z.B. zum Thema Astrologie, Diäten, Naturmedizin, Homöopathie, Religion ...
Warum reicht es nicht, zu sagen, ich glaube daran nicht, aus folgenden Gründen...?
Warum gehen einige Leute hin und sprechen denen, die daran glauben oder die positiv darüber denken, jeglichen Verstand, Reife, Bildung und Intelligenz ab?
Warum wird nicht akzeptiert, dass einige gerne weiterhin positiv zu diesen Themen eingestellt sein möchten und es werden stattdessen lange Abhandlungen verfasst, um den "Gläubigen" der Dummheit, Einfältigkeit und dem Irrglauben zu überführen obwohl es sich offensichtlich nicht um dumme Menschen handelt?
Ist es nicht so, dass bei vielen Glaubensfragen nicht nur der Beweis fehlt, wie dass die geglaubten Dinge funktionieren oder nützlich sind, sondern dass auch der 100%ige Beweis fehlt, dass sie NICHTS nützen oder unwahr sind?
Warum versuchen diejenigen, die daran glauben möchten, mit aller Gewalt, seitenweisen Gegenbeweisen, teils sogar Beleidigungen vom Gegenteil zu überzeugen und lassen hierbei nicht locker?
Warum wird ein regelrechter Feldzug initiiert bei Dingen, die, wenn man nicht sein ganzes Geld dort hinein investiert oder seine Gesundheit (phys./ psych.) damit ruiniert, doch eigentlich jedem selbst überlassen sind?
Letzteres, dass man weder sich noch anderen damit schadet, ist natürlich Grundvoraussetzung für das Recht, so zu leben, wie man will.
Genau um das nicht Schadenwollende geht es in der Frage, nicht um Abzocker oder die, die andere mit irgendwelchen Mittelchen krank machen.
Warum muss man sich z.B. rechtfertigen, wenn man an Astrologie, Gott, Spirituelles, Homöopathie usw glaubt?