hi also ich würde sagen da es vor 3 jahrn war versuch es zu vergessen :) is leichter gesagt wie getan ich weiß aber versuchs und gehe vieleicht nicht als letztes ins bett so das du weißst das ncoh jemand da ist der was mitbekommen könnte ansonsten stell ein licht ans fenster ich weiß nicht vieliecht hilft das was weil die einbrecher denken das jemand noch wach ist aber damlas werden das irgentwelche jubgendlichen gewessen sein die des mal lustig fanden wo einzubrechen :)

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ok warum anzüglich schreib doch erst mal hi und schau ob er antwortet odr nicht und dann kannst du witer schauen was du ihm schreiben willts

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ja ich finds auch genial :D lucysteven

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nein das darf sie nicht egal was du mit deinem handy gemacht hast im untericht.. es ist deins wen deine eltern es abholen dann kann diene lehrerin nichts merh machen und rede mit deiner rektorin oder mit deinen erltern und deiner recktorin die soll das dann klären !!

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ok es kommt drauf an wie weit ihr weg wohnt ... aber versuchts doch mal mit schlechtem gewissen bei euren eltern :P klabbt bei mir auch manchmal :P oder sucht weiter

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hi kannst du deinen text nicht erst mal einer freundin oder einem freund geben denn vertraust du doch bestimmt oder ?? über was geht es denn in deinem buch ??

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ach man das haben wir auch vor den ferien gemacht so eine sch... :P du musst schon die geschichte zu der kondizionirung sagen sonnst kann keiner was mit anfangen :P

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Wie findet ihr den Anfang meiner KURZGESCHICHTE (fantasy)?

Ich habe eine Kurzgeschichte geschrieben und wollte mal hören, wie er auf andere wirkt. Außerdem hatte ich die Geschichte erst in der Ich-Form geschrieben aber dann geändert und in der Sie-Perspektive geschrieben. Vielleicht gefällt euch das besser. Möchte eig nur eure Meinung und Verbesserungen hören :))

Mit der Tasche um die Schulter verlässt Anna ihre Wohnung im dritten Stock. Wie jeden Tag, nimmt sie den verdreckten Fahrstuhl und betrachtet sich während der Fahrt nach unten im Spiegel. Mit einem gelangweilten Gesicht eilt sie aus dem Gebäude und sieht sich ängstlich um. Seit ein paar Tagen hat sie das Gefühl, beobachtet zu werden. Die Welt um sie herum wirkt für sie plötzlich ganz klein, wie in einem Aquarium. Sie geht schneller, weil sie wieder einen gefährlichen Blick auf ihr spürt. Dieser Blick durchbohrt ihre Gedanken und versucht sie zu kontrollieren. Ihre Mutter hält sie für verrückt und hat sogar schon einen Termin mit einem Therapeuten ausgemacht. Doch Anna weiß, dass sie nicht verrückt ist. Sie geht nun schneller. Sie hat Nachtschicht, deshalb ist die Sonne schon untergegangen. Ein kalter Windstoß lässt sie zittern. Ein nächster Windstoß fegt sie vom Bürgersteig und lässt sie auf den Boden fallen. Als sie hoch guckt erschreckt sie sich gewaltig. Ein junger Mann, in ihrem Alter, lächelt sie an. Anna findet ihn beunruhigend gut aussehend. Sein Haar ist etwas zu lang, findet sie, was man allerdings ändern könnte. Seine dunklen Augen hingegen, werden für immer so beängstigend bleiben. Sie sieht sich um, ob zufällig ein Passant in der Nähe ist, den sie um Hilfe bitten kann, aber die Umgebung ist wie leer gefegt. „Hab doch keine Angst vor mir“, flüstert der Mann, als hätte er Annas Gedanken gelesen und hält ihr seine Hand hin. Sie zögert einen Moment und versucht eine andere Möglichkeit zu finden. Schließlich nimmt sie dann aber doch seine ungewöhnlich warme Hand und lässt sich von ihm nach oben ziehen. Sie lächelt ihn freundlich an und versucht, ihrer Angst nichts anmerken zu lassen. Sie geht an ihm vorbei und merkt erst in diesem Moment, dass sie die Luft angehalten hat. Erleichtert atmet sie aus und versucht sich auf den Beinen zu halten, damit der mysteriöse Mann keine zweite Chance erhält, aus dem Nichts aufzutauchen und ihr hoch zu helfen. Doch plötzlich spürt sie eine Bewegung hinter sich. Ruckartig dreht sie sich um, doch von dem Mann, oder sonst jemandem, ist keine Spur. Schnell geht sie weiter und hält angestrengt ihre Tränen zurück, da ihr Weg nun durch einen Park führt. Ängstlich schaut sie sich noch einmal um und sucht vergeblich nach einem anderen Weg. Dann geht sie doch in Windeseile durch den Park. Als plötzlich etwas im Gebüsch wackelt, zittert Anna und schaudert noch mehr. Sie hat schreckliche Angst, was sie nun nicht länger verbergen kann. Als plötzlich ein schwarzer Schatten von oben auf sie herab fällt und im gleichen Moment ein stechender Schmerz ihren Arm durchbohrt, weiß sie, dass ihr Leben nun ein Ende hat..

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also mein tipp ist geh einfach mal spatziren und halt die augen offen ich zb war im urlaub am see spatziren und habe einen alten schlüssel gefunden und sofort ist mir eine tolle gschichte dazu eingefallen :) brobiers einfach mal

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hi brobirs doch mal mit photoscape is toll damit bearbeite ich alle miene bilder http://photoscape.softonic.de/

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hi also ich kann dich verstehen ich bin jetz 15 und naja ich habe das selbe problem aber schau mal du bist erst 11 geniss dein leben mit deinen freunden und wen du noch ein bissi älter wirst dann wird sich da was von alleine ergeben :)

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