Bildtrommeln sind Walzen, die mit einer fotosensitiven, sehr empfindlichen dünnen Schicht aus amorphen Silzium oder einem organischen Halbleiter beschichtet sind (Organic Photo Conductor). Die Haltbarkeit dieser Trommeln ist von Dicke und Härte dieser Schicht abhängig. Die Frage nach der Verwendbarkeit von Ersatztrommeln ist daher pauschal schwer zu beantworten. Die Qualität eines Laserausdrucks ist im wesentlichen abhängig vom verwendeten Toner und der Bildtrommel mit der Entwicklereinheit. Bei HP, Samsung, Canon, Lexmark werden diese Teile deshalb beim Toner-Nachfüllvorgang komplett ausgetauscht. Man spricht hier von Wegwerfbildtrommeln. Hier muss man beim Wechsel ausser der Bildtrommel auch die übrigen Teile und den Toner betrachten. Bei Recycling-Kartuschen ist schlimmstenfalls nur der Toner aufgefüllt worden, dann kann man bald mit dem Ausfall der Bildtrommel rechnen, da diese das Haupt-Verschleißteil im Laserdrucker darstellt. Auf Wegwerftrommeln wird absichtlich nur eine dünne, wenig haltbare Schicht (etwa 5000 Seiten) aufgebracht. Brother, Oki, Konica, Minolta und Epson sind dagegen mit sogenannten semipermanenten Bildtrommeln ausgestattet, die eine dickere Beschichtung haben und unabhängig vom Toner nach Verschleiß (etwa 20000 Seiten) getauscht werden. Die Qualität des Ersatzteils ist hier deshalb nur von der Qualität der Beschichtung abhängig. Parameter sind hier die Dicke sowie die Gleichmäßigkeit der Schicht bezüglich Dicke und der elektrischen Parameter, die sich aus der polykristalinen Struktur und der chemischen Zusammensetzung ergeben. Auch hier kann also viel daneben gehen. Bei NoName-Ersatz ist zu befürchten, dass billige Wegwerftrommeln verbaut wurden, die dann nur die oben genannten 5000 Seiten schaffen. Nur Besitzer von einigen Kyocera-Drucker müssen sich keine solchen Sorgen machen. Deren Drucker sind mit permanenten Trommeln versehen, deren Beschichtung so dick und hart ist, dass sie ein Druckerleben überstehen. Fazit: Wenn man nicht die teuren Original-Trommeln kaufen will, sollte man wenigstens auf völlige NoName-Produkte verzichten und Erfahrungen mit Herstellern sammeln die Austauschteile unter einem eigenem "Quasi-Markennamen" anbieten. Dann weiss man nach schlechten Erfahrungen wenigstens, was man beim nächsten Mal nicht kaufen darf (-; Für weiter Infos zu diesem Thema: http://www.druckerchannel.de/artikel.php?ID=644
Bei einem Röhrenmonitor wird der Elektronenstrahl magnetisch gesteuert und punktgenau auf die Lochmaske gesetzt. wenn sich nun die Röhre magnetisiert, wird der Strahl falsch geleitet. Die Folge ist ein verzerrtes Bild. Wird die Entmagnetisierung niemals vorgenommen, kann es zur dauerhaften Schädigung des Systems kommen. Daher sollte der Monitor bei täglichem Gebrauch regelmäßig entmagnetisiert werden.
Ja. Ich glaube an Gott und seinen Sohn, Jesus Christus.
Warum? Puh - da könnte ich jetzt stundenlang schreiben...
Ich hatte mich als Jugendlicher mal bewusst gegen Gott, Bibel, Kirche etc entschieden. Das schien mir gegen die Naturwissenschaften zu verstoßen und außerdem kannte ich Leute, die meinten Christen zu sein, nach meinem damaligen Empfinden dem aber in keiner Weise gerecht wurden. Ich empfand vieles als Heuchelei.
Einige Jahre später habe ich mich wieder mit der Frage beschäftigt, weil ich es auch nicht richtig fand, eine so wichtige Frage auf Basis einiger schlechter Erfahrungen zu entscheiden. Zudem fand ich gutes wissenschaftliches Vorgehen klasse: Möglichst vorbehaltlos und objektiv an Probleme oder Fragen heranzugehen. Ok, habe ich mir gesagt, dann beweise ich mir eben, dass es Quatsch ist, an einen Gott zu glauben (da war wohl noch Ärger den Christen gegenüber vorhanden), habe mich aber bemüht objektiv zu sein. Ergebnis: 5 Jahre später habe ich mich sehr bewusst für Jesus Christus entschieden!
Ein paar Gedanken waren:
-> Nur weil es Leute gibt, die meinen, Christen zu sein, aber nicht danach leben, heißt noch lange nicht, dass es keine Christen gibt, die tatsächlich danach leben. Selbst wenn es niemanden gibt, der ein "richtiger" Christ ist, heißt das noch lange nicht, dass es Gott nicht gibt.
-> Mit Naturwissenschaften kann man nur "Regelmäßigkeiten" überprüfen oder entsprechende Rückschlüsse ziehen. Naturwissenschaft kann niemals etwas Übernatürliches (wie Gott oder von ihm gewirkte Wunder) überprüfen, beweisen oder widerlegen - damit haben Aussagen gegen in der Bibel beschriebene Wunder einen entsprechend geringeren Stellenwert.
-> Wenn man behauptet, dass Aussagen der Bibel nicht der Wahrheit entsprechen, dann unterstellt man den Autoren (bestenfalls versehentliche) Lügen.
-> Wichtige Aussagen der Bibel sind unter historischer Betrachtungsweise teilweise deutlich besser belegt, als andere historische Ereignisse, die aber keineswegs in Frage gestellt werden.
-> Welche Chance hätte ein damaliger Augenzeuge eines Wunders (z.B. der Brotvermehrung bei der Speisung der 5000) gehabt, Dich heute von der Richtigkeit und Realität dieses Ereignisses zu überzeugen? Wer mit einer fertigen Antwort an die Beantwortung einer Frage geht und keine andere Antwort zulässt, muss sich nicht wundern, wenn er zu genau dieser fertigen Antwort findet!
-> Jesu Gegner von damals (z.B. Pharisäer) haben seine Wunder nicht geleugnet. Warum? Weil sie wussten, dass sie stattgefunden hatten. Hätten die Wunder nicht stattgefunden, hätte ich - wenn ich Pharisäer und Gegner Jesu gewesen wäre - publik gemacht, dass er die Wunder gar nicht vollbracht hat! Dies ist aber nicht geschehen! Sie gingen anders vor: Sie sagten, er würde mit dem Teufel in Verbindung stehen und der würde ihn zu den Wundern befähigen!
-> Schließlich habe ich auch persönliche Erfahrungen mit Gott gemacht. Dies sind natürlich sehr subjektive Dinge. Wenn ich sage Gott hätte mir in bestimmten Situationen geholfen, kann selbstverständlich jemand anderes behaupten, es sei Zufall gewesen. Fakt ist jedoch, ich habe seine Hilfe mehrfach erlebt.
Für mehr Infos: einfach fragen ;-)
Gruß wiele
Hallo kiramarie! Zunächst kannst du natürlich die medikamentöse Behandlung nochmal mit dem Arzt besprechen und ggf. entsprechend umstellen, wie Kolibri schon empfohlen hat. Es gibt aber noch weitere Möglichkeiten, wie du deinem Sohn helfen kannst.
Viel Bewegung und Beschäftigung über den Tag sind auf jeden Fall schon mal wichtig, denn je aktiver die Kinder tagsüber sind, desto mehr "ausgepowert" sind sie in der Regel abends. Da dein Sohn ja ohnehin viel draußen ist, bist du da schon mal in der richtigen Richtung. Du kannst ja trotzdem nochmal beobachten, wie aktiv dein Sohn tatsächlich ist, wenn er draußen ist. Möglicherweise kann man bestimmte Dinge noch fördern.
Hilfreich ist es oft, ein besonderes, immer gleiches Zu-Bett-geh-Ritual einzuführen. Das hilft deinem Sohn zur Ruhe zu kommen, bildet für Eltern wie Kind einen angenehmen Tagesabschluss und nimmt Spannungen. Wenn es regelmäßig und konsequent durchgeführt wird, entwickelt das Ritual für deinen Sohn auch eine Art Signal-Wirkung, nach dem Motto: "jetzt ist der Tag zu Ende und nun wird geschlafen". Das Ritual sollte möglichst immer zur gleichen Zeit stattfinden. Du kannst zum Beispiel gemeinsam mit deinem Sohn eine Geschichte lesen, ruhige Musik hören oder einfach in Ruhe über den Tag reden. (Häufig gibt das Kindern die Möglichkeit Dinge zu äußern, die sie beschäftigen. Achtung: Nichts Negatives, keine Standpauken oder Ähnliches. Es soll ein angenehmer, beruhigender Tagesabschluss sein.) Besonders empfehlen kann ich in deinem Fall aber Entspannungsgeschichten als fester Bestandteil des Zu-Bett-geh-Rituals. Das sind Phantasie-Geschichten oder Traumreisen, die zu einer entsprechenden Entspannungsmusik erzählt oder vorgelesen werden. Mit ein bisschen Übung kann man sich selbst für jeden Abend eine eigene Geschichte ausdenken und so auch Wünsche der Kinder einbauen. Sehr gute, bewährte Geschichten findest du zum Beispiel in "Mit dem Zauberteppich unterwegs" von Dieter Krowatschek. Dort ist auch beschrieben, wie man solche Geschichten am besten aufbaut und eine CD mit entsprechender Musik gibt es auch. Infos über diese Art Entspannungsgeschichten und viele weitere Infos über ADHS findest du auch unter http://www.krowatschek.de
Ein solches Ritual ist natürlich umso wirksamer, je konsequenter und regelmäßiger es durchgeführt wird. Das nimmt zwar auch Zeit und eigene Energie in Anspruch. Andererseits ist es aber meist wesentlich weniger anstrengend als das immer erneute Nachsehen und zu Bett schicken. Die meisten Eltern genießen außerdem die gemeinsame Zeit mit ihrem Kind. Also, einen Versuch ist es bestimmt wert. Viel Erfolg!
Abhängig von der Definition des Begriffs Vakuum ist sehr wohl eine Temperaturmessung möglich, obwohl sich diese dann weniger auf das Vakuum als auf die beteiligten Gegenstände wie Gefässwände, des Vakuumbehälters sowie des Thermometers sowie der verwendeten Flüssigkeit, bezieht.
Definiert man Vakuum als luftleerer Raum, also als Fehlen von auch nur einer der Komponeten Stickstoff,Sauerstoff, Argon und Kohlenstoffdioxid. So hat das übrigbleibende Gasgemisch sehr wohl noch eine Temperatur die durch die thermische Energieabgabe unter Berückstichtigung des Thermischen Gleichgewichts der Teilchen-Teilchen- und Teilchen-Wandstöße erzeugt wird.
Definiert man Vakuum als gasfreien Raum so haben weiterhin die Gefässwände und das Thermometer eine Temperatur sowie etweilige Gegenstände die sich noch im Raum befinden.
Definiert man nun aber Vakuum als teilchenfreien Raum besteht nur aus Gefässwand und Oberfläche des Thermometers so erhält man immer noch einn Wert bei der Temperaturmessung da die Wände immer noch eine Temperatur haben.
Würde man nun aber ein teilchenfreies Vakuum innerhalb eines insich geschlossenem dreidimenstionalen Magnetfeldes erzeugen, welches thermisch- und strahlungsunabhängig von der Umgebung ist, so würde man immer noch einen Temperaturwert von 3° Kelvin messen. Dies ist die Temperatur der Raumzeit selbst.
Hallo spitzmaus, vielleicht lag es nicht mal am verkehrtem Waschmittel, wohl eher daran, dass du den Pullover zu heiß gewaschen hast. Ich habe mal gelesen, wenn Wollsachen verfilzen, sollte man sie in Milch einlegen, um das gute Stück zu retten. Ich habe es aber zu Glück noch nie ausprobieren müssen, aber ein Versuch wäre es bestimmt wert. Für Wollsachen sollte man dennoch Wollwaschmittel benutzen und das Wollwaschprogramm (30°C) bzw. Handwäsche wählen.
Fruchtfliegen mögen keine Gewürznelken. Einige in den Obstkorb legen (oder eben neben die Spüle, in den Mülleimer usw.)