräumen (ja auch mal putzen) , im lager ggf. ware auspacken und mit dem lieferschein vergleichen (also mengen zählen, Artikelnummern vergleichen, abhacken usw.) und frage ob du bei einem fachberatungsgespräch zuhöhren darfst. sei aber dann ganz still , sag nix, unterbrech das gespäch keines falls! wenn fragen deinerseits aufkommen, stelle die erst wenn der kunde weg ist. ich denke ggf. mal noch an der kasse einpacken helfen oder so...viel spass im praktikum. erzähl dann mal wie es war.
Man unterscheidet : Fackräfte: Kaufmann / Kauffrau im Einzelhandel ( Ausbildung 3 Jahre , Branche ist dann "Bauen und Wohnen" , man lernt alles von Beratung , Warenannahme , Buchführung , Reklamationsbarbeitung , Rechtsgrundlagen , Umtausch Garantie Gewährleistung , warenpräsentation , bis hin zu kassieren , Kassenabrechbung , Finanzierung , Mietverträge fuer Leihmaschinen usw usw. ) Verkäufer ( Ausbildung 2 Jahre ) analog Kfm im EH nur Focus ist Beratung und Verkauf / Kasse , weniger Buchführung , Büro usw. Als Kaufmann darfst du dich später selbstständig machen und zweiseitige Handelskäufe durchführen als Verkäufer nicht ) Angelernte Mitarbeiter / Quereinsteiger : das sind MA die mal Fliesenleger ( baustoffabteilung ) oder Elektriker ( elektroabteilung ) Maler / Lackierer ( Farben - Tapeten Abteilung ) Gärtner ( Gartencentrer ) usw . Gelernt haben . Die haben nen Arbeitsvertrag als Fachberater obwohl sie dort nicht direkt nicht ( als Verkäufer ) ausgebildet wurden , da sie aber intensive Produktkemntnisse haben , lernt man ihnen dann noch den Umgang mit Kunden und sind dann quasi Verkäufer als Quereinsteiger Aushilfen : können alles mögliche sein ( Studenten , Rentner , Arbeitslose ) die arbeiten meist auf 400 Euro Basis und bekommen das gezeigt was sie machen sollen und wo sie eingesetzt sind ( Gartencenter : zb Blumen Gießen , Warenannahme zb Paletten schieben , Verkauf zb Ware nachfüllen , Kasse zb kassieren ) Je nachdem wo du später mal hin willst , solltest du dich ganz genau mit dem Berufsbild auseindersetzen , du lernst deinen Beruf ja für dein LEBENLANG !!
Du musst von der Anwesenheitszeit 10:00 bis 20:00 die Pausenzeit anziehen = Arbeitszeit . Nur die bekommst du bezahlt. Einen Zuschlag steht dir nicht zu als geringfügig beschäftigte
Hier gilt eine 6 Tage Woche , du musst ja auch 6 Tage Urlaub für eine Woche nehmen . Da du nach der Berufsschule nicht zur Arbeit gehst , ist das ein halber Tag Frei . Erledige die Dinge dann einfach nach der Schule oder frag den Chef ob du nach der Schule arbeiten kannst und dafuer einen anderen Tag frei bekommst , will sagben mache ihm ein ANGEBOT als Vorderungen zu stellen !
hat die firma eine HP ?
Ich bin selbst Ausbilder seit über 10 Jahren. In der Ausbilung zum Ausbilder (Berufs- und arbeitspädagogische Eignung für die Berufsausbildung in der gewerblichen Wirtschaft) lernt man mit solchen Dingen umzugehen und zu helfen. Ich bin auch Mitglied im Prüfungsausschuss der IHK. Wenn du dich an die IHK wendest, wirft das ein schlechtes Bild auf deinen Ausbilder ("der hat wohl seine Azubis nicht im Griff...) und wird ggf. aufgefordert dieses Problem zu lösen, das könnte dir dann wiederum nachteilig sein. Also mein Tipp: den Ausbilder nicht hintergehen, sonden erst mit ihm im vertrauen sprechen, bitte um ein vertrauliches Gespäch. Geb ihm 4 - 6 wochen zeit, sollte sich nichtss ändern geb dem Ausbilder ein Feedback darüber und nochmal 4 wochen zeit. Passiert immer noch nix geh erst dann zur IHK und erläre alles , auch das du 2x mit dem Ausbilder gesprochen hast.
Da irrst du, bei kaufland werden die MA nach kundenfrequenz gebraucht. Mehr also am freitag oder samstag, da umsatzstark. Ich wurde teilweise angrufen: " In 2 stunden sind sie hier! " Ohne zu wissen , wielange ich arbeiten muss. Irgendwann sagte der Abteilungsleiter :" jetzt machen sie feierabend" Kann auch schon nach 2 Stunden sein... so geht das von tag zu tag bis du deine 12,5 Std. die woche voll hast....das nennen die gleitzonen oder auch frequenzzonen, gerade an der kasse oder den bedientheken
also ich habe mal gelernt, das ein Rabatt ein sofortabzug in Prozent ist (gegenüber ein Nachlaß ein sofortabzug in Euro ist). Ich ärgere mich immer, wenn irgendwo steht 50.- Euro Rabatt oder 5% Nachlass, sowas gibt es rein rechtlich nicht, das machen Leute die davon keine Ahnung haben. Eine später angebotene Rückersttattung bezogen auf ein Gesamumsatzvolumen nennt amn BONUS. Hier also in Deinem Fall würde ich dazu Treuebonus sagen. siehe auch Umsatzbonus für MA, da sagt man ja auch nicht Umsatzrabatt.
Als besonderen Dank für Ihre Treue in diesem Jahr erhalten Sie 2% Bonus auf Ihren gesamten Einkauf zurückerstattet.
ich habe nochmal bei meiner Bank auf der HP geschaut, da werden für eine Ausbildung folgende Voraussetzungen verlangt:
Spaß am Umgang mit Menschen Einfühlungsvermögen Gute sprachliche Fähigkeiten Verhandlungsgeschick Vertriebs-/Verkaufsorientierung
darauf könntest du, wenn auch nicht direkt, bei der bewerbung um ein praktikumsplatz eingehen...
..schön das du überhaupt noch was mitbekommen hast....war mein erster gedanke....
Besser: Ich möchte mich gern zum Sommer 2013 bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz zum Kaufmann im Einzelhandel (so heist der Beruf wirklich, wenn du dich damit beschäftigt hättest) bewerben. Um Sie als Ausbildungsbetrieb besser kennenzulernen, bewerbe ich mich hiermit um einen Praktikumsplatz. Ich konnte schon erste Erfahrungen im Einzelhandel während eines Prakitikums bei Cats Fashion & more sammeln.
Im Einzelhandel braucht man in erster Linie Freude am Umgang mit Menschen (Kunden) , dies sollte dir bewusst sein. Also du solltest aufgeschlossen und kommunikativ sein. Dies sollte in die bewerbung rein und nicht unbedingt oragnisationstalent, zielstrebigkeit und das man gewissenhaft und nicht fahrlässiog arbeitet ist eine selbstverständlichkeit.
Bsp. In der Aufgabe als Jungendleiter im Jungendzentrum Allermöhe (welche ich ehrenamtlich Begleite) werde ich besonders wegen meiner offenen und freundlichen Art besonders geschätzt.
Ich würde mich besonders freuen, bei Ihnen ein Praktikum absollvieren zu dürfen, um die Zeit für ein gegenseitges Kennenlernen zu nutzen.
usw. usw. und gaaaanz wichtig Rechschreibung prüfen !!! allein im ersten satz 6 Fehler!!
also wenn tatsache 190 Std./monat im arbeistvertrag stehen, bedeudet dies 43,88 Std./woche Man errechnet dies so: das jahr hat immer 52 wochen bzw. 12 Monate. Demnach 52:12=4,33, so hat rechnerisch jeder monat Ø 4,33 wochen. Deine 190 Std: 4,33 Wochen im Monat = 43,88 Std. /Woche. bei 5 Tage- Woche also 8,77 Std. proTag (bei 6 Tage- woche 7,31 Std.). die dir auch bei urlaub oder krankheit gutgeschrieben werden müssen. Entsprechend bei einer 5 Tage- woche musst du ja auch nur 5 Tage urlaub nehmen, wenn du eine Woche urlaub machst. Aber Achtung Pausen zählen natürlich nicht mit! Das ist freizeit! ARBEITEST du wirklich 9 Std. am Tag ? zzgl. mind 1 Std. kompl. Pause -bist du also täglich mind. 10 Std. auf der Arbeit??
Tipp: in deiner scheinbaren unsicheren entscheidungsfindung "wollte voraussichtlich den Hochschulabschluss machen...mich dennoch umentschieden....." bewerbe dich ganz offiziell vorerst um ein Praktikum! mit dem Hinweis auf die Absicht eine Berufsausbildung anzustreben. Ich würde dich mit so einer bewerbung nicht zum VG einladen. Ich vermute, wenn ich dich eingstellt habe, entscheidest du dich wieder um. Da gibt es andere bewerber, die sich schon viel länger und intensiver (als eben mal im internet) mir der ausbildung beschäftigt haben. So eine ausbildung kostet dem unternehmen immerhin auch ne menge geld. Das geld sollte schon gut investiert sein. Bei deiner bewerbung sehe ich das als unternehmer nicht
also krankengeld zahlt generell die krankenkasse bei der du versichert bist, wenn du länger als 6 wochen krank bist. Bis zur 6. woche krankheit zahlt der arbeitgeber weiterhin gehalt/lohn (so genannte lohnfortzahlung)
Beides hat keinen einfluss auf den urlaub, der urlaubsanspruch richtet sich nach der beschäftigungsdauer (ob krank oder nicht). Wenn du nur im januar beschäftigt warst, wird es anteilig errechnet. Also Bsp1). du bekommst für das ganze jahr (12 Monate) 30 Tage Urlaub , dann bedeudet dies 30Tage: 12Monate = 2,5 Tage/Monat. Also du bekommst für Januar 2,5 Tage Urlaub anteilsmäßig vom Jahresurlaub.
generell zu beachten: 1=Sichtzone (auch Griffzone) soll der Umsatzbringer sein , man nutzt die "Faulheit" der Kunden sich zu recken oder zu bücken um mehr Umsatz zu machen. Also dort kommen die Hochpreisigen Dinge hin: a , c und g Demnach die "billig"-Ware in die Bückzone (wenn der Kunde billig einkaufen will, dann soll er sich auch gefälligst mal bücken..., man kann halt eben nicht alles in Augenhöhe packen...) Also 2=Bückzone: b und e Die 3=Reckzone ist schon von weiten gut zu sehen....hier erkennt der Kunde schon von weiten die Warengruppe, ebenso sollen da kleine / leichte Packungen stehen wegen der Optik: Hier also d, f,
Fazit: Mandy, wenn du günstig einkaufen willst, kauf von unten aus dem Regal und schau auf das MHD....
also ich denke so allgemeine dinge, wie netto-brutto-rechnung; Mwst drauf- und runter rechnen; unterschiede und gesetzeslage zu gewährleistung, garantie und kulanz; wareneingangskontrolle; inventur; kauf zur probe; kauf nach probe; unterschied: rabatt, nachlaß, skonto usw.; hat ja jeder drauf, dann kommt es eben noch auf die branche an (textil/lebensmittel/heimwerkerbedarf/technik usw) ob noch fachkenntnisse abgefragt werden.