Wenn Du Dich für den Kauf einer Stichschutzweste entscheiden solltest, achte darauf dass Du ein Modell wählst, welches Dir genug Bewegungsfreiheit lässt. Viele "billige" Modelle sind sehr steif und dadurch kannst Du Dich kaum noch bewegen. Es ist weiterhin zwischen stichhemmenden und stichfesten (mit Zertifikat) Schutzwesten zu unterscheiden und solchen die über und solchen die unter der Kleidung getragen werden.

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  1. Möglichkeit: Eine Berufsausbildung zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit oder zur Servicekraft für Schutz und Sicherheit in einem Bewachungsunternehmen absolvieren. Die Berufsausbildung der Fachkraft dauert 3 Jahre und die der Servicekraft 2 Jahre.
  2. Möglichkeit: Bei der Industrie und Handelskammer die Sachkundeprüfung nach §34a der Gewerbeordnung ablegen und danach eine Weiterbildung im Bereich Personenschutz bei einem Bildungsträger o.ä. machen
  3. Möglichkeit: Bei der Polizei oder Bundeswehr zur Berufsberatung gehen und nach Möglichkeiten fragen

Kampfsport / Selbstverteidigung bzw. allgemeine körperliche Fitness sind mit Sicherheit ein Vorteil, allerdings kommst Du meiner Meinung nach an einer richtigen Ausbildung nicht vorbei.

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http://stichschutzweste.de/ liefert auch nach Österreich mit DPD und hat eine große Auswahl an stichhemmenden und stichfesten Westen auch mit Zertifikat zu vernünftigen Preisen

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Versuche es doch einmal mit Yoga oder autogenem Training. In einem Kurs lernst Du auch Entspannungsübungen für zu Hause

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Den Ausbildungsberuf eines Personenschützers gibt es in der freien Wirtschaft leider nicht. In privaten Sicherheitsdiensten kannst Du eine Berufsausbildung als Fachkraft oder Servicekraft für Schutz und Sicherheit anstreben. Sicherlich ist hier auch ein Schülerpraktikum möglich und für die Berufsfindung auch sinnvoll, allerdings kannst Du natürlich mit 14 Jahre nicht aktiv im Bereich des Bewachungsgewerbes mitarbeiten.

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Das Bewachungsgewerbe ist ein erlaubnispflichtiges Gewerbe zu dem eine Erlaubnis nach §34a der Gewerbeordnung erforderlich ist. Diese Erlaubnis kannst Du bei Deinem zuständigen Ordnungsamt oder Gewerbeamt beantragen. Die Erlaubnis ist gebührenpflichtig. Mit der Beantragung werden weitere Unterlagen von Dir angefordert, dies sind u.a. eine Unbedenklichkeitsbescheinigung vom zuständigen Finanzamt, den Nachweis einer Haftpflichtversicherung für das Bewachungsgewerbe sowie z.B. einen Nachweis der Unterrichtung für Unternehmer im Bewachungsgewerbe (80 Stunden, anzufragen bei der IHK).

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Wenn Du Angst vor einem Angriff von einem Hund hast, schlage ich Dir vor ein Pfefferspray zu kaufen. Pfeffersprays sind zur Abwehr gefährlicher Tiere in Deutschland erlaubt und dürfen auch mitgeführt werden wenn sich ein Hinweis darauf auf der Dose bedindet.

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Alle großen Bewachungsunternehmen bieten Ausbildungsstellen zur Fachkraft für Schutz und Sicherheit an, dies sind z.B. Securitas oder Kötter. Neben der Fachkraft für Schutz und Sicherheit gibt es auch noch den Ausbildungsberuf der Servicekraft für Schutz und Sicherheit. In dieser zweijährigen Berufsausbildung wirst Du als Einsatzkraft eingesetzt und hast weniger mit den bürokratischen Sachen (Einsatzplanung usw.) zu tun. Ich denke, dass Du allerdings gerade in einem kleineren Unternehmen mehr Einblicke bekommen kannst. Du kannst Dir auf den Seiten der Bundesagentur für Arbeit die offenen Ausbildungsstellen in Deiner Region anschauen: http://jobboerse.arbeitsagentur.de/vamJB/startseite.html?kgr=as&aa=1&m=1&vorschlagsfunktionaktiv=true

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Schau doch mal auf www.securitytreff.de vorbei - das ist ein Forum rund ums Thema Sicherheit.

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Selbstverständlich kannst Du ein Praktikum in einer Sicherheitsfirma machen, dies hilft Dir sicherlich auch bei der Wahl Deines Berufes. Im Sicherheitsgewerbe gibt es zwei Berufsausbildungen und zwar die Fachkraft für Schutz und Sicherheit und die Servicekraft für Schutz und Sicherheit. Du solltest jedoch beachten, dass Du nur im Sicherheitsbereich mitarbeiter darfst wenn Du bereits 18 Jahre oder älter bist.

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