Was für eine Alternative!?! Es gilt nach wie vor: Eignung und Neigung zählen. Was man gerne tut, macht man gut! Nur das bringt Erfolg. Und vielleicht hast Du eine Vision? Z.B. irgendwo im Süden arbeiten? Sprache ist immer gut, Spanisch ist eine Weltsprache. Naturwissenschaft ist eben zuerst mal Wissenschaft. Hast Du in einem Fach der NTW schon ein besonderes Interesse? Heute braucht jede NTW als Hauptwerkeuge Mathe und Englisch. Ohne diese gibt es heute keine Forschung. das gilt für Physik, Chemie, Biologie u.s.w.
Geh mal auf die Website von D-link. Dort müsstest du unter "support" den richtigen Treiber (Modell, Betriebssystem) leicht finden und herunterladen können, samt Anleitung.
Dies ist eine Frage der Ethik und der Kunst. Ich fand (mir leuchtet dies so ein (Zitat): "Kunstideal:
Bändigung, Maß, Formung: Nach Schiller liegt das Wesen der Schönheit in der Harmonie zwischen sinnlichem Trieb und dem Gesetz der Vernunft; antikes Griechentum als Muster der Humanität und der künstlerischen Darstellung des "schönen" Menschen. Kunstgegenstand ist nicht "das Leben", sondern die Gesetzlichkeit des Lebens, nicht die Wirklichkeit, sondern die Wahrheit. Goethe: Der Dichter muss in der individuellen Gestalt den Typus erkennen lassen, dem Typus durch individuelle Gestalt Leben verleihen. Entsprechend Wille zur Form, strenges Formideal: Naturgemäßheit, Beschränkung in den Mitteln, Ordnung im Aufbau, Harmonie der Teile; Fünf-Akt-Schema im Drama, Orientierung an den drei Einheiten; wohlgestaltete Sprache; Übernahme antiker Formen (Versmaße); Sparen an Personen und realistischem Detail; allgemeingültige Formulierungen." Ende Zitat. http://www.lehrer.uni-karlsruhe.de/~za874/homepage/klassik.htm (Dort ist der Zusammenhang erweitert dargestellt; der gute Kant wird auch bemüht).
Aus heutiger Sicht bleibt natürlich ein Sack voller Fragen offen; irgendwie wirkt ein "klassischer " Zeitgeist nicht so ganz selbstverständlich - ein weites Feld!
Zweite Antwort: Lieber rince12, das artet in Arbeit aus, falls Du eine verbindliche Antwort nach Mass erwartest! Es sind hier zu viele Variablen offen, ich kann das nicht in ein paar Mail-Zeilen ordentlich abarbeiten. Richtschnur bleiben klare Verantwortlichkeiten, so dass also immer genau eine Person für einen Ablaufschritt zuständig ist, und der Kostenträger immer(!) im Voraus festgelegt ist oder wird. So gerne ich Dir helfen will, so ungerne wusle ich in Deinen notgedrungen unvollständigen Angaben herum und gebe Dir ungeprüfte Tipps, die womöglich bei Euch praxisfremd oder direkt falsch sind. Leerlauf schwätzen bringt nix. Beispiele: Die Zuordnung, was Haupt- und was Unterprozess sein soll, ist eine Frage der Firmenstruktur und des Geschäftsmodells. Da gibt es kein "richtig" oder "falsch", sondern nur praxisgerecht, effizient, transparent, rückverfolgbar... Oder die Rückführung: Wer jeweils aus welcher Situation wann „die Konstruktion“ in Gang setzen darf, erfordert jemanden, der die Kosten- und Terminverantwortung tragen kann. In unserer Firma hatten wir jeweils pro Auftrag, auch wenn er noch so klein war, oder auch nur einen echten Wiederholauftrag darstellte, einen Projektleiter zugeordnet, der eben alle nötige Kompetenzen hatte. Dieser PL konnte hatte die Ampel um sämtliche erforderlichen Massnahmen und Teilschritte freizugeben. Im Normalfall war das nur ein Visum auf vorbereiteten Laufzetteln, die Ausführung war natürlich delegiert. Minimaler Papieraufwand, dennoch volle Rückverfolgbarkeit sind entscheidend. War etwas unklar, so holte er als Koordinator die zuständigen Leute etc. Falls Du dich mit diesen Angaben nicht sicher fühlst, so empfehle ich Dir, einen Berater beizuziehen. Ich mache das allenfalls auch, leider nicht umsonst.
Hallo rince12, Ich „programmiere“ das Prozessmanagement nicht, mache aber Design-Reviews. UML ist nur eine Sprache; nützlich, klar aber zuerst kommt die Analyse des Problems. Mich stört etwas, dass Du überhaupt einen internen Auftrag von einem externen Auftrag unterscheidest. Der Auftraggeber ist immer als Kunde zu betrachten, abrechnen muss man irgendwie auch. Bei den Zielen anfangen: Einfacher Prozess (sonst wir der nicht gelebt) Verantwortlichkeiten fair und klar zuweisen (bei internen Aufträgen oft eine Schwachstelle!) Verbindlichkeit: Termine, Kosten, Rückmeldung noch viel mehr: hier soll aber kein Kurs entstehen...
Hier mein Ansatz zu Deiner Frage: Zuerst kommt also eine Anfrage oder sogar ein fertiger „Auftrag“ rein. In beiden Fällen muss unbedingt und sofort geprüft werden: Vollständigkeit der Grundlagendokumente, Erfüllbarkeit der Ziele (Kosten, Termin, Vorgehensweise), allenfalls Vorschläge zur Optimierung. Das Resultat muss dem Auftraggeber immer mitgeteilt werden; letztlich ist dies erst das verbindliche Angebot! Der Auftraggeber muss dieses Angebot in eine verbindliche Bestellung umwandeln (= freigeben), oder sonst nochmals über Anpassungen verhandeln. Erst jetzt haben beide Seiten das Ziel fixiert, erst jetzt darf der Auftrag intern freigegeben werden! Fehlerhandling (Abweichungen) sind Teil der nächsten Stufe, der Umsetzung: Der Auftragsnehmer hat laufend Termine, Kosten, Abnahmekriterien u.s.w. zu überwachen, und muss interne Korrekturmassnahmen veranlassen. Er hat die oft schwierige Aufgabe, klar und rechtzeitig(!) zu erkennen, wer für Mehraufwand verantwortlich ist, er oder der Auftraggeber. Ebenso muss er den Auftraggeber laufend informieren, wenn die Ziele nicht erreicht werden können (Kosten, Termine oder technische Probleme..). Konstruktionsfehler, Materialfehler, Qualitätsfehler treten oft erst bei der obligatorischen Abnahmeprüfung (zuerst intern, dann beim Auftraggeber!) zu Tage. Daher sind Kriterien und Verantwortlichkeiten unbedingt bereits vor der Freigabe zu klären! Das Fehlerhandling soll einen eigentlichen Korrekturprozess aber auch einen Lernprozess beinhalten. Welches die Aufgaben des QB sind, muss einfach per Pflichtenheft festgelegt werden. Bei uns war er der Mann/Frau, welche die Prozesse konzipiert und deren Implementierung durchsetzt wie überprüft. Soviel im Moment, viel Erfolg!
Mein Enkel ist 5 Jahre alt. Ich habe ihm gerade einen Kunststoffstab undein Stück Wollstoff beschafft. Dazu habe ich ihm mit Minimalaufwand ein einfaches Elektroskop gebastelt: http://www.b-kainka.de/kosmos/elektrometer.HTM
Jetzt kann er damit selbst experimentieren, selber lernen, sich zu wundern. Der Witz ist ja nicht, einem 5-Jährigen alles wissenschaftlich erklären zu wollen. Naturkunde beginnt beim Experiment, beim Beobachten und beimn Fragen!
Sehr viele Chemikalien tun dies. Oft allerdings nur bei Verbrennung unter Sauerstoffmangel. Vollständige Verbrennung bei hoher Temperatur endet meist mit Wasserdampf, Stickstoff, Kohlendioxid - alle geruchlos. Andere Verbrennungsprodukte stinken schon: wie Schwefeldioxid (stechend), Stickoxide NxOy (stechend), Chlor, eben je nach Gehalt des Materials.
Bei nur teilweiser Verbrennung wird's "interessanter": Schwefelverbindungen: oft faulig eiweisshaltige (Fleisch, Ei, Knochen, Pflanzen u.s.w. riechen sehr übel), auch die meisten Kunststoffe. Die Zersetzungsprodukte können eben den ganzen Zoo der Chemie enthalten, dabei auch sehr giftige Stoffe wie Dioxine, aromatische Halogenide, Zyanide und, und.
Für den Laien ist es schwierig zu verstehen, dass die Naturwissenschaft im Grunde nichts endgültig "weiss"; sie ist ein permanenter Lernprozess. Die gelernten Erkenntnisse müssen andauernd verworfen werden und durch neue, hoffentlich genauer verstandenen Erkenntnisse ersetzt werden. Irrtümer passieren auch, und das nicht zu knapp. Erfolge können dafür die Welt verändern: Der Mensch lebt heute statt 30 fast 80 Jahre lang, die Welternährung ist technisch im Griff, viele Seuchen sind ausgerottet, die ganze elektronische Revolution u.s.w. beruhen allesamt auf der Technik dank der Wissenschaft. Probleme macht der Mensch dann damit massenhaft; weil er (noch) nicht vernünftig genug ist, damit umzugehen – er kann es ja nicht einmal mit sich selbst, siehe Kriege, Zerstörung der Natur und, und. DAS ist aber noch kein Thema der Naturwissenschaft (die moderne Neuropsychologie arbeitet aber daran).
Noch schwerer tut sich der Laie mit der Selbstbegrenzung der Naturwissenschaft: Brauchbare Erkenntnis kann nur sein, was in einem kontrollierten Experiment, von dritter Seite überprüft und wiederholt werden kann. Wenn man dann einen Zusammenhang erkennt, erarbeitet man sich eine Hypothese. Wird sie x-fach bestätigt, kann sie nur zur Theorie werden, falls sie neue, unabhängige Beobachtungen vorhersagen kann.
So wurde die Evolutionstheorie 150 Jahre lang überprüft und 1000-fach bestätigt: Eine heute "gesicherte" (besser muss es heissen "sehr gut abgestützte" Theorie)!
Ebenso schwierig ist für den Laien zu akzeptieren, dass also keine "absolut sichere Wahrheit" aus der Naturwissenschaft abgeleitet werden kann, und dass sie ja nur Fragen beantworten kann, die auch überprüfbar sind. Zum Beispiel: „Wie genau funktioniert das Gedächtnis“, „Wie breitet sich AIDS aus“. Behauptungen wie: "Es gibt (k)einen Gott", "Es gibt keine grünen Hunde mit lila Schwänzen", "Strahlung von Wasseradern erzeugt Krebs" sind weder überprüfbar noch widerlegbar, deshalb nicht falsch UND nicht richtig. Glaube also wer wolle! Solche Fragen sind kein Thema der Naturwissenschaft. Auch nicht: Warum gibt es Menschen überhaupt“, „warum gibt es Atome“.
Bei den Glaubensfragen kommt noch ein wichtiges Denkwerkzeug der Naturwissenschaft ins Spiel: "Ockham's Rasierklinge" genannt. Die Idee ist ganz einfach: Nur die einfachste (= am einfachsten überprüfbare) Hypothese ist zu untersuchen! Falls also ein Patient nach langer Zeit spontan aus dem Koma erwacht, und er am Tag zuvor ein homoöpathisches Mittelchen erhalten hat, dann ist eben die "gute" Hypothese die, dass er sowieso erwacht wäre. Der Beweis der homöopathischen Wirkung ist nicht überprüfbar, also Glaubenssache, kann im Einzelfall kein Thema der Wissenschaft sein.
Das Schwierigste nach all dem Gesagten: Der Mensch WILL glauben, ist frustriert darüber, nichts Endgültiges wissen zu können.
Das Paradoxe nach all dem Gesagten:
Der Gläubige glaubt, der WEISS schon alles, muss nichts mehr lernen. Der Wissenschaftler weiss noch nichts, muss letztlich GLAUBEN – dafür nur genau das, was er gesehen hat! Was er dann sonst noch alles glauben will, ist seine Privatsache und hat dann nichts mit Wissenschaft zu tun.
Ich bin völlig sicher, dass ein Stein zu Boden fällt, falls ich ihn loslasse. Beweisen kann das nicht einmal die modernste Naturwissenschaft – wir alle müssen es glauben. Das Experiment ist wiederholbar, überprüfbar. Ich wäre ich schön doof, mich nicht darauf zu verlassen! Ebenso doof wäre ich, wenn ich mit 150 km/h durch ein Dorf rase, und mich dabei auf den Glauben an einen Schutzengel verlassen würde. Schutzengel gibt es wohl, sie sind aber weniger zuverlässig...
Der Glaube hilft, sonst gäbe es keine Religionen - der Mensch braucht das. Allerdings nennt man die Wirkung der Homöopathie und anderem Zeug aus der Szene "Placebo-Effekt". Wer DAMIT heilt, hat auch recht. Für aufgeklärte Menschen ist halt der "theoretische" Überbau solcher Heilpraktiken eine glatte Zumutung. Diese Menschen hören und GLAUBEN kulturell bedingt lieber einem Schulmediziner, möglichst Prof. Dr. Soundsowiesoegal. Der WEISS auch nicht alles, und hilft dabei halt mit seiner Mischung von Wissen, Vermutungen und eigenem Glauben! Es ist also eine rein kulturelle Frage. In unserer Multikultur leben bekanntlich Mittelalter und Gegenwart parallel und unfriedlich zusammen (s.a. Ost-West-Konflikt!).
Ja natürlich. Der Glaube hilft, sonst gäbe es keine Religionen - der Mensch braucht das. Allerdings nennt man die Wirkung der Schüsslersalze und anderem Zeug aus der Szene "Placebo-Effekt". Wer DAMIT heilt, hat auch recht. Die Kunst besteht darin, erkennen zu können, wo der Placebo-Effekt versagen muss. Beim Beinbruch beispielsweise ist das wohl einfach. Für aufgeklärte Menschen ist halt der "theoretische" Überbau solcher Heilpraktiken eine glatte Zumutung. Die hören und GLAUBEN kulturell bedingt lieber einem Schulmediziner, möglichst Prof. Dr. Soundsowiesoegal. Der WEISS auch nicht alles, und hilft dabei halt mit seiner Mischung von Wissen, Vermutungen und eigenem Glauben!
Da die Schüsslersalze rein homöopathisch wirken (zu Deutsch: ausschliesslich als Placebo), so ist die Wirkung direkt abhängig vom Preis: Je teurer desto besser! Es ist der Glaube, der die Berge versetzt. Falls Dir aber was organisches fehlt, geh' besser zum Hausarzt...
Brom, (Br, braun) wird zu Bromid (Br-, farblos). Da also ein Elektro zugefügt wird, ist das eine Reduktion. (Wenn aus Eisen (Fe) zu Eisen-Ionen Fe++ umgewandelt wird, ist das eine Oxidation. Die Entfärbung von Bromwasser kann somit durch irgend ein (relativ schwaches) Reduktionsmittel erfolgen (welches dabei selbst oxidiert wird, eben ein Elektron abgibt).
KRU3M3L hat recht. Bei so unspezifischen Frgen geht man schlauerweise zuerst mal bei Wiki vorbei. Dann kann man vielleicht die Frage ordentlich formulieren! Merke: Die Chemie besteht darin, dass jeder Stoff noch ein paar "blöde Besonderheiten" aufweist. DAS IST JA DER WITZ DER CHEMIE!
Feuer entsteht, wenn bei einer chemischen Reaktion so viel Wärme freigesetzt wird, dass Gase zum Glühen gebracht werden. Typisch also die Kerze: Paraffin verbrennt an der Luft zu Wasser und Kohlendioxid, beides Gase, die glühend heiss werden, daher Licht emittieren. Natürlich braucht das keineswegs immer Luft!. Luft enthält ca. 21% Sauerstoff. Dieser kann aber auch von einem Festkörper stammen. Nitrate, mit Kohlepulver und Schwefel vermischt, ergibt Schwarzpulver, das auch unter Wasser ohne Luft verbrennt! Es gibt sogar Gasreaktionen, die ohne Sauerstoff Licht emittieren (wegen der grossen Reaktionswärme); etwas verallgemeinert ist das auch eine Verbrennung!
Wenn es sich um die gleiche Sache und das gleiche Heizverfahren(!) handelt, spielt nur die Temperaturdifferenz zur Umgebung eine Rolle, rauf oder runter ist dann gleich weit! Ansonsten wird Wärme ja durch Wärmeleitung (z.B. von der Unterlage), durch Konvektion (von der umgebenden Luft- oder Wasserströmung) oder durch Strahlung (man spürt sie z.B. von Hand am Heizkörber berührungslos) transportiert.
Ich erwarte, dass dies in Bau-Richtlinien vorgegeben ist. Es geht evtl. auch um Brandsicherheit. Obwohl ja die Benützung des Fahrstuhls im Brandfall unzulässig ist, darf sich der Rauch ja nicht beliebig ausbreiten, daher spielt der Feuerwiderstand mit.
Meistens sind Tenside drin. Das sind clevere, lange Kettenmoleküle, die an einem Ende wasserfreundlich (hyrdophil), am anderen Ende fettfreundlich (lipophil, hydrophob) sind. Diese Moleküle verpacken Fettropfen, in dem sie sich wie die Stacheln eines Seeigels anordnen, und so das Fett im Spülwasser zum Schweben bringen, statt es auf der Oberfläche einen Schmierfilm bilden lassen. Diese Tendide sind als "Fettlöser" bekannt, obwohl natürlich keine echte Lösung vorliegt; es ist eine Fettemulsion in Wasser.
Das Wichtigste scheint mir nicht das Geld zu sein, sondern wie Du Dich damit fühlst, was Du wirklich erhoffst, ob Du alle Risiken und Folgen gut überlegt hast, ob Du sicher bist, dass DAS Dein Problem löst! Jeder Mensch muss irgendeinmal lernen, sich selber zu akzeptieren und zu mögen. Damit will ich keineswegs ausdrücken, dass man keine Korrekturen anbringen darf. Es gibt durchaus Fälle, bei denen eine Korrektur echte Hilfe verspricht. Körper und Seele sind eine Einheit - sich mit sich selber wohlfühlen ist Hauptsache. Entscheidend ist eben, dass Du sehr genau weisst, warum Du es tust- oder eben sein lässt! Sprich mit Deinem Hausarzt darüber. Der weiss weiter.
Die Temperatur ist ein Mass für die (Bewegungs-) Energie, die eine Gruppe von Teilchen mit sich trägt. Diese Energie ist eigentlich nicht begrenzt; kosmische Strahlung enthält Teilchen mit 10hoch 24 eV und mehr. Bei den extremen Energien kommen noch die relativistischen Effekte hinzu; Masse und Energie fliessen ineinander über. Man kann dann die beiden nicht mehr scharf unterscheiden.
Da ist alles ok. Das Klo spült das Wasser zusammen mit Deinen Beiträgen in eine Hauptleitung (Fallstrang genannt), an den meist ja andere Klos, Duschen und Küchenspülen angeschlossen sind. Wenn also jemand spült, erzeut er eine kleine Druckschwankung, die in deinem Syphon vom Wasserspiegel angezeigt wird.