Hi Sydney, den Gründungszuschuß gibt es von der Agentur nur, wenn Du einen, von einem Gründercoach gutgeheißten, Geschäftsplan vorlegst, dieser ist genau so lang wie der "richtig lange". Im Nebel rumstochern mögen die auch nicht, geht es doch um öffentliche Gelder, die zu verteilen sind und diese sitzen schon lange nicht mehr so locker, auch wissen die von der Agentur, daß ca. 40% der Neugründer die nächsten 4 Jahre nicht mehr auf dem Markt sind, also werden realistische Zahlen und Vorausschauen verlangt. Kann Dir damit kostenlos dienen, wenn Du mir mailst unter: wanliconsult@googlemail.com, bis dahin, Gerhard Duca, Tischlermeister

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Mittlerweile reicht es, beim Check-in den Pass vorzulegen und dort wird alles weitere veranlasst. Mach Dir keinen Kopf und sei rechtzeitig am Flughafen. Bist Du sogar ca. 3 Std. vorher da, kannst Du dir auch noch einen netten Platz aussuchen. Guten Flug, Gerhard

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Hallo nbuchauer, die Maler fallen nicht mehr unter dem Meisterzwang, geändert in der HWO nach 2004, denn dem Meisterzwang unterliegen nur noch die Handwerke, die mit Leib und Leben für den Kunden zusammenhängen. Also: Der Fleischer unterliegt diesem, weil das Fleisch schlecht werden kann und er die Hygieneverordnungen sowie die Fleischbehandlungen kennen muß, der Tischler seine Treppe richtig zu bauen hat, anderenfalls die Auftragnehmer evtl. herabfallen können, der Friseur die Kopfhaut verätzen kann, des Fliesenlegers angebrachten Fliesen jedoch nur senkrecht runterfallen und jemanden nicht unbedingt zu Tode bringen können, das ist der Sinn der neuen, geänderten Handwerksordnung. Somit hat sich Deine Frage erledigt, kannst Dich jederzeit selbstständig machen, Lehrlinge ausbilden, sofern Du die AdA hast, und los geht’s. Viel Spaß dabei, Gruß, Gerhard Duca, Tischlermeister

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Also die Antworten auf eine solch komplexe Frage spotten ja jedweder Antwort! Hier sieht man mal wieder, das angehende Existenzgründer grundsätzliches Wissen NICHT haben, die allgemeine Bevölkerung sich auf alle geforderten Preise jeden Schlüsseldienstes verläßt und unsere Kultur den Bach herunter geht!!!! Jeder MEISTER hat seinen sog. Stundenverrechnungssatz anhand seiner kalkulatorischen Kosten zu ermitteln, heißt: Miete, Versorgungs- Kommunikations-, Entsorgungs,- Schärf- Lohn- und viele andere Kosten sind per Monat zu ermitteln, durch die, zu arbeitendenden Stunden zu dividieren, dann das geforderte Gehalt ( ein realistisches, kein Phantasiegehalt von >4.000€) und schwupps, hat man den Stundenverrechnungssatz. Kann eigentlich jeder Grundschüler, sofern er die 4. Klasse nicht abgebrochen hat, was daraus wird, ersieht man, daß Maler, die normalerweise nur ein Fahrrad, einen Pinsel; eine Leiter und eine Garage brauchen, einen Stundenverrechnungssatz von ca. 43€ fordern. Allerdings setzen diese ihren „Stundenlohn“ höher an, um sich dann demnächst ein Gerüst kaufen zu können, was aber kalkulatorisch, dem Kunden gegenüber, nicht korrekt ist, hat man dieses doch von seiner sog. Rücklage zu kaufen. Diese „Schnellschüsse“ von ca. >4.000€ sind Unwissenheit und Unredlichkeit, sofern dieses Wort überhaupt noch geläufig ist, ebenfalls die Vorstellungen, ein Selbstständiger habe vom ersten Monat an 4.000€ „verdient“, hat er dieses verdient auf Grund seiner Qualifikation, seines Wissens, seines Könnens? Nicht unbedingt, auch meistens nicht auf Grund seines Alters. Für Diskussionen stehe ich gerne bereit unter: tischlermeisterduca@googlemail.com, Gruß Gerhard

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Hallo Honigmond 15, was Dir der Gen(eral)Leutnant da erzählen will, läßt darauf schließen, das, auch er oberflächliche Schnellschüsse losläßt! Was Du nachahmen willst ist wohl eine offenporige Farb“lasur“. Grobporige Hölzer wie Esche und Eiche werden dahingehend behandelt, das die harten, tieferliegenden Jahresringe, sichtbar sind. Dies entsteht dadurch, das eine erste Schicht, i.d.R. durch eine farbige Spritzlackierung, aufgebracht wird, diese dann angeschliffen wird um dann eine 2. Schicht aufzubringen, um die höherliegenden, weichen Wachstumszonen mit einem Endlack zu versehen. Klingt einfach, ist es aber nicht, müssen Tischlerlehrlinge erst im 3. Lehrjahr lernen. Achte einmal auf die Holzarten, die Du bearbeiten möchtest, sind es die o.g.? Gehe in ein Farbenfachgeschäft und kaufe Dir Porenfüller, verteile diesen in die Poren, wische die Reste, die sich auf der (oberen) Fläche befinden ab und grundiere und lackiere die Fläche mit einer Schaumrolle. Entscheidend ist, daß Du eine Trennung zwischen tieferliegender und obenliegender Schicht, farblich gesehen, erreichen willst, letztendlich willst Du ALLES endlackieren. Bei weiteren Fragen konsultiere mich unter wanliconsult@googlemail.com, gutes Gelingen, Gerhard Duca, Tischlermeister

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Hallo Brachypelma, Frage ist ungenau gestellt, entnehme, daß Du OSB nicht als Fußbodenplatten nutzen möchtest, will allerdings erst hierauf eingehen. Als Fußbodenplatten genutzt sind diese, durch ihre Struktur, sehr problematisch, erfordert viel Material. Bestens geeignet hierfür sind Acryllacke, die besten sind von der Fa. Bona, Aufbau – Bona Primer, dann 2 x Bona Mega, nicht ganz billig aber das Beste für Böden, da diese sehr strapaziert werden. Ein Kunde von mir, ein bildender Künstler, hat die verlegten Platten ebenfalls mit pigmentierten Acryllacken behandelt, beim ersten Auftrag war er entsetzt über den Verbrauch, deshalb ist eine Grundierung mit einem Wasserverdünnten Acryllack optimal, allerdings darf man hinterher nicht knauserig mit dem Lack sein, denn die Löcher sollten schon einigermaßen gefüllt sein. Dies läßt darauf schließen, daß man diese Platten nicht tapezieren sollte, man sollte dann schon eine normale, wasserfeste Spanplatte ( V100-E1) verwenden, außerdem ist diese ca. 20% billiger als eine OSB-Platte. Auch diese V100 sollte mit einer gestreckten Acrylverdünnung vorbehandelt werden. Gestreckt mit Wasser macht überhaupt nichts, wird auch billiger, Lackhersteller wollen ihr Zeug verkaufen, muß aber nicht immer so dick sein, wie vorgegeben. Auf der getrockneten, grundierten Platten kann bedenkenlos, mit Zugabe von etwas „Ovalit“ (für Textiltapeten), tapeziert werden, auf der Spanplatte, nicht auf der OSB! Stöße, wie mein Vorgänger richtig erwähnt hat, mit Glasfaser – Stoßband, abkleben, Gutes Gelingen, Gerhard Duca, Tischlermeister

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Wenn beide Türdrückerpaare um 90° gedreht wurden, muß der Drückerstift in die Aussparung passen, anderenfalls hattest Du den Drückerstift überdreht. Da er einen Schlitz und keinen Inbus hat, scheint es ein älteres Modell aus den 70er Jahren zu sein, mit 4mm Bohrer ausbohren (zu klein? 5mm nehmen), versuchen, gerade zu bohren. U.U. muß dann, nach Ausbohren, der entstandene Grat durch kräftiges Ziehen der gebohrten Drückerhälfte überwunden werden. Reparatur durch Neubohren eines größeren Gewindes in das Loch, dann eine sogenannte Madenschraube oder Türdrückerschraube (gibt es bis 6mm) im Eisenwarenhandel erwerben oder eine neue Drückergarnitur besorgen. Achtung: Türdrücker und Langschilder sind nicht immer eine ganze Garnitur. Viel Erfolg, Gerhard Duca, Tischlermeister

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Hallo Fee1983: killemiss schreibt zu viel Ungenaues -Weichholz-Hartholz? Besser wäre: Laub- Nadelholz, Pappel ist selten im Handel, hat aber erstaunliche Eigenschaften bzgl. Wasseraufnahme etc, deshalb sind Holzschuhe i.d.R. aus Pappel. Schleifen vor dem Lasieren, wie frankund frei richtig schrieb, wegen des anderen Farbbildes und, so auch killemiss, wegen des Aufstellens der Poren. Eine ungehobelte (ungeschliffene) Fläche ist ferner viel größer als eine glatte, also verbrauchst Du auch mehr Material und der Wasserablauf ist ein besserer. Gehobelte Flächen werden vom 80er bis zum 240er Körnungsgrad geschliffen, nur Flächen im Möbelbau werden gewässert, sofern Wasserbeizen gebraucht werden, 600er Schleifpapier ist Unsinn, wird nur zum Naßschleifen von hochwertigen Lackierungen gebraucht. Gerhard Duca, Tischlermeister

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