Ich habe das letzte Jahr auch in Irland gelebt und dort das Leitungswasser getrunken. Nach einigen Tagen gewöhnst du dich daran, das geht eigentlich ganz schnell :D Mir geht es gut und ich hatte keine Anzeichen dass es mir nicht bekommt und die Iren trinken das ja auch seit Jahren und alles ist gut
Wie hast du dich denn jetzt entschieden? :)
Du könntest mal nach privaten Sprachschulen in deiner Nähe suchen, die Englischkurse auf verschiedenen Niveaus anbieten. Da machst du normalerweise vorher einen kleinen Test, damit die dort deine Sprachkenntnisse einordnen können und du in eine passende Lerngruppe kommst. Diese Lerngruppen sind denke ich meist nicht so groß und die Lehrer engagiert. Du könntest einen Kurs auch für einen international anerkannten Englisch-Test machen, dann hast du ein Ziel vor Augen und hinterher ein Zertifikat, das deine Englischkenntnisse nachweist. Allerdings kann ich mir vorstellen, dass so ein Kurs relativ teuer ist und relativ zeitaufwendig.
Eine andere Möglichkeit wäre doch, einen Englisch Studenten an deiner Uni zu fragen, ob er/sie dir ein bisschen Nachhilfe geben kann. Das wird bestimmt deutlich günstiger, du hättest Einzelunterricht und mit dem Zeitmanagement wäre es auch sicherlich einfacher, da du so viel spontaner Termine machen kannst und nicht immer auf eine Zeit festgelegt bist. Es gibt doch tausende Leute, die nach dem Abitur in ein englischsprachiges Land gereist sind und gute Sprachkenntnisse haben, die freuen sich bestimmt dir da zu helfen!
Du könntest auch für ein Praktikum, für den Besuch einer Sprachschule oder für einen kleinen Sommerjob in den Semesterferien in ein englischsprachiges Land reisen. Es kommt natürlich darauf an, wie lange du dort bleibst, aber ich denke es wird dein Englisch verbessern und dir auf jeden Fall ein besseres Gefühl für die Sprache geben!
Ich stehe gerade vor der gleichen Frage. Mit den Einstellungschancen sieht es ja leider wirklich nicht so gut aus, wenn man kein MINT Fach studiert und man studiert ja nicht, um hinterher keinen Job zu bekommen. Wäre denn Realschullehramt auch eine Option für dich? Das überlege ich nämlich gerade, da herrscht zum Teil bei ganz anderen Fächern Lehrermangel als an Gymnasien. Es gibt so Prognosen der Bundesländer, an denen man ganz gut sehen kann, in welchen Fächern bald Lehrer benötigt werden, ich habe es bisher nur von NRW gefunden, vielleicht hilft dir das ja weiter:
https://www.schulministerium.nrw.de/docs/LehrkraftNRW/Arbeitsmarkt/Prognosen.pdf
1. Entschuldigung, wann ist das nochmal?
2. Das ist mir total egal.
3. Wir könnten in den Zoo gehen. Ist nur eine Idee.
4. Da ist etwas, das ich dir erzählen muss.
5. Dir selbst zuliebe.
6. Es hat sich nicht wirklich glaubwürdig angehört.
7. Macht es einen Unterschied?
8. Und so geht die Geschichte.
9. Ich hasse es, wenn das passiert.
10. Das betrifft mich nicht wirklich.
11. Eigentlich war es diese Woche ziemlich langsam.
12. Ist es okay, wenn ich dich etwas frage? / Kann ich dich etwas fragen?
Ich an deiner Stelle würde die Uni nehmen, die näher ist. (Uni B)
Wenn man die längere Fahrtzeit zu Uni A mit evtl. Staus, Umwegen etc. summiert, kommt da schon einiges an Zeit zusammen, die du ins Lernen für Klausuren oder Nach- und Vorbereitung der Kurse stecken könntest. Ich persönlich finde auch, dass man die Uni nicht nach dem Ansehen / der Bewertung auswählen sollte, da sich diese nicht auf alle Studiengänge gleichermaßen bezieht und sich die allgemeine Uni Bewertung ja auch während deines Studiums ändern kann. Ich finde es ist wichtiger gute Noten zu schreiben und ich denke das ist auch worauf die zukünftigen Arbeitgeber achten werden, daher wäre es meines Erachtens sinnvoller die Uni zu nehmen bei der du weniger Fahrtzeit hast. Wenn die Bewertung allerdings bei der Uni B gerade für deinen Studiengang tatsächlich ziemlich schlecht ist und du die lange Fahrtzeit zu Uni A sinnvoll nutzen könntest (wenn du nicht mit dem Auto dahin fährst sondern z.B. beim Zug/Bus fahren lernen kannst), würde ich Uni A sagen.
Ich selber studiere noch nicht, werde diesen Herbst anfangen. Also weiß ich halt auch nicht genau, wie viel Zeit man zum Vor und Nachbereiten der Vorlesungen braucht und wie das mit dem Lernen genau aussieht. Ich kann nur sagen, dass ich zum Abitur die Schule gewechselt habe und es des Öfteren hinsichtlich der verloren gegangenen Zeit (gerade in Klausurphasen) bereut habe, die Schule mit dem längeren Fahrtweg gewählt zu haben.