Hund hat Angst ins Auto zu steigen, soll ich ihn dennoch reinsetzen?

Hallo Zusammen!

Am Mittwoch habe ich meinen Hund vom Tierschutz endlich bekommen. Er hat sich schon gut eingelebt, es gibt nur ein großes Problem: Er hat wahnsinnige Angst ins Auto zu steigen. Er ist mit einem Transporter aus Moskau gekommen, ich denke er verbindet mit dem Autofahren also nichts gutes.

In der Wohnung ist er schon sehr aufgeweckt, sogar frech. Sobald er allerdings mitbekommt, dass er sich dem Auto nähern soll, geschweige denn Einsteigen soll, zieht er seinen Schwanz ein und will unter keinen Umständen mehr in die Nähe des Autos. Er möchte sich dann sofort drinnen verkriechen. Leckerlis nimmt er dann auch nicht mehr. Er lässt sich mit absolut nichts in die Nähe des Autos locken. Wenn wir allerdings spazieren gehen und die Aufmerksamkeit nicht auf das Auto gerichtet ist, dann läuft er ohne Probleme daran vorbei. So nun zum eigentlich Problem: Er muss Auto fahren, da er jeden Tag mit mir ins Büro kommt. Mein Urlaub ist ab morgen dann auch vorbei und ich werde ihn morgen irgendwie ins Auto bekommen müssen. Nun habe ich schon oft gelesen, dass es für ihn jedes Mal ein Vertraunsbruch ist, wenn ich ihn dann einfach hochhebe und ihn in das Auto reinsetzt. Allerdings weiß ich keinen anderen Ausweg mehr. Hat jemand von euch Erfahrungen gemacht? Wird er sich irgendwann daran gewöhnen, auch wenn ich ihn am Anfang dazu zwingen muss, Auto zu fahren? Ich mache mir riesige Gedanken. Ich möchte nicht unser gerade aufgebautes Vertrauen sofort wieder zerstören. Aber jeder Versuch ihn in die Nähe des Autos zu bringen, unter Berücksichtigung seiner Angst, also langsam mit Leckerli nähern oder öfters vorbei laufen, haben nur dazu geführt, dass sich die Angst in meinen Augen noch verschlimmert hat.

Was meint ihr? Wenn ich ihn jeden Morgen einfach ins Auto setze und er sieht, dass nichts schlimmes passiert und er auch immer wieder nach Hause kommt, gewöhnt er sich auch auf diese Weise? Kann jemand von Erfahrungen berichten?

...zum Beitrag

Wenn er nicht zu groß ist würde ich ihn hochheben und mich mit ihm ins Auto setzen. Das ein bisschen üben und mit Leckerlies verknüpfen.

Man weiss hier natürlich nicht was er für Erfahrungen mit dem Auto gemacht hat. Aber Hunde haben oft Angst vor den merkwürdigsten Dingen, besonders wenn man sie als Welpe nicht an alles gewöhnt hat. Ich würde also so vorgehen wie mit einem Welpen dem man die Angst nehmen will.

Ich habe das mit meiner Hündin so gemacht. Die wollte nicht in den Lift. Ich habe sie hochgehoben und während der Liftfahrt am Arm gehalten. Das geht natürlich beim Autofahren nicht, ist ja klar. Aber zum üben dich mit ihm zusammen auf den Rücksitz setzen und es dir dort mit ihm gemütlich machen, Leckerlies geben.

Letztendlich wird dir im Alltag nichts anderes übrig bleiben als ihn reinzusetzen, weil morgen ist bald und so schnell wird er die Angst nicht verlieren. Aber nach ein paar mal Autofahren wird er schon merken, dass es gar nicht so schlimm ist und die Angst wird sich verlieren.

Ausserdem könnte es helfen mit ihm im Auto zum Hundeauslauf oder zum Wald oder Park zu fahren, wo er dann frei laufen kann. Dadurch lernt er: ah, immer wenn ich mich ins Auto setze wirds nachher lustig.

Viel Glück

...zur Antwort
Meine Mutter will meinen Hund weggeben - was kann ich tun?

Hey, also es ist folgendermaßen:

Bin 14 und habe seit 1 Jahr meinen Hund. Habe mir schon immer einen gewünscht, allerdings war ich damals noch etwas jünger, und als ich 13 war hat meine Mutter mir dann erlaubt einen Hund zu halten. Es ist eine Englische Bulldogge. Chopper ist mittlerweile 1 Jahr alt. Eigentlich war alles perfekt, allerdings gab es immer wieder mal Streit mit einer der Katzen. Mit den anderen beiden läuft alles perfekt. Minka - unsere dritte Katze hat leider ein Problem mit dem Hund und faucht jedes mal rum wenn Chopper auch nur ein paar cm zu nah an ihren Futternapf geht. Besonders schlimm ist es wenn es Futter gibt - vor allem heute:

Die beiden haben sich mal wieder um das Futter gestritten, Minka hat Chopper angefaucht und ihn gekratzt, Chopper hat sich daraufhin gewehrt und Minka in den Schwanz gebissen, welche danach laut geschrien hat.

Nun möchte meine Mutter Chopper weggeben weil sie Angst hat dass es irgendwann noch mehr eskaliert.

Mein Hund ist mir verdammt wichtig und ich will ihn um jeden Preis behalten! Außerdem hat nur die eine Katze ein Problem mit ihm, mit den anderen 2 versteht er sich super.

Meine Mutter ist der Meinung dass trotzdem Chopper weg müsste weil Minka vor ihm hier war, aber ich will nichts dass er weggegeben wird! Minka möchte ich natürlich auch nicht weggeben, aber wenn ich mich entscheiden müsste würde ich definitiv Chopper behalten!

Was kann ich tun???

Der Hund ist mir verdammt wichtig!!!

...zum Beitrag

Das ist sooo traurig.

Du könntest deine Mutter bitten es mit einer Hundetrainerin zu versuchen. Eine gute Hundetrainerin/in kann hier bestimmt helfen, wie man damit umgeht, dass der Hund lernt, dass er sich von der Katze fernhalten soll und dass ihr lernt konfliktreiche Situationen zu vermeiden.

es kostet halt ein bisschen was. Vielleicht kannst du mit deinem Taschengeld nachhelfen, oder mit Extraarbeiten im Haushalt. Vielleicht lässt sich deine Mutter durch deinen Einsatz erweichen.

ich wünsche ganz viel Glück 👍🍀

...zur Antwort

Die Wurmkur tötet die Würmer ab und - so wie jedes Medikament - hat sie auch Nebenwirkungen, wie du siehst. Du kannst deinem Hund Darmflora geben, z.B. enteroferment oder irgendwelche andere Darmflora. Das hilft ihm, dass der Darm sich wieder erholt.

Regelmäßige Wurmkuren machen daher auch keinen Sinn, weil sich der Hund jederzeit wieder anstecken kann. Besser sind regelmäßige Untersuchungen der Kotproben durch ein Labor. Der Tierarzt schickt die Kotproben ein. Das ist zwar aufwendiger und etwas teurer, aber für den Hund viel besser.

...zur Antwort

Dein Hund mag den Geruch diet Freundin deines Bruders nicht, warum auch immer, vielleicht wegen Ihrem Hund, vielleicht wegen ihrem Parfüm oder was auch immer.

Aber wenn er wirklich versucht hat, sie anzugreifen würde ich unbedingt eine Hundetrainerin ins Haus holen und an dem Problem arbeiten, weil dein Hund manchmal unberechenbar und damit gefährlich sein dürfte.

...zur Antwort

Ich habe 3 Labradors, die gehen täglich morgens und nachmittags jeweils min. 1 Stunde, meist auch mit Freilauf.

Abends dann eine Runde ca. 10 min Gassi, manchmal mache ich auch eine große Nachtrunde mit Freilauf in der Dunkelheit, die sogenannte Mitternachtsrunde, das lieben die Hunde und ich auch. Das mache ich aber nur wenn ich dazu Lust habe.

Ich habe zu dem Thema einen Blog geschrieben auf wuffstore.net, den kannst du dir gern anhören oder lesen.

...zur Antwort

Wenn da wo du wohnst Leinenzwang ist, was ja nicht überall der Fall ist, wird es mit einer Beschwerde wahrscheinlich nicht so einfach, weil die Ordnungshüter im Recht waren.

Aber wenn du Beschwerde einlegen möchtest, empfehle ich dir als Bittsteller aufzutreten. Ich würde die Situation erklären, dann sagen, dass dir schon klar ist dass die Ordnungshüter nur ihre Pflicht getan haben, und erklären dass du gerade so knapp bei Kassa bist, weil .... (was auch immer, du Alleinerzieherin bist oder die kranke Oma pflegen musst und daher nur teilzeit arbeiten kannst..., ich kenne ja deine Situation nicht). Dann würde ich höflich bitten ob man dir in dem Fall die Strafe erlassen könnte.

Beamte sind nämlich Menschen, die haben meistens Verständnis für schwierige Situationen aber sie mögen es gar nicht wenn man sich "beschwert", oder sie gar belehren möchte.

Ich habe bei Parkstrafen öfters Beschwerde eingelegt. Mit bitte, bitte habe ich fast immer erfolg gehabt, zumindest eine Minderung der Strafe erzielt. Wenn ich mich aber im Recht gefühlt habe und dementsprechend selbstbewusst aufgetreten bin, war es ausnahmslos immer ein Reinfall, weil die Beamten die Rechtslage viel besser kannten als ich.

...zur Antwort

Ich habe alle anderen Antworten schon gelesen, da hast du schon die ganze Info die du brauchst. Was du vielleicht bedenken solltest, ist dass wir nicht in Amerika leben sondern in Europa. Ich lebe in Österreich und da ist das Schmerzensgeld, falls überhaupt eines zugesprochen wird generell sehr niedrig.

Mein Sohn wurde einmal als Student auf dem Zebrastreifen von einem Auto niedergefahren. Er hatte zwar keine Knochenbrüche oder innere Verletzungen aber er war ganz schön schwer verletzt, er konnte wochenlang nur mit Krücken gehen und hatte wirklich Schmerzen und ist bis heute traumatisiert (es ist Jahre her).

Wir haben über eine Anwältin Schmerzensgeld eingefordert, bekommen hat er soweit ich mich erinnere ca. 800.- Euro.

Ist halt auch die Frage wie arg du gebissen wurdest.

...zur Antwort

Zwei Monate ist auf jeden Fall zu lang. Normal ist ungefähr 10 Tage bluten, dann ca. 5 Tage Stehzeit, dann nochmal 2 Wochen gut duften, aber keine Stehzeit mehr.

Meine Hündin (sie ist jetzt 9 Jahre alt) hat ein anderes Problem mit der Läufigkeit gehabt: sie ist alle 3 Monate Läufig geworden, das ist auch nicht normal. Ich habe mir weiters keine Sorgen gemacht. Vor ca. 1 Jahr habe ich auf Anraten meiner Tierärztin Ultraschall bei meiner Hündin machen lassen, da stellte sich heraus, dass sie auf einer Seite eine Hormonproduzierende Zyste hat. Meine Tierärztin hat zur Kastration geraten, was ich aber nicht gemacht habe. Vor ca. 1/2 Jahr hat meine Maus dann eine Gebärmutterentzündung bekommen und wurde dann doch operiert.

Ich finde es immer gut der Natur ihren Lauf zu lassen und sich nicht allzu viele Sorgen zu machen. Aber abklären würde ich das schon, wenn sie 2 Monate lang blutet.

...zur Antwort

ich verwende für meine allergische Labrador Hündin manchmal Rinti Ross pur, da ist nur eine Sorte Fleisch drin und sonst nichts, und es ist relativ günstig. Es gibt auch andere pur Sorten von Rinti.

Ansonsten verwende ich Nassfutter von Wildes Land oder Happy dog. Die sind etwas teurer, riechen aber auch besser.

...zur Antwort

Hunde erbrechen relativ leicht. Viel leichter als Menschen. Es muss gar nichts bedeuten. Er kann am Spaziergang oder sonst wo irgendwas verschluckt haben, was er jetzt loswerden will. Ich würde es ein oder zwei Tage beobachten. Wenn er ansonsten fit ist und auch normal frisst, braucht ihr euch keine Sorgen zu machen. Wenn er aber jetzt immer wieder erbrechen sollte, müsst ihr zum Tierarzt.

Aber wegen einmal erbrechen würde ich mir noch keine Sorgen machen.

liebe Grüße

...zur Antwort

Chemische Kastration haben wir bei meinem Rüden gemacht, weil er ein Raufbold ist. Die Nebenwirkungen waren katastrophal, er wurde dick, träge und wirkte um Jahre älter. Gegen die Aggression her es überhaupt nicht gewirkt, eher im Gegenteil. Nach einem halben Jahr war der Spuk Gottseidank vorbei, jetzt ist er wieder topfit.

ich hab eine Hündin und 2 Rüden, alle drei bis vor kurzem unkasteiert. Während der Läufigkeit habe ich die Hunde getrennt. Die Möglichkeit hat natürlich nicht jeder. Ich habe mit meiner Hündin während der Läufigkeit in meinem Büro gewohnt. Die Rüden blieben zu Hause. Wir haben jede Begegnung gemieden.

Die Hündin (jetzt 9 Jahre alt) mußte vor ein paar Monaten notoperiert werden wegen Gebärmutter Entzündung.

Ich fühle mich nicht berechtigt einem Tier gesunde Körperteile rauszuschneiden, deshalb bleiben bei mir alle Hunde intakt.

Aber mir ist schon klar, dass nicht jeder die Möglichkeit hat auszuziehen wenn die Hündin läufig ist. In dem Fall würde ich eher die Hündin kastrieren, wegen der Gefahr der Gabärmutterentzündung.

...zur Antwort

Die Hunde sind schlecht erzogen, es ist die Aufgabe des Besitzers, seinem Hund beizubringen, dass er niemanden anspringen darf.

Definitiv hat es nicht mit Angstschweiß zu tun, und Anspringen ist nicht aggressiv. Eher freudig, evtl. auch ein Versuch dich zu dominieren.

Warum gerade du besonders oft angesprungen wirst ist schwer zu sagen. Offensichtlich riechst du für die Hunde interessant.

Ein Tipp wäre vielleicht wegdrehen und ignorieren, desinteressiert in die andere Richtung schauen. Das ist Körpersprache des Hundes.

...zur Antwort

Freunde von mir haben ihre Hündin vor der ersten Läufigkeit kastrieren lassen. Ihre Tierärztin hat ihnen erklärt, dass dadurch das Brustkrebsrisiko niedriger ist.

Die Hündin, ein Beagle ist jetz 9 Jahre alt und topfit.

...zur Antwort

Hallo, ich kann das gut verstehen, man will nicht dauernd zum Tierarzt, weil es teuer ist und Zeit kostet. Aber manchmal kommt man halt nicht drum herum. Ich kenne das Problem gut. Allergien sind bei Hunden durchaus häufig. Meine Hündin ist allergisch, da tauchen dann Futterbedingt Hautprobleme auf. Futterumstellungen sind bei allergischen Hunden immer problematisch. Ich habe mit meiner Hündin erstmal den Tierarzt gewechselt, und mir eine wirklich kompetente und gründliche Tierärztin gesucht. Dann haben wir einen Bluttest machen lassen, was meine Hündin verträgt und was nicht. Bei meiner Hündin sind die Ohren und die Pfoten betroffen. Es juckt und entzündet sich. Durch die Futterumstellung und weil ich jetzt weiss was sie essen darf und was nicht, ist es insgesamt besser geworden. Aber immerhin besser.

Meine Tierärztin hat ihr auch eine Antiallergie Spritze gegeben, das ist dann wenigstens mit dem Pfotenjucken mindestens 1 Monat Ruhe. Ich könnte mich mal erkundigen wie das Medikament heisst, wenn du willst.

...zur Antwort

Das passiert halt, kann man nicht verhindern. Meine 2 Rüden pinkeln sich gegenseitig auf den Kopf, wenn sie gemeinsam wo schnüffeln und dann markieren :-)

Nachher Hände waschen, sonst wüsste ich nichts.

...zur Antwort
Hund zuckt?

Hallo. Seit unserem letzten Spaziergang zuckt mein Hund stark mit der einen Hinterpfote.(Falls es wichtig ist: er ist angeblich ein reinrassiger Shitzu aber alle sagen das der nicht reinrassig ist).Er hat vorhin auch ohne Grund gebellt und er ist sehr lustlos geworden.Er legt oder setzt sich immer sofort hin und lässt sich hängen wenn man ihn hoch nimmt.Wie gesagt: er zuckt stark mit dem Hinterbein.Also er macht das sonst auch immer wenn er bellt aber er hat es nie so stark gemacht.Er schlägt mit dem Bein Richtig aus.Er frisst normal und hat auch Lust zum fressen also wenn es um fressen geht ist er so wie immer aber jetzt gerade zum Beispiel liegt er hier entspannt fast am schlafen und schlägt spontan mit dem Bein aus.Mit den Muskeln hat er nichts glaubt meine Bekannte.Sie war eben hier und sagte das es vielleicht eine nervenentzündung oder eine nervenkrankheit ist.Wisst ihr vielleicht was das ist und weshalb er so zuckt und so lustlos ist? Er ist ein Jahr und ca vier Monate alt.Am Anfang vom Spaziergang hat er ca viermal gemacht.Es war fast Durchfall.Meine bekannte sagt das sein Bauch außerdem weich und entspannt ist.Kann vielleicht daran liegen das er Wasser aus einem Fluss getrunken hat.Aber eigentlich sollte das sauber sein.Meine bekannte sagt das er wahrscheinlich nicht vergiftet ist weil er sich dann anders verhalten müsste und nicht so gut fressen würde.Könnt ihr mir vielleicht helfen? Wisst ihr was es sein könnte und weshalb er das hat? Bitte keine Antworten die mir sagen das ich mit ihm zum Arzt gehen soll.Bevor ich mit ihm zum Arzt gehe möchte ich ihn noch etwas beobachten und gucken wie sich sein Zustand ändert.Wenn es schlechter wird gehe ich natürlich mit ihm zum Arzt aber erstmal möchte ich gucken ob ihr helfen könnt. Danke im Vorraus

...zum Beitrag

Ich mache das auch so - ein bis zwei Tage beobachten, bevor ich zum Arzt gehe.

Hat dein Hund Flohmittel bekommen ? Davon können Hunde nervöse Zuckungen bekommen. Mein Hund hatte das einmal, es sah fürchterlich aus, was habe ich mir Sorgen gemacht, bis ich gelesen habe, dass es vom Flohmittel kommt. Nach ein paar Tagen sind die Zuckungen von selbst verschwunden.

Dass er im Schlaf mit dem Bein zuckt würde ja nur heißen, dass er träumt. Oder zuckt er auch wenn er wach ist ?

...zur Antwort

Hunde lecken einen ab aus Liebe, Freude und damit es dir besser geht. Krank werden kann man davon nicht.

Manchmal geht’s halt in die Hose, das ist ja nicht so schlimm:-)

...zur Antwort

Tollwut ist extrem unwahrscheinlich, auch wenn der Welpe noch nicht geimpft ist, weil woher sollte er denn die Tollwut bekommen, wo doch die meisten anderen Hunde geimpft sind.

Aber ein Hundebiss kann sich natürlich entzünden, ich würde es mal einen Tag beobachten, wenn von der Wunde ein roter Strich wegläuft, dann ganz schnell zum Arzt.

Bist du Tetanus geimpft ? Die Impfung sollte alle 10 Jahre erneuert werden, das wäre jetzt ein Anlass, falls es bei dir schon lang her ist.

Wenn du Angst hast würde ich zum Arzt gehen, schon weil davon die Angst weggeht. Man fühlt sich einfach sicherer, es ist vernünftig, also was spricht dagegen seinem Gefühl zu folgen

...zur Antwort