Also theoretisch ist es möglich das ein Canon Drucker zumindest vorübergehend rein technisch ohne Patronen druckt. Bei vielen Canon Druckern ist der Druckkopf fest im Gerät integriert. Die Patronen liefern zwar den Tintennachschub aber es befindet sich ein kleiner Tintenbehälter im Druckkopf. Und der Drucker "kann" drucken bis dieser kleine Tank leer ist.

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Kommt auf den Verwendungszweck an, wenn Du hauptsächlich Text druckst bist Du mit Alternativpatronen gut bedient. Bei Fotodrucken würde ich eher zu den Originalpatronen raten.

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Grundsätzlich schadet der Einsatz von alternativen Tonerkartuschen dem Drucker nicht! Aber bei Brother Laserdruckern sollten Tonerkartusche und Trommel aufeinander abgestimmt sein. Das heißt, falls Du keine alternative Trommel einsetzt solltest Du auch keinen alternativen Toner benutzen. Denn der alternative Toner beschädigt den Drucker wie gesagt nicht, die Trommel kann aber unter einem "unpassenden" Toner leiden.

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Ich kann über die Qualität der Patronen nichts sagen aber ich kenne die Kriterien nach denen Lidl Patronen ins Sortiment aufnimmt und die sind sehr streng. Du kannst also davon ausgehen das Du dort keinen Schrott kaufst.

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Meine Vorredner haben das Problem ein wenig zu unerfahren beantwortet: Es gibt durchaus einige Hersteller die nicht das Verfallsdatum sondern das Herstellungsdatum auf ihren Tintenpatronen angeben. Insofern kann diese Frage ohne Angabe zum Hersteller bzw. Refiller der betreffenden Tintenpatronen nicht beantwortet werden.

Im übrigen hat ein überschrittenes Verfallsdatum auf den meisten Tintenpatronen (auch da gibt es Ausnahmen!) kaum Auswirkungen auf die Druckqualität. Oder anders gesagt, wenn Tintenpatronen nicht vernünftig drucken ist in den seltensten Fällen ein überschrittenes Herstellungsdatum daran schuld.

Ich würde die Patronen einfach beim Lieferanten reklamieren!

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Lexmark Patronen bekommst Du problemlos auf indem Du die Patrone in einen Schraubstock einlegst und langsam Druck auf den schwarzen Patronenteil ausübst. Dann löst sich der Deckel. Aber nicht zu fest, sonst bricht das Gehäuse. Das Problem beim befüllen von Lexmark Patronen (egal ob daheim oder in der Tintentankstelle) ist auch nicht der Chip sondern der Filter. Wenn der Deckel ab ist nimm den Schwamm heraus. Darunter siehst Du einen metallischen Filter. Und den musst Du vor der Befüllung vorsichtig reinigen!

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Das Problem ist nicht die Patrone zu öffnen. In jeder Lexmark Tintenpatrone ist vor der Düsenplatte eine Art Metallfilter verbaut. Dient eigentlich dazu die Tinte gleichmäßig in der Kammer zu verteilen. Ist aber auch sehr anfällig für verstopfen und eintrocknen. Daher würde ich den Deckel komplett abmachen, den Schwamm entnehmen und den Filter ordentlich durchspülen. Dann den Schwamm wieder rein und auffüllen (nicht überfüllen, läuft sonst aus) und dann den Deckel wieder aufkleben.

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Bei der HP 92274A (und auch bei den Alternativkartuschen dieses Typs) gab es noch keine Ländercodierung. Insofern passt eine Kartusche auch ein einem deutschen Drucker!

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Mit einer Küchenwage: Das Gewicht der vollen Patrone ermitteln. Dann die Füllmenge der Patrone (sollte auf der Packung stehen) vom Vollgewicht abziehen (Spez. Dicht von Tinte liegt circa bei 1,06). Das Resultat ist das Leergewicht. Falls das tatsächliche Gewicht der gebrauchten Patrone darüber liegt ist sie nicht leer. Achtung: Bei Schwammpatronen (Tinte im Schwamm) ist es nicht möglich die Patrone zu 100% leerzudrucken (bei circa 85% ist Schluss).

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Müll im Allgemeinen ist mit Sicherheit eine Wachstumsbranche: Das ist allerdings nicht neu, von vielen Verbrauchern unbemerkt hat sich in einigen Branchen längst ein Markt für Abfälle entwickelt: Metalle, Kunststoffe, Altpapier, etc. im Rohstoffbereich und alte Druckerpatronen, Handys, PCs, etc. im Sekundärmarkt.

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Alte Handys werden nicht stofflich verwertet, d.h. nicht wieder in Rohstoffe aufgeteilt! Mittlerweile hat sich ein Zweitmarkt für alte Handys entwickelt, es gibt einige Anbieter die alte Handys kaufen, prüfen und dann in "ärmeren" Länder wieder verkaufen.

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Der Bürofachhändler Memo liefert alle umweltverträglichen Büromaterialien, dazu gehört natürlich auch Recyclingpapier. Ich denke dort ist auch die Auswahl (Format, Gewicht, etc.) entsprechend groß. Hier der Link: http://www.memo.de/

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