Klare Antwort: Der Jäger mit der Flinte und dem geladenen Gewehr! ;)

 

Weiß eigentlich schon jemand, wie der Eisbär Knut gestorben ist? Ist da etwa nachts ein Silberrücken ins Gehege gekommen?! :D

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Es gibt da die Hypothese, dass Karate aus der Region Fujian nach Okinawa übergesiedelt ist. Kungfu-Stile, die nach Südostasien ausgesiedelt sind, stammen meist aus Fujian. Dort ist der Weiße Kranich der beliebteste Stil. Wenn man diese Stile ausserhalb Chinas (dort heissen sie dann Kuntao) mit dem Karate vergleicht - besonders die etwas kraftvolleren - sieht man viele Parallelen: Beispiel: http://www.youtube.com/watch?v=Dtnyejqed9o

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An einigen Unis - wie z.B. Mainz - gibt es ne Sonderregelung. Prinzipiell ist es dort möglich ohne Allgemeine Hochschulreife (=Abitur) Medizin zu studieren. Ich kenne allerdings nicht die Zulassungskriterien...

Generell zeigt allerdings ein gutes Abitur einen gewissen Lerneifer. Der muss allerdings im Studium selbst bei nem sehr guten Abitur nochmal erheblich gesteigert werden.

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Karate stammt ursprünglich aus der Region Fujian (Hokkien), hat auch seine Ursprünge im Shaolin Quan. Die Japaner haben dann eher die sehr abrupten Bewegungen bevorzugt (ähnlich Arhat/Luohan), das zeigt sich in den beliebtesten Karate-Stilen. Wahrscheinlich hat das Karate ein starkes Fundament im Fujian Weißen Kranich. Aus der Region Fujian haben auch Aussiedler eine bestimmte Form des Kungfu (Kuntao) nach Südostasien gebracht. Dort gibt es auch einige Stile, die abrupte Bewegungen in den Vordergrund stellen.

Mir persönlich gefallen die meisten Karatestile nicht so sehr, weil sie meiner Meinung nach sehr mechanisch wirken.

Im Allgemeinen sind beide Kampfsportarten gleichwertig; es kommt auf Deinen SiFu/Sensei an.

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Kung Fu ist in Oberbegriff für ne Menge Varianten von San Da bis Xing Yi ist da alles dabei (ähnlich dem Budo im Japanischen).

Willst Du wirklich Kampfkunst machen? Zitat von Wiki zu dem Thema: "Kampfsport ist das Messen der eigenen Kampffähigkeit mit der eines Gegners nach feststehenden Regeln. Dabei steht der sportliche Aspekt im Vordergrund, d.h. es geht darum, unter Beachtung der Regeln, zu gewinnen und besser zu sein als der Gegner.

Im Gegensatz dazu gibt es bei der Ausübung von Kampfkunst sehr verschiedene mögliche Ziele, wie etwa die Vervollkommnung des eigenen Stils, der Selbstdisziplin und andere eher geistige Komponenten."

Effizienz hört sich eher nach Kampfsport an. Da sind dann die meisten Kungfu-Stile, die in D unterrichtet werden - ausser evtl. WT - nicht geeignet oder besser nicht direkt geeignet.

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