Diese Frage wurde hier (in anderer Formulierung) schon mal gestellt. Ich hoffe, Du findest unter den 3 Antworten eine, die Dir weiterhilft.

http://www.gutefrage.net/frage/was-hat-die-innere-farbe-einer-venusfliegenfalle-zu-bedeuten#answers

...zur Antwort

Es handelt sich wahrscheinlich um Oenanthe pimpinelloides, zu deutsch Bibernell-Wasserfenchel. Als Standort werden im SCHMEIL·FITSCHEN von 2006 feuchte Wiesen in Belgien, Holland und Deutschland angegeben. Ich kenne die Pflanze auch nicht aus der Natur, finde aber nach Deiner Beschreibung keine Abbildung, die eine andere Auskunft erlaubt.

...zur Antwort

Da Minze frosthart ist kann sie problemlose ins Freie gepflanzt werden. Nochmaliges Umtopfen wäre mir unnötige Arbeit.

...zur Antwort

Das sieht mir sehr nach einer Passiionsblume aus von der es in ihrer Heimat Südafrika ca. 500 Arten gibt. Würde auch zum Eigentümer der Website passen. Auf jeden fall ist es ein fremdländisches Korbblütengewächs und bei der Vielzahl an Pflanzenarten muß man irgendwann denken Name ist Schall und Rauch.

...zur Antwort

Hallo Mariella, die folgende Darstellung von der Internetseite des Botanischen Gartens in Tübingen zeigt, das Pteridophyten nicht polyphyletich sind. Ich habe, das in den mehr als 20 Jahren, die ich nun Botanik betreibe auch nirgends gehört oder gelesen.

Es grüßt Gerald

...zur Antwort

Die einheimischen Massengräser der Gattungen Festuca (Schwingel), Bromus (Trespe) oder Arrhenatherum (Glatthafer) bilden zwar Samen aber eine neu angelegte Wiese wird durch vegetative Vermehrung mit Hilfe von Seitentrieben, die sich knapp über dem Boden befinden. (Mehr bei Christiansen/Hanke: Gräse oder Conert: Parays Gräserbuch

Hoffe, dass es weiterhilft. Viele Grüße G.

...zur Antwort

Die Festigkeit kommt durch die Verholzung zustande. Es spielt keine Rolle ob das Holz innen oder außen ist. Ein Großzelt wird auch durch Masten in der Mitte aufrecht gehalten. Außerdem bedeutet zu viel Festigkeit auch höhere Bruchgefahr. Tatsächlich braucht es schon schwerer Stürme gesunde Bäume umzureißen.

...zur Antwort

In der Evolution (nicht nur) der Pflanzen ist auch eine zeitweilige Rückwärtsentwicklung möglich. Die Monocotyledonaeae entstanden zwar aus dicotylen Angiospermen, können aber dennoch verholzen (Bambus, Palmen). Sekundäres Dickenwachstum gibt es bei Gymnospermen und Dikotylen. Das es bei Monokotylen fehlt wird von der Stelärtheorie als "hochspezialisierter Sonderfall" gedeutet. Details bei Botanik-online http://www.biologie.uni-hamburg.de/b-online/d06/06i.htm#14

...zur Antwort