schau mal bei den Dolce-Vita-Hotels rein. Die sind eigentlich bekannt für ihr jugendliches Publikum.

http://www.dolcevitahotels.com/index.de.htm

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Je mehr du an guter Literatur liest, desto mehr wird sich generell dein Schreibstil verbessern.

Schreibe deine Arbeiten immer vor, dann überprüfe sie nicht nur auf Inhalt und etwaige Fehler, sondern auch mit dem Gedanken, ob du eine bessere Ausdrucksweise, einen prägnanteren Stil hättest finden und gebrauchen können.

MFG

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Südlich des Gardasees liegt Mantua am Fluß Mincio, der bei Peschiera del Garda den See verlässt.

Vom 14. bis ins 17. Jahrhundert regierte die Herzogsfamilie Gonzaga die Stadt, an deren Nordseite die Piazza Sordello mit dem Dom, östlicherseits dem Dogenpalast der Magna Domus und dem Palazzo del Capitano wirklich schöne Sehenswürdigkeiten darstellt.

Der Palazzo Ducale wäre ein gutes Objekt einer Besichtigung.

http://www.ducalemantova.org/?lang=en

In dieser Gegend gibt es sehr schöne Wanderwege, allerdings bin ich sicher, euch würde der Palazzo Te auch gefallen.

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umgangssprachlich; Diese Redensart hat eine solche Vielfalt an Deutungen erfahren, dass ihre genaue Herkunft wohl immer unklar bleiben wird. Historisch gesehen ist der Türke der Prototyp des Fremden. Dies basiert auf seinem moslemischen Glauben einerseits und auf der jahrhundertelang währenden Furcht vor der türkischen Eroberung des Abendlandes andererseits. Die ständige militärische Bedrohung brachte den Türken in die Soldatensprache. Gefechtsübungen gegen einen angenommenen Feind und das parademäßige Vorexerzieren erhielten den Beinamen "Türken". Hier liegt wohl eine der Quellen der Bedeutung "Täuschung". Eine andere liegt in den vielfachen Steuern, die zwischen dem15. und dem 17. Jahrhundert unter Ausnutzung der verbreiteten Türkenfurcht für einen angeblichen Heereszug gegen die Türken ausgeschrieben und später dann für ganz andere Zwecke ausgegeben wurden. Häufig liest man, dass die Redensart sich auf einen Schachautomaten bezieht, der im Jahre 1769 von Wolfgang Ritter von Kempelen konstruiert wurde. Eine Puppe in türkischer Tracht saß dabei vor dem Schachbrett und spielte (angeblich unschlagbar) mit jedem beliebigen Gegner eine Partie. Spiegel erzeugten die Illusion, dieser mechanische Automat spiele selbst. In Wirklichkeit saß ein buckliger Zwerg unter dem Schachbrett, der meisterhaft Schach spielte und die Hand der Puppe unsichtbar lenkte

Quelle: http://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=~~etwas%20tuerken&suchspalte%5B%5D=rart_ou

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Geh auf "Google-Books". Bei vielen Büchern kannst du dich "einklicken" und dann hast du alles, was du brauchst: Den Text, den Buchtitel, den Autor.

http://books.google.at/books?id=DOLEMOAhbrkC&pg=PT185&dq=petersdom&hl=de&sa=X&ei=5CUrUaPjNcTfswbSpYHgBw&ved=0CFkQ6wEwBw

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liegt deine Katze gerne auf einem Teppich, der aus Kunstfaser besteht, das könnte der Urspung sein.

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Berlinerisch angewöhnen?

Ich habe eine Frage zum berlinerischen Dialekt. Hauptsächlich richtet sich die Frage an die, die selbst Berliner sind. Man hört ja oft, dass es nur peinlich wird wenn ein Nicht-Berliner versucht zu reden wie ein Berliner und dass man das auch gar nicht erst versuchen sollte, wenn man mal in Berlin ist. Das verstehe ich auch wenn ich Urlaub mache in Berlin (würde auch jeden belächeln, der bei uns auf Urlaub ist und versucht, unseren Dialekt nachzumachen). Aber jetzt habe ich vor, demnächst selber mal nach Berlin zu ziehen. Gilt das dann immer noch, oder ist es schon sinnvoll, selbst anzufangen zu berlinern, wenn ich mein restliches Leben in Berlin verbringen will? Ich eigne mir den berlinerischen Dialekt zurzeit soweit an, dass ich berlinerisch zumindest verstehen kann. Aber wirkt es immer noch lächerlich, wenn ich selbst auch anfange zu berlinern, wenn ich selbst in Berlin wohne? Besonders, weil ich es ja eher unterdrücken müsste, nicht anzufangen berlinerisch zu reden, wenn ich nur noch unter Berlinern bin die so reden. Mit der Zeit würde es sicher von allein kommen, dass ich unbewusst anfange zu berlinern, da ich es von den Menschen in meiner Umgebung ja dann so gewohnt bin. Kommt das besonders für die gebürtigen Berliner auch noch lächerlich und sollte ich das lieber vermeiden, oder geht das in Ordnung wenn ich selber in Berlin wohne? Mich würde die Meinung eines echten Berliners zu berlinerisch-redenden Nicht-Berlinern wirklich einmal interessieren...

Schonmal im Vorraus danke für eure Antworten, Lg Mony321

P.S: Ich selbst komme aus Oberösterreich

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Für eine österreichische Zunge ist der berliner Dialekt nicht gerade gemacht. Ein berliner Bekannter von mir lebt seit 30 Jahren in Österreich und man hört die Herkunft noch immer. Wird umgekehrt bestimmt auch so sein. Nur sind die Österreicher bei den Berlinern beliebter als andersherum.

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Es bedeutet lediglich, dass du die erste von ca. 4 Hürden genommen hast.

Du bist also nicht unter jenen, deren Bewerbung gleich nach Öffnen des Briefumschlages in der Rundablage landete. Jetzt kommt das Vorstellungsgespräch, dann ein evtl Probearbeiten und dann wird man sehen, ob du einen Arbeitsvertrag bekommst.

Ich halte dir die Daumen.

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Dazu fällt mir nur ein Satz ein: Herzlich willkommen im 19. Jahrhundert.

Deine Eltern sollten sich mit anderen zusammenschließen, und gemeinsam mit dem Direktor über dieses eigenartige Verständnis des Wortes "sich Gehör verschaffen wollen" diskutieren.

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Probiere es mit einem alten Hausmittel: Zahnpasta und einem Universal-Schwämmchen. Funktioniert im allgemeinen sehr gut.

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Auf jeden Fall stimmt eines: Auch "die Österreicher" haben verschiedene Ansichten.

Meine ist, dass eine "Wiedervereinigung" keinen Sinn mehr macht. Auch wegen der Südtiroler Einstellung. Ein Großteil der Südtiroler wollen doch eine "eigene Republik" werden, ob mit oder ohne Frau Klotz.

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