hei,

mmh, irgendwie ist es schwer dir einen ratschlag zu erteilen .. denn was da geschrieben steht ist alles sehr sinnvoll. man muss es um setzen.

zur diebin habe ich entsprechend nichts viel weiter hinzuzufuegen. ich finde die mausefalle idee relativ gut. evtl. kann man sich den aufwand betreiben und mit einer webcam arbeiten somit hat man wenn man das ganze gut installiert und gut beobachtet bessere moeglichkeiten entsprechend sanft einzuwirken ..

zum terrarium hoert sich das ganze so an, als ob er ein junkie geworden ist. im laufe der zeit fand er das immer spannender und hat sich mit dem jagen selbst belohnt. - aehnlich wie ein alkoholiker, der immer mehr alkohol trinkt, bis er abhaengig ist. die erste konsequenz ist entsprechend entzug. - also hund und terrarium raeumlich trennen. fuer draussen schleppleine (wie auch schon erwaehnt) oder .. (aber da bitte sich mit guten! und erfahrenen! hundetrainern auseinandersetzen) sich ueberlegen mit dem tele zu arbeiten. - was ich allerdings erst dann machen wuerde, nachdem ich alle anderen moeglichkeiten ausgeschoeft habe, da das auch ein halbes jahr braucht wenn man es richtig und ohne nebenwirkungen einsetzen moechte.

also kurz: um die probleme in den griff zu bekommen heisst das fuer dich aufwand und arbeit und zeit!

viel erfolg

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ich hatte meinen hund immer in der vorlesung dabei. letztlich ist es eine frage, in wieweit der hund stoert und was der dozent sagt. zu pruefungen habe ich ihn nicht mitgenommen. aber bisher hat noch kein einziger dozent etwas dagegen gehabt. also entweder vorher den dozenten und/oder die kommilitonen fragen - was die hoeflichere variante ist. oder einfach mitnehmen und wenn der hund nicht auffaellt wird sich i. d. r. auch niemand daran stoeren.

von der uni kassel weiss ich, dass vor zwei jahren das offiziell verboten wuerde, weil irgendwann mal fast die haelfte der teilnehmer caniden waren. aber das wuerde ich soweit abwarten.

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ohne bedenken wuerde ich mir gar keinen hund holen. aber tierheim ist eine gute anlaufstelle. wie schon erwaehnt, man kann die fuer sich in frage kommenden tiere mal ausfuehren. ausserdem denke ich dass man im tierheim die neutralste beratung bekommt. schliesslich moechte das tierheim nicht, dass man sechs monate spaeter das tier wieder ins heim zurueckgibt. oder schlimmeres.

ansonsten kann ich jeder familie eigentlich nur einen welpen empfehlen und diesen mit einer guten hundeschule oder verein gut zu sozialisieren. - man bedenke einen hund hat man je nach rasse 10 bis 15 jahre. das ist eine lange zeit. und einen lebenspartner sucht man sich nicht aus mitleid aus. so sollte es auch mit tieren sein.

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erstmal geben ich vielen recht. ein hund ist unter bestimmten bedingungen ein guter familienhund. genauso wie ich einen stafford terrier gut sozialisieren muss so muss ich auch einen retriever (mit t) sozialisieren.

der unterschied zu einem staffordshire ist nur, wenn der mal aus fehleinschaetzung der situation zubeisst sind die folgen andere.

herr mario moser hat meiner ansicht nach das aus als familienhund schon selbst gegeben:'so wie bei meinem kleinen Liebling, wenn sich ein fremder nähert wird er aufmerksam und passt verstärkt auf, beissen würde er nur auf kommando'. als familienhund moechte ich keinen, der verstaerkt aufpasst wenn sich ein fremder naehert. - mein kind stuerzt mit dem hund und ein passant will helfen?!? der hund wird ihn nicht an das kind heranlassen. ausserdem gibt es keinen hund der nur auf kommando beisst. in stresssituationen sind hunde immer unberechenbar und ich bekomme jeden hund zum beissen, ohne auf ihn mit gewalt einwirken zu muessen.

ein familienhund zeichnet sich dadurch aus, dass ich ihn ueberall mitnehmen kann, ohne dass die umgebung schon allein vom anblick abgeschreckt wird. darueber hinaus soll er die kommandos jedes familienmitgliedes befolgen. und wenn er mal schnappt, egal ob im spiel oder in stresssituationen sollten dabei nicht gleich knochenverletzungen dabei sein.

darueber hinaus kommen die problematiken aus der praxis. wenn ich vierzehn tag in urlaub fahre oder nur mal fuer ein wochenende den hund weggeben muss - wird er sich da auch noch so gehorsam verhalten?

keine frage ein erfahrener hundehalter, dem es auch nichts ausmacht, schon von bundesland zu bundesland die vorschriften einzuholen, der kann mit so einem hund seinen spass haben. - aber fuer eine familie gibt es viel bessere hunderassen.

hier will ich nicht die sinnigkeit diverser gesetzgebungen diskutieren. - sondern nur klar stellen, dass sie da sind. und solange das so ist, muss ich mich mit meinem hund daran halten und entsprechende ueberlegungen fuer die anschaffung einer bestimmten rasse treffen.

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