Diese, welche sich Muslime nennen, gehen nicht mal nach dem Quran. Denn dann wüßten sie, dass darin steht:
** „Wer dem Prophet gehorsam ist, der ist auch Allah gehorsam."** Allah sagt in der
ungefähren Übertragung: „Doch nein, bei deinem Herrn; sie sind nicht eher Gläubige, bis sie dich zum Richter über alles machen, was zwischen ihnen strittig ist, und dann in ihren Herzen keine Bedenken gegen deine Entscheidung finden und sich voller Ergebung fügen.“ 4:65 Und weiter:
„Und es ziemt sich nicht für einen gläubigen Mann oder eine gläubige Frau, daß sie - wenn Allah und Sein Gesandter eine Angelegenheit beschlossen haben - eine andere Wahl in ihrer Angelegenheit treffen. Und der, der Allah und Seinem Gesandten nicht gehorcht, geht wahrlich in offenkundiger Weise irre.“ 33:36
Kopie:
" ... Wenn es wiederum keine Hadithe geben würde, würden wir das für Halal (erlaubt) halten, was uns Allah durch seinen Gesandten verboten hat, wie z.B. Gold und Seide für Männer.
Unsere frommen Vorfahren (as-salafu s-salih) sagten, dass Sunna den Qur’an kommentiert. Heute gibt es eine Sekte unter den Muslimen, die sich "Quraniten" nennt. Sie interpretieren den Quran so, wie es ihnen in den Kram passt, ohne dabei auf die Meinung des Propheten - Allahs Heil und Segen auf ihm - zurückzugreifen. Die einzige Sunna, die sie befolgen ist diejenige, welche ihren Neigungen entspricht, und den Rest nehmen sie nicht an. Vom Propheten - Allahs Heil und Segen auf ihm -wird überliefert, dass er gesagt hat:
„Ich will keinen von euch zurückgelehnt auf seinem Sofa sitzen sehen, wenn meine Anweisungen und Verbote zu ihm gelangen und er sagt: ‚Ich akzeptiere das nicht, nirgendwo in Allahs Buch ist so etwas vorzufinden.’“ (Tirmidhi; Abu ‘Isa sagte: Dies ist ein sahih hasan hadith.)
In einer anderen Überlieferung heißt es: „Was in Allahs Buch als Haram (verboten) steht, halten wir für haram. Mir ist der Quran gegeben und mit ihm das Beispiel. Was Allahs Gesandter verboten hat, so hat Allah es verboten."
Es ist eine bedauerliche Tatsache, wenn ein bekannter Islamgelehrter in dem Vorwort seines Buches über das islamische Recht schreibt, dass er sich nur auf den Quran beruft.
Im Islam sind die Quellen der Gesetzgebung nicht nur der Qur’an, sondern der Qur’an mit der Sunna zusammen. Wer nur an einem festhält ohne das andere zu beachten, hält in Wirklichkeit an gar keinem fest, weil sich die beiden gegenseitig unterstütze"
Um das Konzept der sunnah und unsere Verpflichtung, ihr zu folgen, abzuklären, sagte Allah der Erhabene:
Dies sind jene, die dem Gesandten, dem Propheten folgen, der des Lesens und Schreibens unkundig ist; dort in der Thora und im Evangelium werden sie über ihn (geschrieben) finden: er gebietet ihnen das Gute und verbietet ihnen das Böse, und er erlaubt ihnen die guten Dinge und verwehrt ihnen die schlechten, und er nimmt ihnen ihre Last hinweg und die Fesseln, die auf ihnen lagen. Diejenigen also, die an ihn glauben und ihn stärken und ihm helfen und dem Licht folgen, das mit ihm herabgesandt wurde, die sollen erfolgreich sein. [7:157]
http://salaf.de/sunna/sunnabedeutungder_sunna.html
"Oh ihr Gläubigen. Fürchtet Allah und sprecht aufrechte Worte. Er wird euch eure Sünden vergeben. Und wer Allah und seinem Gesandten gehorcht, der hat gewiss einen gewaltigen Gewinn erlangt." 33:70-71