Hallo Sara12321,

wenn man elektrische Energie über weite Strecken (z.B. per Überlandleitung) transportieren muss, versucht man die Leistungsverluste möglichst klein zu halten. Diese Verluste werden durch die Leitungswiderstände verursacht (ohmscher Widerstand der "Drähte") .

Dies kann man erreichen indem man sehr hohe Spannungen verwendet (z.B. 400.000V).

(1) Elektrische Leistungsübertragung an einem vereinfachtem Beispiel (Einheiten in rechteckigen Klammer [..]):

  • Es soll beispielsweise eine vorhandene elektrische Leistung von Pzu=10.000 Watt per Kupferkabel über eine bestimmte Entfernung transportiert werden.
  • Der ohmsche Leitungswiderstand betrage z. B. 1.000 Ohm.
  • Die zugeführte Leistung beträgt: Pzu = U[V] x I [A], hierbei ist "U" die Spannung sowie "I" der Strom.
  • Für den Leistungsverlust gilt: P verlust [Watt] = (I [A])² x R[Ohm]. Hierbei ist "I" der Strom welcher durch die Leitung fließt und "R" der Leitungswiderstand (hier im Beispiel 1.000 Ohm)

- Beispiel 1: Spannung U =400 V:

  • Pzu = 10.000 Watt = 400V x I1 [A] oder aufgelöst nach I1: I1 = 10.000 W / 400V = 25 A.
  • Pverlust1: = I² x R = (25A)² x 1000 Ohm = 625.000 Watt

- Beispiel 2: Spannung U =400.000 V:

  • Pzu = 10.000 Watt = 400.000V x I2 [A] oder aufgelöst nach I2: I2 = 10.000 W / 400.000V = 0,025 A.

  • Pverlust2: = I² x R = (0,025A)² x 1000 Ohm = 0,625 Watt

Fazit:

  • Dieses vereinfachte Beispiel verdeutlicht, dass bei gleicher zugeführter Leistung, der Verlust mit zunehmender Spannung deutlich abnimmt.

(2) Spannungstransformation bei einem idealen (verlustfreien) Transformator:

  • Wechelspannungen (z.B. aus einem Kraftwerk) können mittels eines Tranformators umgeformt werden. Bei idealen (verlustfreien) Tranformatoren gilt:

  • Pprim = U1 x I1 = Psek = U2 x I2, hierbei ist "Pprim" die Leistung an der Eingangsseite des Tranformators und "Psek" die Leistung an der Ausgangsseite der Transformators.

  • "Pprim" ist gleich "Psek" (keine Verluste).

- Nach der Transformatorgleichung gilt (siehe auch beigefügtes Bild):

  • U1/U2 = n1/n2 wobei "n1"=Windungsanzahl auf der Primärseite des Transformators und "n2" Windungsanzahl auf der Sekundärseite des Transformators.

  • I1/I2 = n2/n1

Anmerkung:

  • In der Praxis gibt es natürlich keinen idealen Tranformator, d.h. es treten Verluste bei jeder Tranformation auf.

Hoffe ich konnte hier zumindest grundsätzlich etwas zu Deinem Verständnis beitragen.

Gutes Gelingen!

LG.

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Hallo Fischmoul,

habe Dir anliegend eine Beispielgrafik für ein s-t-Diagramm mit einem Rechenbeispiel beigefügt.

Folgende Formelzusammenhänge sind dort dargestellt.

(1) s-t-Diagramm für konstante Beschleunigung (Farbe im Diagramm: blau)

  • Bei konstanter Beschleunigung gilt: s = 1/2 x a x t², mit
  • s = Weg; Grundeinheit [m],
  • a =Beschleunigung; Grundeinheit [m/s²], Anmerkung: Du kannst diesen Zusammenhang natürlich auch über eine konstante Kraft "F" über "a= F[N] /m [kg]" ausdrücken,
  • t = Zeit; Grundeinheit [s].

  • Für "a" habe ich im Diagramm als Beispiel a= 4 m/s² gewählt.

(2) Geschwindigkeit "v" mit Differenzenkoeffizienten bestimmen (Farbe im Diagramm: rot)

  • Mit Hilfe des Differenzenkoeffizienten, kann man den Mittelwert der Geschwindigkeit "v" über ein bestimmtes Zeitintervall bestimmen, es gilt:

  • v [m/s] = delta s [m] / delta t [s] = (s2 - s1) / (t2 - t1), hierbei sind

  • t1 und t2 zwei Zeitpunkte (Im Beispiel: t1=7s und t2 =10s),
  • s1 und s2 ist der zurückgelegte Weg zu den Zeiten t1 bzw. t2 (Im Beispiel: s1=98m und s2 =200m)
  • Als Zahlenwert in diesem Beispiel ergibt sich ein Mittelwert für die Geschwindigkeit im Zeitraum t1 bis t2 von: v = 34 m/s

(3) Geschwindigkeit "v" mit Differenzialkoeffizienten bestimmen (Farbe im Diagramm: grün)

  • Wenn man den Zeitraum "delta t" gegen "Null" gehen lässt, erhält man anstatt des Mittelwertes der Geschwindigkeit, den Momentwert der Geschwindigkeit "v".

  • Formelmäßig ausgedrückt: v = ds / dt, dies entspricht der Ableitung der Funktion "s" nach der Zeit "t"

  • bzw. grafisch ausgedrückt der Steigung der Funktion "s" zum Zeitpunkt "t" .
  • Mit der Ableitungsregel: a x X^(n) -> a x n x X^(n-1) gibt sich in diesem Beispiel (mit a = 4 m/s²) aus s = 1/2 x a x t² -> v=1/2 x 4 m/s² x 2 x t bzw. v [m/s] = 4 [m/s²] x t [s]
  • Für den Zeitpunkt "t" habe ich hier 8,5 s gewählt (also genau den Mittelwert zwischen 10s und 7s, siehe Nr. (2)).

  • Es ergibt sich dann der gleiche Zahlenwert wie in Beispiel Nr. (2) : v [m/s] = 4 x 8,5 =34 m/s.

Hoffe dies hat den Sachverhalt etwas verdeutlicht.

Gutes Gelingen!

LG.

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Hallo pako1111,

Du hast Dir ja schon einige eigene Gedanken zur Lösung geamcht. Deshalb hier einige weitere Anregungen:

(1) Resultierende Geschwindigkeit "vres":

  • Wie Du richtig dargestellt hast, stehen die Richtungen von Stromgeschwindigkeit "v1" und die Schwimmgeschwindigkeit "vr" rechtwinklig (eingeschlossener Winkel = 90°) zueinander.

  • Für die resultierende Geschwindigkeit "vres" ist deshalb die geometrische Addition anzuwenden.

  • Lösung z.B. mit dem Satz des Phythagoras: vres² = v1² + vr² bzw. vres = wurzel (v1² + vr²).

  • Anmerkung zur Bezeichnung: vres = Hypothenuse "c" , v1 = Gegenkathete "a" und vr = Ankathete "b"

(2) Eingeschlossener Winkel "beta" zwischen "v1" (Gegenkathete "a") und "vres" (Hypothenuse "c"):

  • Lösungsansatz z.B. über Cosinusfunktion: cos (beta) = a/c bzw. mit Deinen Bezeichungen: cos (beta) = v1/vres

  • Nach "beta" auflösen: beta = arccos (v1/vres)

Einen Lösungsrechner zur Kontrolle der Ergebnisse findest Du bei: http://www.mathepower.com/rechtw.php

Gutes Gelingen!

LG.

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Hallo blablacrab,

  • aufgrund Deiner Angaben gehe ich davon aus, dass Du die beiden Anschlussdrähte (welche von Deiner Spannungsquelle kommen) direkt miteinander verbunden hast und damit wahrscheinlich einen Kurzschluss verursacht hast.

  • Ferner schließe ich aus Deiner Darstellung, dass Du (glücklichweise) keine "lebensgefährliche" Netzspannung (230 V Wechselstrom, hier wären wahrscheinlich Sicherungen / FI-Schalter angesprungen), sondern eher einen hochstromfähigen Gleichstromakkumulator (z.B. eine Autobatterie, einen Lithium-Ionen Akku etc.) verwendet hast.

(1) Vorweg:

  • Ich würde Dir bei solchen Experimenten dringend empfehlen auf Deine eigene Sicherheit zu achten: Bei der Verwendung von Spannungsquellen mit mehr als 24 V besteht -wenn keine geeigneten Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden - grundsätzlich die Gefahr dass Du Schaden dabei nimmst (bis hin zu tödlichen Verletzungen).

  • Du solltest bei Expermenten mit elektrischen Strom stets feste und isolierte Verbindungen (Griffschutz) verwenden sowie Sicherungen zur Strombegrenzung in den Stromkreis einbinden: Also die Glühbirne in einer geeigneten "Lampenfassung" mit Schraubanschluss betreiben, isolierte Kabel verwenden, den Stromfluss (z.B. über einen Netzschalter) erst dann einschalten, wenn alle Kabel fest miteinander verbunden sind sowie eine Sicherung (z.B. eine Schmelzsicherung einem geschlossenen Gehäuse) vorsehen,

(2) Glühlampen:

  • Eine haushaltsübliche Glühlampe besteht aus einem dünnen Faden (Wolframlegierung) welcher in einem Vakuum (Glaskolben) eingeschlossen ist, damit er beim Glühen nicht verbrennt (Oxidation)

  • Der Faden leuchtet nur dann, wenn er sehr heiß wird (1.500 - 3.000 Grad C) bzw. zum Glühen gebracht wird.

  • Der Glühfaden hat einen sogenannten positiven Widerstandskoeffinzienten (PTC).

  • Dies bedeutet das er im kalten Zustand (bei geringer Spannung) einen nur geringen Widerstand hat (Anhaltswert rd. 100 - 150 Ohm) im glühenden Zustand (bei hoher Spannung bzw. Netzspannung von 230 V) aber deutlich mehr (Anhaltswert rd. 800 - 1000 Ohm)

  • Beispiel: 60W Glühbirne bei 230V: P = U x I bzw. P = U²/R oder R = U²/P = (230 V)² / 60 Watt = rd. 880 Ohm.

(3) Fazit:

  • Wenn der Faden nicht zum Glühen gebracht wird, zieht die Lampe zwar Strom, leuchtet aber nicht.

  • Habe Dir zur Veranschaulichung noch einen Link beigefügt: Hier sind Messreihen an Glühbirnen mit verschiedenen Spannungen durchgeführt worden. Hieran kannst Du Dich bei Deinen Experimenten orientieren.

  • http://www.planet-schule.de/warum/gluehlampe/themenseiten/t9/kennlinien.htm

Sie bitte unbedingt vorsichtig beim experimentieren mit Stromkreis und hole vorher Rat bei Personen ein, welche die Risiken einschätzen können.

Gutes Gelingen!

LG.

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Hallo Tricks,

wie sindbadkaroL schon geschrieben hat, haftest Du als Gesellschafter einer GmbH nur mit Deiner Stammeinlage.

Allerdings: Im Falle einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung) ist dieses Geld "verloren".

Hier einige Anregungen / Vorschläge:

(1) Zuerst umfassende Information einfordern und bewerten (lassen):

  • Nach § 51a GmbH-Gesetz (findest Du über Google) hast Du als Gesellschafter gegenüber dem Geschäftsführer ein umfängliches Auskunfts- und Einsichtsrecht.

  • Zitat § 51a (1): Die Geschäftsführer haben jedem Gesellschafter auf Verlangen unverzüglich Auskunft über die Angelegenheiten der Gesellschaft zu geben und die Einsicht der Bücher und Schriften zu gestatten.

  • Wesentliche Informationen zur Beurteilung der finanziellen Unternehmessituation sind: Kontostand, Kreditlinie Hausbank, Forderungen und Verbindlichkeiten gegenüber Dritten, aktuelle Auftragssituation sowie die Plandaten für die nähere Zukunft (Liqiditätsplanung, Auftragsprognose).

  • Ich würde empfehlen zur gezielten Einholung notwendiger Informationen und / oder zur Bewertung der Unternehmenssituation, Unterstützung bei einem Steuerberater für Unternehmen und ggf. zusätzlich bei einem Fachanwalt für Gesellschaftsrecht zu holen.

  • Du solltest hier natürlich darauf achten, dass die Ausgaben für diese Beratung in einem vernünftigen Verhältnis zum Wert Deiner Geschäftsanteile stehen.

(2) Gewährung eines Gesellschafterdarlehens

  • Die Aufforderung eines Geschäftsführer an die Gesellschafter ein Gesellschafterdarlehen zu geben, deutet oft darauf hin, dass andere Finanzierungsmöglichkeiten (z.B. über die Hausbank) nicht mehr gegeben sind: Dieses sollstet Du beim Geschäftsführer unbedingt erfragen.

  • Bei Gewährung eines Gesellschafterdarlehen ist das Risiko dieses Geld zu verlieren (Insolvenz) sehr hoch:

Zitat (Link: http://www.unternehmeredition.de/index.php?id=125):

Gesetzlicher Rangrücktritt in der Insolvenz:

"Aus Sicht des Gesellschafters ist von besonderer Bedeutung, wie sein Darlehensrückzahlungsanspruch in der Insolvenz der GmbH behandelt wird.

Anders als noch vor Inkrafttreten des MoMiG, bei dem es für einen Rangrücktritt einer expliziten vertraglichen Abrede zwischen GmbH und Gesellschafter bedurfte, normiert § 39 Abs. 1 Nr. 5 InsO nun einen gesetzlichen Rangrücktritt für alle Gesellschafterdarlehen.

Dieser gesetzliche Rangrücktritt führt dazu, dass der Darlehensrückzahlungsanspruch des Gesellschafters unabhängig von vertraglichen Abreden hinter die Ansprüche aller sonstigen Gläubiger der GmbH zurücktritt.

Eine Ausnahme von diesem generellen Rangrücktritt besteht gemäß § 39 Abs. 4 und 5 InsO lediglich für Gesellschafter, die sich zum Zwecke der Sanierung an der Gesellschaft beteiligt haben, und für solche Gesellschafter, die weder Geschäftsführer noch mit mehr als 10% an der Gesellschaft beteiligt sind."

(3) Den Geschäftsführer finanziell in Regress nehmen

  • Sicher ist Dir bekannt, dass Geschäftsführer einer GmbH bei Pflichtverletzungen mit Ihrem Privatvermögen haften und auch strafrechtliche Konsequenzen drohen können.

  • Rein monetär betrachtet, ist dies für die Gesellschafter aber sicher nur dann von Bedeutung, wenn der Geschäftsführer über ein entsprechendes Vermögen verfügt.

Ich hoffe hier ein paar Anregungen gegeben zu haben, die Dir vielleicht etwas weiterhelfen.

Gutes Gelingen!

LG.

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Hallo Swoboda96,

google doch einfach mal unter "Kompendium Physik": Du findest dann als Ergebnis sehr viele Formelsammlungen, teils mit Erläuterung und Aufgaben, teils auch nur mit den Grundformeln.

Einen Link auf ein gutes Kompendium, Umfang: 181 Seiten -auch zu Deinem gesuchten Thema. findest Du bei:

https://mail.gymnasium-zwettl.ac.at/Zimm/Physik_tex/main.pdf

Hoffe hier war etwas nützliches für Dich dabei.

Gutes Gelingen!

LG.

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Hallo bennyy1804,

  • laut Duden wird mit "Exploit" eine hervorragende Leistung, Glanzleistung, Bravourleistung bezeichnet.

  • Im Bereich der Informationstechnologie hat dieses Wort aber eine ganz spezielle und andere Bedeutung: Du hast die betreffende Wikipediaseite ja bereits gelesen:

    • Im IT-Bereich bedeutet "Exploit" (englisch to exploit ‚ausnutzen‘): Die Ausnutzung von Sicherheitslücken in IT-Systemen, mit dem Zweck sich Zugang zu IT- Ressourcen zu verschaffen oder diese zu beeinträchtigen (Umgangssprachlich "Datenklau" oder "Lahmlegung" von IT-Systemen).

Fazit:

  • Gleiche Worte haben in Fachdiziplinen / Wissenschaftsbereichen oft andere Bedeutungen als in der Umgangssprache.

LG.

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Hallo Bratkartoffel92,

diese Aufgabe kannst Du mit zwei Grundformeln lösen (richtige Einheiten in rechteckigen Klammern [..])

(1) Grundformeln:

(a) Kapazität "C" eines idealen Plattenkondensators:

  • C [Farrad] = epsion0 [As/Vm] x epsilonR x A[m²] / d[m], mit:

    • Kapazität: C, wobei 1 [Farrad] = 1 [As/V]

    • Elektrische Feldkonstante: epsilon0 = 8,854 x 10^-12 [As/Vm]

    • Dielelektrizitätszahl: epsilonR [ohne Einheit], ist eine materialabhängige Konstante, welche nur bei perfektem Vakuum exakt "=1" ist (jedoch bei realer Luft eine etwas höheren Wert hat).

    • Plattenfläche: A [m²], wobei 400 cm² = 0,04 m² entsprechen

    • Plattenabstand: d [m], wobei 4mm = 0,004 m entsprechen

(b) Ladung eines Kondensators:

  • Q [C] = C [Farrad] x U [V], mit

    • Ladung: Q, wobei 1 [Coulomb] = 1 [As], und hier: Qo= 20 [nC] = 20 nano Coulomb = 20 x 10^-9 [C] sowie Q1 = 110 nC = 110 x 10^-9 [C]

    • Angelegte Spannung: U [V], hier: U = 200 [V]

(2) Lösungsvorschlag : Ich gehe hier davon aus, dass die Spannung "U" ( hier 200V) sowohl ohne als auch mit "Glas" als Dielelelektrikum am Kondensator anliegt!

(a) Kapazität "C1" mit Glasfüllung mit Formel "1b" ausrechnen:

  • Ansatz: C1 = Q1 [C] / U [V]
  • Nach dem einsetzen der Werte ist "C1 [Farrad]" bekannt.

(b) "epsilonR" mit Glasfüllung aus Formel "1a" ausrechnen

  • Ansatz: epsilonRGlas = C1 [Farrad] / (epsilon0 [As/Vm] x A [m²] / d [m])
  • Nach dem einsetzen der Werte ist "epsilonRGlas" bekannt.

Ein guten Link mit Formel sowie einem Lernvideo findest du bei: http://www.frustfrei-lernen.de/elektrotechnik/kondensator.html

Hoffe dies war ein bischen nützlich für Dich.

Gutes Gelingen!

LG.

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Hallo LLL333,

diese Aufgabe kannst Du mit folgenden zwei Gleichungen lösen:

Gleichungen (Grundeinheiten in rechteckigen Klammern [..]):

  • Q1 [As] = I [A] x t [s], dies bedeutet:

    • Die Ladungsmenge "Q" entspricht der Stromstärke "I" welche über einen Zeitraum "t" fließt.
  • Q2 [As] = n x e-, dies bedeutet:

    • Die Ladungsmenge "Q" entspricht n-Teilchen mit der Elementarladung e- = 1,6 x 10^19 [As]
  • Lösungsansatz: Q1 = Q2 bzw. I x t = n x e- oder aufgelöst nach der Teilchenanzahl pro Zeiteinheit "n / t" = I / e-

  • Also: Deine Werte für "I" und "e-" einsetzen und nochmal kontrollieren!

Hoffe dies hilft Dir weiter.

Gutes Gelingen!

LG.

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Hallo FatTony97,

habe selber sowohl Akustik- als auch E-Gitarre gelernt und gespielt.

Du hast recht, es ist ein erheblicher Unterschied...würde sogar "überspitzt" sagen...es sind zwei unterschiedliche Instrumente..und man sollte, wenn man E-Gitarre lernen möchte, auch einen passenden Lehrer nehmen.

Musikschulen mit Lehrern speziell für E-Gitarre in Deinem Umkreis:

  • Die Private Musikschule Holzgerlingen, 71088 Holzgerlingen
  • Schlagzeug- und Musikschule Drumlab, 71069 Sindelfingen
  • Rock & Pop Music School Ehningen, 71139 Ehningen

Tipp: Wenn Du nicht in einer Musikschule lernen möchtest, sondern privat bei einem Lehrer, dann schau Dich mal auf der Homepage der Schulen um, finde die Telefonnumer des Lehrers heraus und spreche Ihn direkt an.

Gutes Gelingen!

LG.

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Hallo Bizkit,

falls du Spaß und "Fingerspitzengefühl" im Umgang mit Menschen hast, gerne viel unterwegs bist und auf gute Verdienst- und Aufstiegsmöglichkeiten Wert legst, würde ich Dir empfehlen mal zu prüfen ob der Bereich "Vertrieb" etwas für Dich wäre.

Ich denke hier z. B. an den Vertrieb / Verkauf von komplexen technischen Produkten oder Dienstleistungen.

(1) Vorgehen:

  • Ich würde Dir in jedem Fall empfehlen (auch wenn Vertrieb für Dich nicht in Frage kommt) vor dem Studium ein Praktikum in Deinem "Wunschberuf" zu absolvieren. Du kannst hierbei am Besten Deine persönlichen Vorstellungen mit der beruflichen Realität vergleichen.

  • Tipp 1: In vielen ingenieur -und auch wirtschaftwissenschaftlichen Studiengängen wird ein Praktium vor Aufnahme des Studiums verlangt. Vergleiche also am besten vorher die Anforderungen der FH/UNI an dieses Praktikum, damit es dort auch anerkannt wird.

  • Tipp 2: Das Studium ist nur ein Mittel zum Zweck ((Zugangsvoraussetzung zum Beruf):

    • Im Beruf wirst Du - wenn alles gut geht - mehr als 30 Jahre tätig sein, das Studium ist im Vergleich hierzu sehr kurz.

    • Wenn Dein berufliches Ziel feststeht, solltest Du den "zeitlich" kürzesten Studienweg dorthin beschreiten.

    • Ein mehr praxisorientiertes und kürzeres FH-Studium kann für den Berufseinstieg durchaus besser geeignet sein, als ein Studium an einer UNI (lass Dich hierzu doch mal persönlich z. B. bei einer Hochschule, Handelskammer oder einer ARGE beraten).

(2) Vertrieb:

  • Falls dieses Berufsfeld für Dich in Frage kommt, würde ich den Studiengang "Wirtschaftsingenieur" empfehlen. Dort bekommst Du die notwendigen Grundlagen aus Technik und Betriebswirtschaftslehre vermittelt.

  • Du solltest in Deinem Studium auf jedem Fall auch Fremdsprachen (zumindest Englisch) mit auf den Lehrplan nehmen.

Gutes Gelingen!

LG.

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Hallo dercapo31378,

vorausgesetzt, dass keinerlei Reibung berücksichtigt wird, kann man diese Aufgabe mit zwei Gleichungen lösen:

(1): Gleichungen (Grundeinheiten in rechtckigen Klammer [..]):

  • Benötigte Arbeit/Energie "W" zum Anheben einer Masse "m" (hier m = 5.000 kg) um die Höhe "h" (hier h =14m) gegen die Schwerebeschleunigung "g" (9,81 m/s²) der Erde:

    • W [Joule] = m [kg] x g [m/s²] x h [m]
  • Aufgewendete Arbeit / Energie (Kran): Ansatz: Leistung = Energie / Zeit.... P [Watt] = W [Joule] / t [s]....

    • ....oder umformt nach der Zeit "t": t[s] = W [Joule] / P [Watt], hierbei ist:

    • ..."t" die benötigte Zeit in der Einheit "sekunde",

    • ... P = 30.000 Watt (entsprechend 30 "kiloWatt") die Leistung des Kranes und -... W [Joule] die Arbeit zum Anheben der Last (siehe oben)
  • Zusammen also: t [s] =m [kg] x g [m/s²] x h [m] / P [Watt] = 5.000 [kg] x 9,81 [m/s²] x 14 [m] / 30.000 [Watt]

(2): Reibungseinflüsse / Praxis (nur falls für Dich interessant):

  • In der Praxis wird niemals die gesamte Leistung des Kranantriebes in Hebearbeit umgesetzt, weil viele Arten von Reibungsverlusten auftreten (Motorverluste, Seilreibung, Lagerreibung etc.)

  • Als Anhaltswert kann man davon ausgehen, dass in etwa 30% der aufgewendeten Leistung als Verlust auftritt.

  • Dies bedeutet, dass man unter Berücksichtigung der Reibung rd. 1,5 mal mehr an Leistung (hier rd. 45 kW) benötigt um dieses Gewicht anzuheben.

Hoffe hier war etwas nützliches für Dich dabei.

Gutes Gelingen!

LG.

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Hallo Maro14,

eine gute Definition wäre meiner Ansicht folgende:

  • Aktive Bauelementen werden mit (elektrischer Hilfs-) Energie versorgt (Speisespannung / Strom) um ihre Aufgaben (z.B. Signalverarbeitung) zu erfüllen.

  • Passiven Bauelemente wird keine Hilfsenergie zur Verfügung gestellt.

(1) Beispiele für passive Bauelemente:

  • Ohmsche Widerstände, Spulen, Kondensatoren, Dioden etc.

(2) Beispiele für aktive Bauelemente:

  • Transistoren, integrierte Schaltungen wie z.B. Logikbausteine, Operationsverstärker, Mikroprozessoren etc.

(3) Anmerkung:

  • Leider kann man anhand der Anschlussanzahl nicht wirklich feststellen, ob ein Bauteil aktiv oder passiv ist.

  • Ein passiver Gleichrichterbaustein (mit 4 integierten Dioden in Grätz-Schaltung) hat z.B. 4 Anschüsse: Zwei für die Eingangsspanung und zwei für die Ausgangsspannung.

  • Ein passives Widerstandnetzwerk (integrierte Widerstände) kann durchaus 8 oder noch mehr Anschlüsse aufweisen.

  • Ein einfacher aktiver Optokoppler kommt mit 4 Anschlüssen aus.

(4) Möglich Vorteile von Schaltungen mit aktiven Bauelementen (sofern vergleichbar)

  • Vorweg: Natürlich lassen sich hier nur Vergleiche anstellen, wenn eine Aufgabe sowohl mit passiven als auch mit aktiven Bauteilen lösbar ist. Ein Beispiel hierfür ist ein elektronischer Filter (z.B. eine Frequenzweiche in Lautsprecherboxen oder die Klangregelung eines Verstärkers)

    • Werden hier passiven Bauteile eingesetzt, wird das Eingangssignal in jedem Fall abgeschwächt / gedämpft
    • Beim Einsatz von aktiven Filtern (diese enthalten Verstärker, z.B. Operationsverstärker) ist sowohl eine eine Anhebung als auch ein Absenkung des Signals möglich (siehe z.B. Klangeinstellung bei einem Hifi-Verstärker oder eines Equalizers).

Hoffe hier war etwas nützliches für Dich dabei.

Gutes Gelingen!

LG.

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Hallo hanni1612,

mit folgendem Ansatz kannst Du diese Aufgabe lösen:

(1) Grundformeln (Grundeinheiten in rechteckigen Klammer [..]):

  • Volumen = Fläche x Höhe bzw. als Formel: V[m³] = A [m²] x h [m]
  • Masse = Dichte x Volumen bzw. als Formel: m [kg] = rho [kg/m³] x V [m³], wobei 0,2 g/cm³ = 200 kg/m³ (siehe z.B. Umrechungrechner: http://www.daurex.de/umrechner/umrechner_dichte.php)

(2) Aufgabe a):

  • V [m³] = 14m x 6m x 0,3 m
  • m [kg] = 200 kg/m³ x V [m³]

(3) Aufgabe b):

  • Wassermenge: Flüssiges Wasser hat eine Dichte von rd. 1.000 [kg/m³] und 1 m³ = entsprechen 1.000 Liter (Anm.: 1 Liter = 1 dm³)

  • Also: Wassermenge V [Liter] = m [kg] / rho [kg/m³] = 1.000 [liter/m³] x m [kg] / 1.000 [kg/m³]

Hoffe dies war ein bischen nützlich für Dich.

Gutes Gelingen!

LG.

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Hallo Arthi10,

ich denke diese Aufgabe soll verdeutlichen, dass bei realen Energieumwandlungsprozessen immer "Verluste" entstehen bzw. nicht die gesamte zugeführte / aufgewendete Energie (hier: elektrische Energie) in Nutzenergie (hier: Anheben einer Masse = Erhöhung der Lageenergie) übergeht.

Konkret zu Deiner Frage:

  • Die zugeführte Energie Wzu berechnest du mit: Pzu [Watt] = Wzu [Joule] / t [s], bzw. umgeformt Wzu = Pzu x t = 5.000 Watt x 60 s = 300.000 Joule.

  • Die Nutzenergie ergibt sich aus dem Gewinn an Lageenergie (die Last wir ja angehoben), mit Wlage [Joule]= m [kg] x g [m/s²] x h [m]. Werte eingesetzt: Wlage = 2.500 kg x 9,81 m/s² x 8,2 m = 201.105 Joule.

  • Habe die Werte mal ausgerechnet, damit deutlich wird, dass die zugeführte Energie "Wzu" erheblich größer ist, als der Zuwachs an Lageenergie "Wlage" bzw. Nutzenergie.

  • Die Energiedifferenz (Verluste) wurde in Wärmeenergie umgewandelt.

  • Eine nützliche Größe um dies zahlenmäßig zu beschreiben, ist der sogenannte Wirkungsgrad "eta" : eta = Wnutz / Wzu x 100% , hier also 201.105 Joule / 300.000 Joule x 100% = rd. 67 %.

Gutes Gelingen!

LG.

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Hallo fcbayern96,

Ennte hat ja schon eine sehr anschauliche und gute Antwort gegeben (DH! an Ennte). Ich möchte hier noch mit ein paar praktische Ergänzungen geben.

(1) Energieumwandlungsprozesse / Energieerhaltung (ohne Reibung):

  • Wie Ennte schon gesagt hat, bleibt die Gesamtenergie bei der Umwandlung von verschiedenen Energiearten (Spannenergie, Bewegungsenergie etc.) konstant bzw. geht Energie nicht "verloren", sondern wird nur in eine andere Form umgewandelt.

  • Der Energieerhaltungssatz lautet ja: Evorher = Enachher

  • Ohne Reibung kann man sich z. B. folgenden Ablauf (mit Nummerierung) von Energieumwandlungsprozessen vorstellen:

    • Ein Stein hat zuerst Lageenergie (auch potenzielle Energie genannt) und befindet sich z.B. 10m über dem Boden (E1 = m x g x h).
    • Der Stein wir fallen gelassen und seine Lageeneregie geht (direkt über dem Boden) vollständig in Bewegungsenergie (auch kinetische Energie genannt ) über (E1 = E2 = 1/2 x m x v²).
    • Am Boden befindet sich eine Feder auf welche der Stein auftrifft und diese zusammendrückt / spannt (E1 = E2 = E3 = 1/2 x D x s²)
    • Die Feder schnellt zurück / entspannt sich un gibt ihre gespeicherte Energie wieder in Form von Bewegungsenergie an den Stein weiter (E1 = E2 = E3 = E4 = 1/2 x m x v²)

    • Der Stein fliegt nach oben, bis er wieder seine ursprüngliche Höhe von 10m über dem Boden erreicht hat (E1 = E2 = E3 = E4 = E5 = m x h x g) und so fort.

  • Fazit: Der Energieerhaltungssatz liefert immer dann sehr einfache Lösungen, wenn eine Energieform (z.B. Lageenergie) vollständig in eine andere Form (z.B. Bewegungsenergie) übergegangen ist bzw. der Zustand "dazwischen" nicht interessiert ("dazwischen" = teilweise Lage- und teilweise Bewegungsenergie).

(2) Energieumwandlungsprozesse / Energieerhaltung (mit Reibung):

  • In der Realität treten bei jeder Form von Energieumwandlungen "Reibungsverluste" auf, dies heißt: Ein Teil der Anfangsenergie geht in Wärmeenergie über und führt zu einer Erhöhung der Umgebungstemperatur (...wenn dem nicht wäre gäbe es ja das "perpetuum mobile").

  • Auch wenn Reibungseffekte zu berücksichtigen sind, gilt der Energieerhaltungssatz, nur dass dann bei jedem Umwandlungsprozess ein Teil der Energie in Wärmeenergie umgewandelt wird und nicht mehr vollständig - wie im Beispiel oben - für die Umwandlung in Bewegungs- und Lageenergie zur Verfügung steht.

(3) Beispiele für potenzielle- und kinetische Energieformen (hier nur Mechanik) :

  • Potenzielle Energieformen:

    • Lageenergie: E = m x g x h, Spannernergie E = 1/2 x D x s²
  • kinetische Energieformen:

    • Bewegungsenergie: E = 1/2 x m x v², Rotationsenergie: E = 1/2 x J x omega²

Hoffe hier war etwas nützliches für Dich dabei.

Gutes Gelingen!

LG.

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Hallo foin16,

(1) Zitat, Auszug (Link, s.u.)

  • Das Coulombsche Gesetz ist ein ganz wichtiges Gesetz aus den Grundlagen der Elektrostatik.

  • Es besagt in Worten ausgedrückt: Die Kraft zwischen zwei Punktladungen ist dem Produkt der beiden Ladungen direkt und dem Quadrat ihres Abstandes umgekehrt proportional.

  • Die Richtung der Kraft fällt mit der Verbindungslinie der beiden Ladungen zusammen. So und wer das nun nicht verstanden hat, setzt einfach die passenden Werte in die folgende Gleichung ein:

  • F = 1 / (4 x Pi x epsilonO) x Q1 x Q2 / r², mit:

    • "F" die Kraft in Newton
    • "Q1" und "Q2" die Ladungen in Coulomb
    • "r" der Abstand in Metern
    • "epsilon0" die elektrische Feldkonstante = 8,8542 x 10^-12 As/Vm
    • "Phi" die Kreiszahl, Pi = 3,14159...

Link mit Lernvideo:

http://www.frustfrei-lernen.de/elektrotechnik/coulombsches-gesetz.html

(2) Umstellung des Coulombschen Gesetzes nach Q:

  • Mit Q1 = Q2, ergibt sich umgeformt:

  • Q = Wurzel ( F x r² x 4 x Pi x epsilonO)

Hoffe hier war etwas für Dich dabei.

Gutes Gelingen!

LG.

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Hallo GerSecurity,

leider ist Deine Frage sehr ungenau formuliert (Tipp: Nächstes mal die Frage vielleicht etwas konkreter beschreiben).

Versuche trotzdem mal ein paar vereinfachte Antworten zu geben, die vielleicht für die Klasse 8 passen könnten:

(1) Beide Leitungen stehen unter Spannung "U":

  • Anm:. "Unter Spannung stehen" bedeutet hier, dass zwischen den beiden Leitungen eine Spannungsdifferenz besteht.

  • Durch den Kontakt der beiden Leitungen wird dann ein Stromkreis geschlossen.

  • Die Höhe des Stromes "I" (Ohmsches Gesetz: I = U / R), ergibt sich dann durch die Höhe der Spannung "U" und den Widerstand "R".

  • Dies kann in der Praxis natürlich auch zu einem Kurzschluss bzw. dem Anspringen der Leitungssicherungen (z.B. max. 16 Ampere bei üblichen Haushaltssicherungen) und zwar dann, wenn der Widerstand "R" sehr klein ist.

(2) Die Leitungen stehen nicht unter Spannung.

  • Wenn es sich um zwei gleiche Metalle handelt (z.B. Kupfer) passiert dann elektrisch gar nichts.

  • Wenn es sich um zwei unterschiedliche Metalle handelt, kann hier so genannte Thermoelektrizität entstehen, allerdings mit sehr kleinen Spannungen (falls das bei Euch eine Rolle spielen könnte, google mal).

Hoffe hier war etwas für Dich dabei.

Gutes Gelingen!

LG.

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Hallo Gettokind7,

diese Aufgabe kannst Du mit der Transformatorgleichung lösen, diese lautet:

(1) Transformatorgleichung (siehe auch Link, unten):

  • U1/U2 = N1/N2, mit:

    • U1 = Spannung auf der Primär- (Eingangs-) Seite des Transformators (Einheit [V]) ,
    • U2 = Spannung auf der Sekundär- (Ausgangs-) seite des Transformators (Einheit [V]) ,
    • N1 = Wicklungsanzahl der Primär- (Eingangs-) Seite des Transformators,
    • N2 = Wicklungsanzahl der Sekundär- (Ausgangs-) Seite des Transformators.
  • Aufgelöst ergibt sich: U2 = U1 x N2 / N1 = 230 V x 100 / 1.000 = 23 V

(2) Link:

  • http://www.bglerch.asn-ktn.ac.at/physik/download/e_transformator_gleichung.pdf

Hoffe hier war etwas für Dich dabei.

Gutes Gelingen!

LG.

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Hallo motz43,

ich würde Dir raten in jedem Fall einen Kurs zu besuchen.

Es gibt sehr günstige Angebote z.B. bei der Volkshochschule..und viele Krankenkassen erstatten Dir Kurse bei zugelassenen Lehrern: Frage doch bei Deiner Krankenkasse zu diesem Thema mal direkt an... Du bekommst dort auch Informationen wer in Deiner Nähe Kurse anbietet.

Warum als Anfänger kein Selbstudium?

  • Sowohl bei den Haltungsübungen als auch bei Atemtechnik kann man wirklich sehr viel falsch machen.

  • Ein Lehrer führt einen hier sehr schnell auf den richtigen Weg und korregiert mögliche Fehler.

  • Ein Kurs / Lehrer leitet nur an: Ohne tägliche Übungen zuhause wird "nichts" aus dem Joga...insofern spielt sich das meiste sowieso zuhause ab.

  • Meine Empfehlung: Einen Grundkurs (ca. 10 -15 h) absolvieren und dann zuhause weitermachen.

Gutes Gelingen!

LG.

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