Ein ökologisch äusserst bedenklicher Süsswasserzuchtfisch, bei dessen Verzehr du den Bauch voll Medikamente bekommst. Eine Ausnahme bildet der Bio-Pangasius, der weniger dicht gehalten werden darf. Es handelt sich um die unproblematischste Zuchtsorte. Deshalb hat es in den Seegehegen oder Becken meist mehr Fisch als Wasser. Jeden Tag müssen tonnenweise Leichen abgeschöpft werden.
Wenn die Knopfzelle (3 Volt) nicht älter als 3 Jahre ist, kann es auch lediglich an korrodierten Kontaktstellen liegen. Abhilfe schafft dann die Reinigung dieser Berührungspunkte. Oft genügt schon ein bisschen Herumdrehen an dieser CMOS-Batterie. Es handelt sich hier übrigens nicht um einen Akkumulator, sondern eine Wegwerfknopfzelle. Bei allfälligem Ersatz, auf den Durchmesser achten und immer nur am Rand halten und die Planflächen nicht berühren, dass nicht bald wieder schlechte Leitstellen entstehen können.
Ob Blutegel, Wahl oder Elefant usw, alle sind vom Aussterben bedroht, besonders die Fauna der Binnengewässer. Alle haben den gleichen „natürlichen“ Todfeind. Dieser Erzparasit, der weitaus gefährlichste und unaufhaltsamste Schmarotzer dieses zarten, verletzlichen Planeten Erde, nennt sich ganz einfach Mensch (Homo sapiens). Die Methode, die er anwendet, ist das vertrocknen Lassen, durch Urbanisierung und Raubbau. Das heisst, das Vorgehen, dieses „natürlichen“ Feindes, ist unnatürlich und bedroht das Gleichgewicht der Natur in höchstem Masse. Eine Ausnahme bilden die allerdings bereits ausgerotteten oder zur Zivilisation gezwungenen Naturvölker Afrikas, Amerikas und Australiens.
Lass es sich in Ruhe entwickeln. Im richtigen Moment kommt dir dann oder wann schon die richtige Frage in den Sinn. Lasst euch Zeit.
Alle Tiere, Insekten, Fische, Menschen, Vögel, Spinnen oder Spinner sterben, wenn man sie aus dem Fenster wirft. Auch wenn man sie nicht aus dem Fenster wirft. Selbst die, die sie aus dem Fenster geworfen haben, werden eines Tages mit ihrem Sterbeprozess zu tun haben. Irgend wann ist die Zeit gekommen. Keiner kann seinem Tod entrinnen. Je kleiner ein Lebewesen ist, desto dicker ist aber die bremsende Umgebungsluft, verhältnismässig, dass sich die relative Geschwindigkeit so weit in Grenzen hält, dass durch den daraus resultierenden milden Aufprall kein Schaden entstehen kann. Sie werden also bis zum Tod weiterleben. hanswitzig
Ich würde mich in deiner Lage vorwiegend um die Sumpfvegetation kümmern. Interessant ist da die Pflanzenwelt, die sich an die extremen Verhältnisse angepasst hat. ZB die Fähigkeit, während längerer Zeit unter Wasser auszuharren und vieles mehr. Unter www.wasserpflanzen-peter.de/sumpfpflanze.htm, findest du eine alphabetische Sammlung von den typischen Sumpfpflanzen, denen du mit Hilfe der Suchmaschinen nachgehen kannst. So wird sich wohl einiges heraus holen lassen. Gruss hanswitzig